ärgerliche nachricht für Sylenth-garfunkel-kaninchen

Dann dürfte das genau mein Ding sein ;-)
Ich will ja auch keine Beziehung, bei der es keine Streiterreien gibt ;-) obwohl.... ich muss das mal überdenken.

Aber Ecken und Kanten stoßen mich nicht ab, da halt ich mich ja dran fest und er ist gerade recht günstig
 
Mal kurz als Beispiel eingespielt, nur Sunsyn - keine Effekte...

 
vielen Dank

;-)

das ist schonmal total mein Ding.
Einen ähnlichen Fläche habe ich mir im Microwave 1 programmiert.
Klingt gar nicht mal soviel anders in der Disziplin.
Gefällt mir sehr gut.
 
Man muss halt etwas basteln, die Lautstaerke der Oszillatoren reduzieren, um die Verzerrungen bei der Saettigung zu vermeiden und 2 der 4 Filterpole hab ich auf HP umgeschaltet um Bassfrequenzen rauzunehmen und die anderen beiden in der Frequenz leicht gegeneinander verschoben...
 
Ich glaube, ich muss A6 und Sunsyn mal irgendwo anspielen.
Auf jeden Fall finde ich beide Geräte sinnvoller, als alte und immer anfälliger werdende Monster zu kaufen.
Das Preis Leistung Verhältnis ist zu den alten Sauriern mehr als gut.

Diese Fläche mag ich halt, weil es mich absolut an Sounds von den ersten Toto-Scheiben erinnert – also ganz frei machen, kann ich mich dann doch nicht und sagen ich will nicht klingen wie der ein oder andere. ;-) Vorlieben sind eingebrannt.

Ich sehe schon, dass wird ein teures Jahr.
 
Tja das ist wirklich nicht einfach
Der Sunsyn ist ein polyphoner, speicherbarer Modularsynth ( durch die Matrix ), diskret aufgebaut mit sehr flexibler Filtersektion.
„Stilgelegte“ Filterpole in ihrem Reso-Verhalten mit einbeziehen zu können,klingt auch alles andere als uninteressant.
Auf jeden Fall ist es wohl besser, einen Synth zähmen zu müssen/können, als eine lahme Ente zu tunen.
Das diskret anders und lebendiger klingt, liegt ja in der Natur der Sache.
Geil wäre der schon.
Ein Wertverlust sehe ich auch nicht, bis die Digitaltechnik wirklich exakt/unexakt Analog nachbilden kann.

Als Nachteile fallen mir da nur diese Multimode-Geschichte und der Aspekt der Mod-Matrix ein. Man hat nicht viele "Kabel"
 
Begrenzt ist die Mod-Matrix nur auf den ersten Blick, es gibt neben den Slots noch zusaetzlich 4 Modifier fuer Controller und 8 fuer Velocity...
Was am Sunsyn ein wenig nervt ist das dauernde Nachstimmen des Synths, wobei er gestern so nach ca. 2 Stunden seine Arbeitstemperatur erreicht hatte und halbwegs stabil blieb ;-) Ist halt ein "richtiges" Instrument :P
Den Multimode vermisse ich nicht wirklich, bin doch eher der "digital" Geek, der seine Analog-Synths nur fuer einige wenige Sounds einsetzen will...
 
Der „Multimode“ ist auch kein Punkt der mich wirklich stört.
Zur Not habe ich ja noch andere Klangerzeuger.
Mit den Modkram habe ich mich jetzt auch schon beschäftigt, da ist für mich genug Spielraum. ;-)
Verstanden habe ich noch nicht ganz die Auslesemöglichkeiten der RCO. Finde auch leider nur eine BDA 1.xxxx im Downloadbereich und weiß nicht was genau bei welchem Update gefixt oder noch implementiert wurde, bzw auf welchen Stand diese BDA ist.
Gibt es eine Liste der einzelnen Implemtierungen / Fixes, der jeweiligen OS ?
 
Um die RCOs hab' ich mich nicht weiter gekuemmert, da gehen andere Sachen im Sunsyn vor, zu denen mir bisher ebenfalls die Zeit zum testen gefehlt hat. Wie z.B. die Moeglichkeit den Amp per Oszillator zu modulieren um damit Postfilter AM machen
Alles womit ich nicht arbeite, also Soundsets oder Artikel schreibe, ist halt im Moment eher ein Hobby, das leider ein klein wenig zu kurz kommt.

Du koenntest mal im Yahoogroups Jomox Forum schauen, da werden OS-Versionen etc. angekuendig...

http://launch.groups.yahoo.com/group/jomox/
 
Ein Analog-Synth sollte das aber auch ohne Effekte koennen... ;-)
 
Seite war wohl offline ;-)

@ Summa

danke ich habe mal auf der Seite gestöbert, bin aber wohl zu blöd aus dem Wirrwarr die richtigen Infos zu saugen.
Ob die RCO-Auslese inzwischen modulierbar ist, habe ich z.B. nicht gefunden.
Eine Modulation der Startwave würde mir ja schon reichen, da die Loops diese als Bezugspunkt haben.

Ich weiß du hast nicht unbegrenzt Zeit, aber ich sabbel mal einfach drauf los: Verstanden habe ich das so, das beide Loops gleichzeitig laufen können während die
1 nur max 16 Wellenformen nach der Startwave loopen kann und die andere max.
16 Punkte aus dem gesamten Wellenset herausgreift.
Die BDA ist da wirklich sehr Oberflächlich.
Beide loops können ja nicht wirklich parallel abgespielt werden, bzw. gleichzeitig verschiedene Wellenformen auslesen, deshalb vermute ich, dass es so eine Art Multitasking ist.

Was man sonst damit anstellen kann...... Da die interne Verdrahtung aufgehoben werden kann, besteht die Möglichkeit, kpl. modular zu arbeiten.
Mit Sources und Modifier, welche ja auch noch wieder moduliert werden können.
Eine Modulation ist eine Modulation ist eine Modulation.........

Ein Split wäre noch schön gewesen. VCO1 und 2 jeweils getrennt oder routbar an die Pole anlegen zu können. Das alles erst in einen Mixer läuft erinnert mich dann auch an den Microwave, zumindest bei der Vorverdrahtung.

PS voriges Posting: Digitales - Das ist für mich der Aufguss in der analogen Sauna. Es ist alles viel zu spannend. Analog + Digital kann immer nur ins Plus gehen – zumindest mathematisch. ;-)

@ hosh
Zum A6 – finde den Sound auch sehr schön. Durch die Effekte ist es aber so, dass es wesentlich leichter reproduzierbar klingt ( mit anderen Lösungen ).
Schön wäre es den A6 mal vollkommen trocken zu hören.

Auf jeden Fall haben die beiden einen völlig anderen Grundcharakter ( soviel kann selbst ich hören ) und ich liebäugle mit beiden.
 
na das habe ich wenigstens gefunden

History

101 Manual OSC Tune added
102 Hardware Code protect lockbit
103 Tolerant parameter (Filter, Env, etc.) calibration
104 Multi Mode Pitch Bug, Main Volume smoothing (zipper noise)
105 SysEx realtime command bug. Midi Clock and MMC
commands caused multiple Prog Changes and crashes
106 Envelope Release is discharged before each new trigger
107 Voice8 overflow bug (Pole-switch), voice allocation improved - now true cycling in Single mode
108 Unisono mode improved, Multimode clicking improved
109 PC Card ATA driver FAT12/16 Compact Flash reading reworked
110 Polyphony bug / voice cycling switchable
111 OS security chksum improved FRAM reload from FLASH on boot
112 Arpeggiator implemented; Sound Bulk redump bug
113 Midi clock hang ups fixed, some CC and running status bugs fixed
114 Envelope II calibration added, LFO 2 clock menu reworked, Multi name edit added
115 Mono/Legato mode added (only Single)
116 Arpeggio-Midi-Clock Bug of 115 fixed
117 DSP freqtransfer occasional wrong RCO triggers fixed
118 Midi enables implemented
119 Tune Release bug fixed

120 - jetzt ?????????
 
@ hosh

danke ;-)

das letzte Beispiel kommt dem Summa Pad am nächsten. Aber ich weiß jetzt, was die Leute meinten indem sie den A6 eher mal in die VA-Abteilung schieben wollten. Er hat einen moderneren Sound - was immer das auch ist - aber das verbinde ich damit. ;-)
 
Waldorfer schrieb:
@ hosh

danke ;-)

das letzte Beispiel kommt dem Summa Pad am nächsten. Aber ich weiß jetzt, was die Leute meinten indem sie den A6 eher mal in die VA-Abteilung schieben wollten. Er hat einen moderneren Sound - was immer das auch ist - aber das verbinde ich damit. ;-)

Ja, moderner trifft es gut - finde ich auch! Das letzte Beispiel sind einfach 2 Sägezähne durch das Andro-SEM-Filter.
 
Das zerrt (analoge Saettigung) aber schon extrem, aber ich musste auch mit der Oszillatorlautstaerke ein Stueck weit runter gehen um sowas beim Sunsyn zu vermeiden. Bei Baessen ist das Super, aber bei Pads wuenscht man sich sowas doch eher nicht...
 
Noch mal ein Sunsyn-Pad, wieder ohne Effekte...

 
Absicht (wenn du nicht gerade die Stelle am Anfang meinst, da hab' ich die Note zu lange gehalten), sonst wuerde er nicht in Phasing driften, wenn ich schon keine Effekte hab...

Wenn er 'ne Zeit lang an ist haelt er sich eigentlich recht stabil, fuer spontane Sachen brauch er allerding ein Stueck weit zu lange bis er Betriebstempertur erreicht hat...
 
Summa schrieb:
Das zerrt (analoge Saettigung) aber schon extrem, aber ich musste auch mit der Oszillatorlautstaerke ein Stueck weit runter gehen um sowas beim Sunsyn zu vermeiden. Bei Baessen ist das Super, aber bei Pads wuenscht man sich sowas doch eher nicht...

Abgesehen davon, dass der Andromeda eine kleine Zicke ist, was den internen Pegelabgleich angeht: Ich find`s bei manchen Pads ziemlich klasse, wenn es etwas zerrt.
Naja, das ist eben genau das, was ich mit "wenig gutmütig" meinte...
 
Der Sunsyn klingt irgendwie mächtiger auch bei diesem 2. Sound.
Der A6 silbriger.
Beide haben zum Glück die Möglichkeit die LFOs frei laufen zu lassen.
Das ist nämlich ein Punkt, der mich beim K5000 extrem stört ( immer neue Triggerung bei Note )
Habe jetzt schon mal beide BDAs auf dem Rechner. Da kann man sich mehr rausziehen als aus den Testberichten ( Naturgemäß ).
Die Sättigung ist ja beim A6 leicht durch die Pre und Post Mixer in den Griff zu kriegen, deshalb sehe ich das benötigte Finetuning, ( dass man ja immer bei Sounds hat – auch auf dem Virus muss ich 30 min. Feinabgleichen, bis es mir richtig gefällt ) überhaupt nicht als Nachteil.
 
Nur mal zwischendurch:

Viele sagen ja immer im Mix fällt es nicht so auf ob VA oder Analog.
Ich würde mal stumpf das Gegenteil behaupten. Gerade im Mix, vor allem bei vielen Synth-Parts, klingen die VA nur noch nach Brei, der summiert sich nämlich ganz schön.
Ich habe gerade nochmal die „Syntheziser von Gestern“ Vol. 1 und 2 angemacht.
Das ist eine ganz andere Baustelle als der VA-Kram – viel Differenzierter.

Begeistert war ich, neben den nach wie vor Oberheimen, auch vom Rhodes – Chroma.
Das wird echt schwierig. VA kommt aber nichts mehr dazu, dass ist mir gerade ganz klar geworden.
 
DAS ist einer der Lieblingsargumente von Leuten, die zwischen Jp8000 und Jupiter keinen Unterschied hören, nicht selten weil sie letzteren und zunehmend ersteren nie gehört haben.. wie auch immer "fix it in the Mix" war schon in den 80ern ne feine Masterlüge™ ;-)

Es gibt aber auch gute und schlechtere VAs.. klingen auch unterschiedlich, ebenso Software.. Sofern man das "gut/schlecht" so anwenden kann.. ;-)
 
Klar das kann man natürlich differenzieren - mit den VAs ;-)
Aber als Grundregel würde ich mal sagen, dass sich die analogen Sounds viel leichter mischen lassen, weil sie
A: jeder für sich schon lebendiger klingen
B: sich viel besser ergänzen

Die Klänge agieren viel besser miteinander, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen.
Ähnlich einem Orchester, auch hier hat man eigentlich recht viele Frequenzüberschneidungen, trotzdem nimmt der eine dem anderen nicht soviel weg – alles greift musikalischer ineinander.
 
Waldorfer schrieb:
Die Sättigung ist ja beim A6 leicht durch die Pre und Post Mixer in den Griff zu kriegen, deshalb sehe ich das benötigte Finetuning, ( dass man ja immer bei Sounds hat – auch auf dem Virus muss ich 30 min. Feinabgleichen, bis es mir richtig gefällt ) überhaupt nicht als Nachteil.

Ist vermutlich etwas schwieriger, als Du glaubst. Beim Andromeda ist es leider oft nicht so ganz einfach: wegen der Tasache, dass bei sehr niedrigen internen Pegeln (so niedrig, wie benötigt , dass es gar keine Sättigung zur Folge hat) der Gesamt- Output doch ziemlich niedrig wird und wieder am Pult verstärkt werden muss (Ausgangssituation: Studiopegel +4db). Da fängt man sich gern mal Rauschen ein. Für sehr cleane Sounds würde ich auch eher zu was anderem als dem Andro greifen, das Teil ist schon eigen und nicht so unbedingt die Vintageemulation. Einen Memorymooog habe ich übrigens damals wieder verkauft, weil mich das Filterclipping total genervt hat, das klingt beim Andro für meine Ohren dann wieder deutlich angenehmer.

In Punkto Preis-/ Leistungsverhältnis ist der Andro mE aber ungeschlagen.
 
Gut wenn der Spielraum mitunter so klein ist wie du sagst, also die Sättigung extrem schnell erreicht wird, dann ist das natürlich schon ein Problem – davon bin ich natürlich nicht ausgegangen. Bzw. habe ich schon gedacht in allen Richtungen genug Spielraum zu haben. ;-)
 
Für sooooo problematisch hatte ich das bisher auch nicht gehalten.
Ich sollte mal mit wirklich niedrigen internen Pegeln experimentieren. Hab ich bisher nicht gemacht.
Es ist ja auch nicht so, dass der A6 schnell richtig zerren würde.
 
Das wäre jetzt auch kein Grund für mich ihn nicht haben zu wollen, der wäre dann halt auf der Minus-Liste und die hat ja nun jeder Synth ;-)
Nur antesten muß natürlich sein.

Mal gefragt, gibt es hier einen "Bremer Jung" oder von mir aus auch bis Hannover, der einen Andro hat und mich mal 1-2 Stündchen ertragen könnte ?
 


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