Akai MPC5000

es ist nicht nur der sound allein sondern auch der groove, swing der machine. mit einer der gründe warum die frühen mpc s trotz sehr wenig features so beliebt sind. eine 3000er wäre mir für s tägliche machen auch zu minimalistisch.
wobei die 3000er dafür bekannt war super tight zu sein. der swing kommt eher davon, wenn man die samples ohne sichtbare wellenform schneidet. da bleibt am anfang oder am ende des samples meistens was übrig wenn man start- und endpunkt nicht sieht. die neuen mpc können genau so gut "swingen". ich finde den klanglichen unterschied zwischen mpc x und 3000 gar nicht mal so gross. im blindtest würde ich das wohl nicht erkennen.
 
im konstruktiven sinne thema bugs ,
tenor in mpc forums zur 5k ganz typisch und klar , gibt dabei auch andere meinungen :

this is one fo the best mpc's ever (maybe not thee best but cetainly one of em) yes there are bugs but only you can decide if you can/cant work around the bugs without hindering your workflow. the machine is certainly not cripled by bugs. a lot of cats i know have never crashed (certainly not nearly as much as the Ren has done before the current update) and I have never ever had a timing issue. dont believe all that you read about this machine. I can only say try it ... chances are you will like it. and at the prices now a days its a good deal.

und auch hier :

there should be a sticky in the 5000 forum. I can tell you that Ive not had crashes or screen failures, or timing issues. forget the word bug.
:lol:
it's sort of misleading. read the sticky and take most things with a grain of salt. a lot of us are rocking the 5000 just fine. OS 2.0 is much much better than the original OS. its the only OS i've had so there hasnt been much I've run into.

I've said this before, i think the machine has tons of features and for some there is a learning curve. I myself have had things happen that I instantly blamed on the OS but given time i realized that I was simply not using a certain feature correctly or it was working as designed and not meant to do what I was trying to make it do. I'm sorry to be vague but I cant recall exact detail. the bug report sticky will give you specifics. if that stuff worries you I will not advise you to get a 5000. but if it doesnt hold a lot of weight with you i will say this is indeed a great machine and you can do everything any one else could on it (for the most part)

learn it and use it for its strengths. great box.



hier von psr der weiter oben im video den arthuria programmierer befragt hatte:

As for drifting and timing I have to say I have not experienced this. I know not why. My experience has been very different from others who use this machine. Some may say "you've not used it extensively or pushed it to it's limits" I'd say to that we all use it differently and I think I've pushed its limits. but I just have not seen these things. As I said before I've experienced things on the 5000 that I thought were issues only to find out that I may not have been using certain features correctly. other times there may be a bug but I work around it. I've not had anything stop me from making beats on it rather effortlessly. I sample, I play I incorporate iOS synths, softsynths, hardware synths, (all of which are simultaneously connected via midi) keygroups, hdd streaming, layering on and on. I know it cant hold more than something like 150 synth programs because I have purposefully loaded to the limited to test. I've only have to reset to factory once just a few months ago. I dont recall why but I've owned this 5000 for years now. never had drifting or timing issues.

... wäre mal gut eine konkrete zusammenfassung der bugs zu haben, zumindest der heftigsten. einer soll ja sein dass die sample layer aus dem sync laufen. kann ich nicht bestätgen, bei mir laufen 4 sample layers völlig rund.
 
Zuletzt bearbeitet:
... wäre mal gut eine konkrete zusammenfassung der bugs zu haben, zumindest der heftigsten. einer soll ja sein dass die sample layer aus dem sync laufen. kann ich nicht bestätgen, bei mir laufen 4 sample layers völlig rund.
Es gibt auch hier im Forum einen Thread mit den Bugs. Die Kiste ist ja nicht neu, sondern inzwischen ca. 12 Jahre alt. Das OS 2.0 ist von 2009, glaube ich. Ja, die Layers sind nicht Sample-genau synchron. Die Versätze können mal kleiner mal größer werden. So, als würde jedes Sample seinen eigenen MIDI-Trigger erhalten, mit serieller ungenauer MIDI-Verzögerung. Keine gute Idee ist es z.B., Samples für Links und Rechts separat als Layer zu machen wie es in früheren AKAI-Samplern nötig war, wo einzelne Samples mono waren. Je nach Trigger-Note geht Links und Rechts dann auseinander und man hat Effekte wie Flanging, Auslöschungen, schräges Panning usw. Tritt nicht immer gleich auf, weil kein Sample-genaues Timing, sondern ziemlich wackelig, auch pro Layer. Daher für Stereo-Samples lieber zusammengefasste Stereo-Samples verwenden. Die MPC5000 unterstützt ja Stereo-Samples. Loop-Punkte für Rechts und Links sind dann gleich, wenn zusammengefasste Stereo-Samples. Dann bleibt Links und Rechts im Sample synchron, wenn zusammengefasste Stereo-Samples. Jede Stimme der MPC5000 ist stereo ausgelegt, egal, ob das Sample mono oder stereo ist. Auch VA-Synth-Stimmen sind stereo ausgelegt. Die OSC's kann man im Stereo-Panorama spreizen usw.
Möchte man mehrere Layers immer gleich synchron haben, muss man halt resampeln. Oder so lange wiedergeben lassen und aufnehmen, bis man einen Take erhält, der ok klingt. Oder nachträglich aus mehreren Takes zusammenschneiden. Die Kiste spuckt immer wieder zufällige Ergebnisse raus. Ist ja keine DAW mit samplegenauem Timing. Die Schwankungen sind aber größer als bei manch anderer Hardware-Kiste.
 
Zuletzt bearbeitet:
yo , danke für den tipp , habs gefunden, bug liste rausgeschrieben von aca:


hört sich nach viel an, wobei die meisten fehler hängen wohl mit den samplenamen und überlastung durch zu viele geladene samples im ram zusammen. die grenze soll so bei 1000 plus liegen.

habe da so eine vermutung , dass von numark an der hardware und am os im hintergrund geschraubt wurde während der produktion, , war bei der 1k auch so. könnte gut sein dass es da einen unterschied zwischen frühen und späten modellen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Anfang hatte ich auch das Problem mit den Sample-Namen. Seitdem ich Samples alle ordentlich und kompatibel benenne, bevor ich sie lade, habe ich das Problem nicht mehr. Und mehr als 1000 Samples habe ich wahrscheinlich nicht gleichzeitig geladen. Ich zähle das nicht mal zu den Bugs. Die meisten Sampler schlucken aber schlampige oder alte AKAI-Sample-Namen ohne zu meckern. Nicht so die MPC5000. Naja. Es gibt viel mehr Bugs als das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Anfang hatte ich auch das Problem mit den Sample-Namen. Seitdem ich Samples alle ordentlich und kompatibel benenne, bevor ich sie lade, habe ich das Problem nicht mehr. Und mehr als 1000 Samples habe ich wahrscheinlich nicht gleichzeitig geladen. Ich zähle das nicht mal zu den Bugs. Die meisten Sampler schlucken aber schlampige Sample-Namen ohne zu meckern. Nicht so die MPC5000. Naja. Es gibt viel mehr Bugs als das.
klar, bist ja schon etwas länger dabei, benuzt du die garnicht mehr ? ich fahre ja nur kleinere projekte, quasi dass was ich vorher mit der 1k machte, sample drummie, synth, plus hd stream, nichts gross gelayert oder momentane keygroups oder so , und da kann ich mich nicht beschweren - vorerst, aber die zeit wird es zeigen, natürlich.
bin da eh ein bisschen eigen , weil ich altes gear lieber mag, hab ja auch noch tonband in betrieb, zb. :) .
 
Zuletzt bearbeitet:
klar, bist ja schon etwas länger dabei, benuzt du die garnicht mehr ?
Ich habe sie jetzt wohl seit Mai 2020 nicht mehr benutzt ... So auch die Korg E2S ...
Im Juli 2020 habe ich eine MC-707 gekauft und ca. 4 Monate lang damit rum gespielt ...
Die MPC5000 bleibt als Hardware-Sampler erstmal stehen und kommt evtl. noch wieder zum Einsatz.
Der Sampler der MC-707 ist in Sachen Multisampling eingeschränkter. Ansonsten aber viel besser parametrisiert. Zum ordentlichen Abmixen der MC-707 müsste ich entweder eine DAW einsetzen, oder die Spuren als Audio in die MPC5000 übertragen, weil ich an der MPC5000 drei Stück Lexicon MX400 dran habe. Interne Reverbs der MPC5000 sind mir im Sound zu technisch und unnatürlich. Als Synthesizer ist die MC-707 besser als MPC5000. Die Effekte sind auch besser, aber leider zu wenige Instanzen, bzw. vom Reverb eine einzige Instanz. Das geht ja gar nicht. Zumindest für mich nicht. Sequencer der MC-707 ist Mist. Der der MPC5000 aber auch. Für ernsthaftes Sequencing muss ich Cubase verwenden. Aber Entwürfe kann man auf der MC-707 machen. Auf der MPC5000 kann man zwar Sequenzen aufnehmen, beim Laden verschwinden aber die Noten wieder. Daher nur temporär einsetzbar, um mal schnell temporär eine Sequenz aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
die 5 k polarisiert nicht wenig ;-) . in meinen kreativen workflow passt die tatsächlich super . vom sound her viel besser wie die 1k! hier mal ein kleiner track. nur mpc5k internal fx, internal synth , live, direkt anolog in den sony d100 :


https://soundcloud.com/feldrauschen-david/dimension-walk


könntest du den Track nochmal ohne interne FX aufnehmen, wegen Sound viel besser als die 1k und evtl. ein Wavefile zur Verfügung stellen?

bin mit dem Sound der 2.5k sehr zufrieden. Klar die FX waren damals schon oll.

aber der grundpunch ist durchaus da.

edit.

Falls du den chickensys Übersetzer hast, gerne auch das PGM
 
Zuletzt bearbeitet:
könntest du den Track nochmal ohne interne FX aufnehmen, wegen Sound viel besser als die 1k und evtl. ein Wavefile zur Verfügung stellen?

bin mit dem Sound der 2.5k sehr zufrieden. Klar die FX waren damals schon oll.

aber der grundpunch ist durchaus da.

edit.

Falls du den chickensys Übersetzer hast, gerne auch das PGM
ich mache dafür mal einen simplen test track . ( übertragen auf meine 1k) ohne fx in pgm. hast du jjosxl ? poste das dann in den thread: mpc one vs mpc 1k vs mpc 5k. dann ist es themenbezogener.
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben