Akai S3000 / XL ua.

Feldrauschen

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Nachdem ich hier (im forum) angefixt wurde, flog mir auch kürzlich promt ein s3000i aus hiesigen gefilden zu, recht günstig, (150, ein witz für so ein teil !) display gefixt, 8mb ram zusätzlich , jetzt 16mb und noch ein gotek floppy sim von monotanz , hier in offenbach. das gotek war schon vorkonfiguriert und der einbau und inbetriebnahme ein kinderspiel. (kann da den monotanz nur empfehlen) . scsi2sd ist auch auf dem weg.
mpc 5k und der s3000 er sind ein ziemlich gute kombi ! vom sound gibt s da nichts zu meckern. tendenz sehr druckvoll und kann sehr schön lofi, selbst die fx , besonders das digi delay, sind super. hat alles viel karakter. die vor xl serie soll anscheinend besser klingen wie die nachfolger... hab da noch kein direkten a/b vergleich ausser mit mpc1k / 5k . bedienung eher simpel und locker von der hand.
passt echt gut in mein setup , auch von der arbeitsweise.
Pro mpc track ein instrument/programm (im 3k) geht sehr gut, da aber die cc s nicht so dolle implementiert sind , hakt es mit mehreren mpc tracks auf einen midi kanal ( im 3k für drums zb. ) . muss ich da bd, sd etc, jeweils auf einen midi kanal legen ? (wg track mutes durch die mpc ) wie macht ihr das?.
Ladezeiten mit gotec sind sehr langsam , aber immerhin zuverlässig . hoffe dass da hd etwas zügiger läuft.
unterm strich , super ergänzung zum restlichen equipment, und vor allem : original retro sound und feel . das macht laune.

IMG_2149.JPG
 
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Hi,
also das S3000 vs S3000xl vs S1000 vs S1100 Thema beschäftigt mich auch.
Ich GLAUBE zwar noch nicht so recht dran, WEISS aber auch das ich es nicht weiss und habe die Erfahrung gemacht, daß man diese Art Thema nur für sich selbst im Selbstversuch klären kann.
Sprich, ich habe selbst gerade einen S3000XL gekauft, und werde über lang oder kurz einen 3000/3000i/3200 kaufen, am liebsten noch 1000 und 1100, denen man ja auch wg. der neuen Wandler im 1100 einen anderen Sound nachsagt.

Des weiteren habe ich selbst ein MPC4000 als Z Vertreter und Zugriff auf ein MPC3000 von einem Freund, um die „klingt eher nach MPC3000“ Situation gebührend zu beleuchten

Das ist zwar eher ein mittelfristiges Projekt, genauso wie der Test S50 vs S550 und S760 vs S770, die ich wenigstens alle hier habe, aber eines Tages werde ich das empirisch klären und denke schon über Testdisziplinen nach (so alla gleicher Sound von DAT / CD analog und digital - sofern möglich - gesampled + gleicher Sound von CDrom eingelesen ohne Inputwandler, und dann extrem hoch/ runtertunen, Filterfahrten, timingverhalten, testsequenzen usw. usf.

Und am Ende will ich dann vermutlich einen S950 har har ;-)

Das wird eines Tages kommen, dokumentiere ich dann möglicherweise auch irgendwie. Andererseits - „nur empirisch für sich selbst“ usw., nicht daß dann die wahren Gläubigen an den ungewünschten Ergebnissen mangels „total schwachsinniger Testmethoden“……aber naja.

Track mutes müssten doch auch auf demselben midikanal gehen? Inwiefern CC? Filter o.ä.? Das muß dann natürlich auf mehrere Midikanäle gesplittet werden, wenn mehrere Sounds separat angesprochen werden sollen…
 
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Hi,
also das S3000 vs S3000xl vs S1000 vs S1100 Thema beschäftigt mich auch.
Ich GLAUBE zwar noch nicht so recht dran, WEISS aber auch das ich es nicht weiss und habe die Erfahrung gemacht, daß man diese Art Thema nur für sich selbst im Selbstversuch klären kann.

Ist ja alles schon weitreichend dokumentiert , hier zb :
da gibt schon langjährige erfahrungswerte von usern die plan haben auch die wertungen der einzelnen serien sind da ziemlich ähnlich und aussagekräftig.
die persönliche komponente ist eher die arbeitsweise, vorlieben u und art der inspirationsquelle. der eine fährt total auf 12 bit sound ab ( der wirklich druckvoll ist ) , lofi oder "special " sound karakter , andere lieber auf "clean" multifunktions /speicherbarkeit usw. der s3000 er hat echten synth feel. 2 lfos. 2 env, einen filter der für digi erstaunlich gut klingt. dazu kommt noch die einfachheit der bedienung. mag diesen sound der frühen akais. noch sind die teile underrated und günstig . wer weiss wie lange.
meine - sehr kurz im besitz ;-) - mpc one, klang sehr , sehr dünn dagegen- kein vergleich ! auch die mpc 1k kann da nicht ganz mithalten , dafür ist das jj os excellent.
die ganz frühen s serien bräuchte ich jetzt nicht unbedingt , es sei denn mal irgendwo super günstig, auch beim s1000 war ich am schauen , doch 16 poly ist mir echt zuwenig, beim 1100 geht der preis auch schon wieder schnell hoch , scsi , ram und extensions noch schwerer zu beschaffen. ist auch am ende eine nutzen kosten frage.
meine überlegung ist es demnächst mal einen s5000 an land zu ziehen , hatte gelesen dass der sogar von hd streamen kann, konnte diese info aber noch nicht überprüfen.
 
Die Software kann man per VST nachbilden, d.h. den Sound machen bei den Samplern hauptsächlich der DA Wandler und der Verstärker.

Sowas müsste man doch in Form eines kleinen Preamps nachbauen können?!?

Nur als kleine OT-Idee.

Ist doch Mist immer noch sif dasalte Geraffel zurückzugreifen, ständig mit der Angst es ginge was kaputt
 
Filter vom S950 bzw. S900 gibt es als Eurorack: ALM Busy Circuits - Mum M8. Im Unterschied zum Sampler kann man das in der Frequenz und Resonanz frei einstellen.

Als Plugin gibt es das RX950: https://www.inphonik.com/products/rx950-classic-ad-da-converter/
Und das hier für andere Sampler: https://www.plogue.com/products/chipcrusher.html

Als Software Sampler gibt es den TAL-Sampler: https://tal-software.com/products/tal-sampler

Für Akai Timestretch gibt es Akaizer: https://the-akaizer-project.blogspot.com

Noch eine andere Varianten ist mit IRs zu arbeiten (Impulsantworten der Echten Hardware und Convolution).

So ganz grob - je älter der Akai, desto weniger "kann" er, desto simpler das Interface, desto mehr muss man ggf. tricksen um etwas zu bewerkstelligen. Die mit weniger Stimmen müssen nicht so viel Headroom lassen auf dem Mix-Out für x-Stimmen, daher ballern die per Default mehr. Zum Teil kann man das mit Loudness bei den neueren etwas korrigieren. Dann übersteuerts aber ggf, wenn man x-Stimmen gleichzeitig abfeuert.

Wenn man den Sampler als Synth einsetzen will sind ggf. EMU und Yamaha (und ggf. Roland) die besseren Kandidaten, bei den älteren Sachen. Da geht einfach mehr, auch per MIDI CC.
Die Unterschiede Akai vs Roland vs Yahama vs EMU sind denke ich mitunter größer im Sound als innerhalb einer Firma.

Die Akai Filter sind eher eine Schwäche von Akai. Ich denke man nutzt die Akai Filter im Normalfall eher zum Sound shaping und nicht dafür, dass man das Filter vordergrundig hört. Bei EMU und Yamaha zb. kann man da auch schön vordergründige Filterfahrten machen, Akai klingt da eher wie gewollt und nicht gekonnt, allein schon weil die Resonanz kaum steuerbar ist (wenig Stufen wenn überhaupt) und im Resonanzbereich unsauber "kratizg" klingt.
 
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Ich habe zwei Wochen lang alles mögliche probiert um das Gotek von Monotanz im Akai S3200XL zum laufen zu kriegen. Nichts hat funktioniert. Dann habe ich die Konfiguration probiert die der komische Engländer empfohlen hat (Bizzy B oder so). Und das hat den Sampler zur Strecke gebracht. Als ich dann Monotanz angeschrieben habe, dass ich es enttäuschend finde dass zum Gotek NULL Erklärung dabei ist, bekam ich einen Link zu einem Datenpaket mit Anleitung. Leider zwei Wochen zu spät. Sowas ist schwach weil ja eben überall geschrieben steht, Vorsicht die Gerät könnten bei falscher Konfiguration Schaden nehmen. Jetzt hat der Sampler einen Internal Error und keiner hatte bisher einen Tipp. Ich hab das Gotek entfernt und mit den Eproms OS1.5 und 2.0 getestet. Der Error ist immer noch da. Seltsam ist der weitere Text das man einem Richard erzählen soll welche Operationen man gemacht hat. photo_2021-12-16_12-07-09 (2).jpg
 
Ich habe zwei Wochen lang alles mögliche probiert um das Gotek von Monotanz im Akai S3200XL zum laufen zu kriegen. Nichts hat funktioniert. Dann habe ich die Konfiguration probiert die der komische Engländer empfohlen hat (Bizzy B oder so). Und das hat den Sampler zur Strecke gebracht. Als ich dann Monotanz angeschrieben habe, dass ich es enttäuschend finde dass zum Gotek NULL Erklärung dabei ist, bekam ich einen Link zu einem Datenpaket mit Anleitung. Leider zwei Wochen zu spät. Sowas ist schwach weil ja eben überall geschrieben steht, Vorsicht die Gerät könnten bei falscher Konfiguration Schaden nehmen. Jetzt hat der Sampler einen Internal Error und keiner hatte bisher einen Tipp. Ich hab das Gotek entfernt und mit den Eproms OS1.5 und 2.0 getestet. Der Error ist immer noch da. Seltsam ist der weitere Text das man einem Richard erzählen soll welche Operationen man gemacht hat.

ui, komisch , die gotek teile sind bei monotanz doch vorkonfiguriert, auch speziell auf den s3000 da die auch eine interne software brauchen um überhaupt zu laufen. besondere vorsicht is geboten den floppy strom stecker nicht zu verpolen. anleitung (per datenpaket) war bei mir von anfang an dabei. sieht leider sehr nach mainboard fehler aus . klemm doch mal alle karten und ram ab .beim s3k auf der kleinen platine gegenüber dem grossen schaltnetzteil sind auch 2 sicherungen, etwas versteckt wobei der xl hat wohl ein anderes mainboard.
 
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hm, das mit dem Gotek tut mir leid.

Das mit dem "usern, die Plan haben, ist alles schon dokumentiert" halte ich für fragwürdig.
Ich für meinen Teil glaube nur was ich selber höre und für mich rausfinde, ohne Internet, youtube usw, sondern 1:1 an den Geräten.
Wie oft habe ich schon gedacht "aha, das finden alle so toll, ist total die Referenz, aber ich finde es erbärmlich" - oder genau andersrum.
Aber ist ja wie gesagt auch nur mein Ding, für mich, weil es mir keine Ruhe lässt.

Übrigens, in diesem Umfang gibt es das eben noch nicht. Aber egal...
 
ui, komisch , die gotek teile sind bei monotanz doch vorkonfiguriert, auch speziell auf den s3000 da die auch eine interne software brauchen um überhaupt zu laufen. besondere vorsicht is geboten den floppy strom stecker nicht zu verpolen. anleitung (per datenpaket) war bei mir von anfang an dabei. sieht leider sehr nach mainboard fehler aus . klemm doch mal alle karten und ram ab .beim s3k auf der kleinen platine gegenüber dem grossen schaltnetzteil sind auch 2 sicherungen, etwas versteckt wobei der xl hat wohl ein anderes mainboard.
Ich schau mich erstmal um und lass dieses Problem mal ein paar Tage ruhen. Die Aussagen sind so widersprüchlich, dass man wohl überlegen muss um nicht noch ein Problem zu erzeugen. ;-) Das Floppy von Monotanz hat Flashfloppy drauf und mit der Anleitung sollte es funktionieren. Nun schrieb der britische Typ (Bizzy B oder so) bei YT das seine Konfiguration zwar beim S3000 klappt aber beim S3200 hat er statt Flashfloppy das HXC draufgespielt. Da kommt man an den Punkt wo man einfach für 15 Eur ein normale Floppy kauft und eine neugebrauchte SCSI Festplatte. Das hat wenigstens funktioniert.
 
AKAI hat Mitte der 90er die Produktion umgestellt. Die zuvor in Japan produzierten Geräte mit R2R PCM DACs wurden danach in China produziert und mit anderen Platinen mit delta sigma DACs bestückt. Die XL Geräte (und auch die nicht XL MPC2000) kommen aus China, ein Teil der 3200XL kam noch aus Japan mit den alten (in meinen Ohren besseren) Wandlern.

Ich habe auch einen 3000I, die DACs klingen sehr sauber, allerdings hat der S1000 mehr Mojo und einen besser klingenden (aufwendigeren) Transpositionsalgorithmus und einen knackig klingenden SAR ADC.

Die AKAI 9X0er hatten noch die variable Samplerate, d.h. pro Kanal einen Wandler, diese Transposition klingt noch natürlicher und über die ganze Bandbreite gut. 36 dB (= 6-pol) analoge switched-capacity Filter, die sowohl zur Rekonstruktion der Wellenform als auch zur Klangformung eingesetzt werden.
 
  • hilfreich
M.i.a.u.: oli
AKAI hat Mitte der 90er die Produktion umgestellt. Die zuvor in Japan produzierten Geräte mit R2R PCM DACs wurden danach in China produziert und mit anderen Platinen mit delta sigma DACs bestückt. Die XL Geräte (und auch die nicht XL MPC2000) kommen aus China, ein Teil der 3200XL kam noch aus Japan mit den alten (in meinen Ohren besseren) Wandlern.

Ich habe auch einen 3000I, die DACs klingen sehr sauber, allerdings hat der S1000 mehr Mojo und einen besser klingenden (aufwendigeren) Transpositionsalgorithmus und einen knackig klingenden SAR ADC.

Die AKAI 9X0er hatten noch die variable Samplerate, d.h. pro Kanal einen Wandler, diese Transposition klingt noch natürlicher und über die ganze Bandbreite gut. 36 dB (= 6-pol) analoge switched-capacity Filter, die sowohl zur Rekonstruktion der Wellenform als auch zur Klangformung eingesetzt werden.
Bei meinem S3200XL steht Made in Japan. Die Seriennummer beginnt mit C9645... 96 könnte demnach das Baujahr sein, 45 die KW. Sowas ist ja üblich. Auf dem Board steht PC(#) MIAN.
 
Das ist genau diese Geschichte - es stimmt nämlich leider nicht.
Ich habe einen 3000XL made in Japan und habe gerade einen zweiten 3000XL made in Japan verkauft.
 
Mein S3000XL war einer der letzten aus dem Ausverkauf. Made in Japan. Im Jahr 2000 gekauft. Der S2000 war dagegen schon immer made in China. Wandler-Unterschiede sind mir nicht bekannt. Den S2000 konnte man mit weiteren Anschlüssen nachrüsten. Im Jahr 2000 habe ich eine Pulsar-Karte gekauft. Die Wandler waren gut, die Stereosumme vom AKAI habe ich ab da dann aber sowieso per S/P DIF aufgenommen.
 
Ich glaube ich hatte das falsch in Erinnerung und die S3200XL wurden alle in Japan gebaut. Die S3000XL kamen am Anfang noch aus Japan und dann später mit dem Redesign aus China. Ich habe definitiv S3000XL made in China mit delta sigma Wandlern gesehen.
 
Den lcd screen habe ich nochmal überarbeitet, jetzt mit diffuser folien aus einem iphone , leider brachte ich die originalen led s nicht zum laufen, anderer anschluss, hatte dann eigene led s installiert - viel besser. heute kommt big berta per post . 11kg : Akai s 6000 ;-) . werde berichten .
 
Komisch, mein S3000i stand jahrelang beim Adi rum...
das muss aber mitte - ende der neunziger gewesen sein ;-) , da tummeln sich hauptsächlich ja fast nur gitaristen rum ( ausser mir, daher auch die guten schnäppsche im elecrtronic stuff , haha.. ) sampler ist da ein ausserirdisches phänomen. der laden ist eine institution, einer der besten in ffm. hatte uns immer pa s geliehen , für lau, für irgendwelche underground nacht und nebel concert aktionen... oder auch mal den jupiter 8 für eine session.
 
das muss aber mitte - ende der neunziger gewesen sein ;-) , da tummeln sich hauptsächlich ja fast nur gitaristen rum ( ausser mir, daher auch die guten schnäppsche im elecrtronic stuff , haha.. ) sampler ist da ein ausserirdisches phänomen. der laden ist eine institution, einer der besten in ffm. hatte uns immer pa s geliehen , für lau, für irgendwelche underground nacht und nebel concert aktionen... oder auch mal den jupiter 8 für eine session.
Das war irgendwann Anfang bis Mitte der 2000er, den S3000i hab ich über dich dort auf Kommission stehen gehabt (und ne Wavestation SR), für damals echt günstige 200-300€ wollte den aber keiner haben :xenwink:
 
Das war irgendwann Anfang bis Mitte der 2000er, den S3000i hab ich über dich dort auf Kommission stehen gehabt (und ne Wavestation SR), für damals echt günstige 200-300€ wollte den aber keiner haben :xenwink:
upps, stimmt, da war doch was, hatte ich gar nicht mehr auf dem schirm , lange ist es her...
hatte ja auch davor den s2000 , vor ein paar jahren mal kurz den 3kxl , nur die floppy wirtschaft war immer ein grauen. daher alles verscherbelt . mit den goteks simuls und scsi2sd siehts da heutzutage wieder ganz anders aus.
 
Ich habe noch einen S3200 gekauft und bin schon sehr gespannt, ob es einen merkbaren Unterschied zum S3000XL Sound gibt…
den von kleinanzeigen für 280 bestimmt . war da auch mal kurz am überlegen.. (für den preis , je nach ausbau ein echter schnapper !) , hatte aber gerade den s6000 er an land gezogen . fettes teil . der 3200er soll auf alle fälle besser klingen. hat, glaube ich , auch das 2te filterboard drinnen. kannst ja mal berichten .
 
den s6000 er an land gezogen . fettes teil .
der gammelt, eh wartet hier auch vor sich hin - was machst denn Du damit? (wenn ich mal fragen darf? Sounds und Workflow)
Hatte den seinerzeit (Erstkäufer...) für ein Projekt im Einsatz... Dann wars irgendwie vorbei mit Outboard-Sampeln... Aber es reut mich schon, das Teil entweder für beinahe nix zu verkaufen oder verschimmeln zu lassen - ich suche also Inspiration ;-)
 
der gammelt, eh wartet hier auch vor sich hin - was machst denn Du damit? (wenn ich mal fragen darf? Sounds und Workflow)
Hatte den seinerzeit (Erstkäufer...) für ein Projekt im Einsatz... Dann wars irgendwie vorbei mit Outboard-Sampeln... Aber es reut mich schon, das Teil entweder für beinahe nix zu verkaufen oder verschimmeln zu lassen - ich suche also Inspiration ;-)
Hab den an einer mpc 5k dran. quasi als erweiterung, da diese gerne mal dsp tech in die knie geht. weiterhin ist es einfach die pc freie arbeitsweise da mit hardware mehr direktes instrumentenfeeling und inspiration aufkommt. die mpc ist da sehr simpel und on the fly- geht alles quasi ohne den seq zu stoppen. auch der s6k geht da sehr flott von der hand , combi ist super. mag da auch eher die old school libs, lofi und wenig mb s. alles sehr auf den punkt gebracht . klangtech sind die älteren s serien besser, die s5/6k eher cleaner aber allemal druckvoller wie pcgedöns , dafür aber in der bedienung , mit den schön grossen displays, fat 32 partition, samples vorhören usw, sehr viel angenehmer im handling. auch ein killerfeature des s5/6k s ist das streamen beliebig langer samples von hd. das war mit ein auschlaggebendes argument weil ich zb so lange modularsession athmos oder fieldrecordings in die tracks easy going integrieren kann. hatte vorher den octa dazu der mir aber mit 8 tracks zu limitiert ist . gibt noch ein paar andere pluspunkte wie zb die cc steuerung , werde einen eigenen fred für den s5/6k machen. scsi2sd ist pflicht. da bei mir eh quasi alles erstmal über analoges outboard läuft , tonband inkl , passt der sehr gut ins setup. hier gibts gute lektüre dazu :
 
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