vor der xl-serie gab es bei akai, glaube ich, keinen separaten multi mode, und man hat es realisiert durch vergabe unterschiedlicher midi-kanäle zu den programs. im s3000xl gibt es extra einen multi mode, und innerhalb eines programs kann man mehrere keygroups erstellen (sonst bräuchte man ja gar keine keygroups, ist ja der sinn der sache), die eigene parameter für detune usw. haben. d.h. innerhalb eines programs kann man ein ganzes drum kit unterbringen oder dutzende snare-sounds usw. natürlich auch multigesampelte pianos usw. pro keygroup sind, wie gesagt, erstmal bis zu 4 samples vorgesehen, man kann aber vermehrfachen per überlagerung. naja, in handbüchern ist die struktur ja gut beschrieben und auch der unterschied zu früherer akai-serie ohne eigenständigen multi mode. einfach lesen. beim s2000 ist es identisch, nur gui ist anders.