Acid Phuture Favouritest (Youtube)
- Ersteller mookie
- Erstellt am
verstaerker
*****
Check Mate
Aquatic Beta Particle
haesslich
|||||||
tronique
Synthesist
dns370
..
Re: Acid favourites
Nicht zu vergessen: Koenig Cylinders
und
einfach nur geil, nur geil - so etwas gibts heute einfach nicht mehr
da gab es noch ein Platte, keine Ahnung von wem, aber da war nur verzerrtes und übereinander geschichtetes Acid-Gewitter (Sequenzen meine ich) zu hören, war als Intro gedacht und hatte keinen Beat - war aber ziemlich aggressiv ... hat da jemand eine Idee
Nicht zu vergessen: Koenig Cylinders
und
einfach nur geil, nur geil - so etwas gibts heute einfach nicht mehr
da gab es noch ein Platte, keine Ahnung von wem, aber da war nur verzerrtes und übereinander geschichtetes Acid-Gewitter (Sequenzen meine ich) zu hören, war als Intro gedacht und hatte keinen Beat - war aber ziemlich aggressiv ... hat da jemand eine Idee
Lauflicht
TR4ever
Re: Acid favourites
OK, ich bin dabei, old School ruleZ (natürlich). Youtube ist wirklich super um so ein paar alte Schätze zu präsentieren.
Wir lassen es zwitschern. Nur 100% old school zertifiziert (TM) mit 707.
Die Dame mit dem heißen Höschen in den Videos muss wohl irgendwie berühmt sein.
808 darf man aber auch - macht schön buuummm
und neuer (dann mit 909) mit anderem Charakter
Ach ja: Das Tempo ist wichtig. Acid sollte, nach meinem Geschmack, "lässig" klingen (UR als Ausnahme - die gingen einen neuen härteren Weg). Ist ja Soul. Letztendlich. Bassläufe mit rest und slide bitte.
OK, ich bin dabei, old School ruleZ (natürlich). Youtube ist wirklich super um so ein paar alte Schätze zu präsentieren.
Wir lassen es zwitschern. Nur 100% old school zertifiziert (TM) mit 707.
Die Dame mit dem heißen Höschen in den Videos muss wohl irgendwie berühmt sein.
808 darf man aber auch - macht schön buuummm
und neuer (dann mit 909) mit anderem Charakter
Ach ja: Das Tempo ist wichtig. Acid sollte, nach meinem Geschmack, "lässig" klingen (UR als Ausnahme - die gingen einen neuen härteren Weg). Ist ja Soul. Letztendlich. Bassläufe mit rest und slide bitte.
haesslich
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haesslich
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escii
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Re: Acid favourites
http://www.youtube.com/watch?v=IAhM-H97 ... 1&index=32
um nur ein paar Sachen zu nennen
http://www.youtube.com/watch?v=IAhM-H97 ... 1&index=32
um nur ein paar Sachen zu nennen
CS1x
.
Re: Acid favourites
Ok geschmäcke sind ja verschieden aber alles was ich bis jetzt gehört habe ist irgendwie nicht fisch und nicht fleisch - .( bis auf ein paar ausnahmen wie Emmanuel TOP und Acid Warrior-Acid Bitesund und noch ein paar andere
Ich selbst weiss aber auch nicht was ich noch reinstellen soll :D
Ok geschmäcke sind ja verschieden aber alles was ich bis jetzt gehört habe ist irgendwie nicht fisch und nicht fleisch - .( bis auf ein paar ausnahmen wie Emmanuel TOP und Acid Warrior-Acid Bitesund und noch ein paar andere
Ich selbst weiss aber auch nicht was ich noch reinstellen soll :D
tronique
Synthesist
tronique
Synthesist
Schön wärs ja.
A
Anonymous
Guest
A
Anonymous
Guest
dns370
..
Re: Acid favourites
Ich wusste es gar nicht - soviele Acid-Freunde (Musik) gibt es hier ... aber weil eben mal hier die Frage aufgeworfen wurde: Wodurch ist ACID wirklich definiert? Auffassungen darüber was Acid ist, so schein es, kann man den Videos entnehmen. Also nur durch das Instrumentarium (303,101,909,808 etc.) alleine kann der Begriff nicht geklärt werden - stellt euch mal den Sound eines Didgeridoos vor und schickt das durch einen Verzerrer:
Auszug aus Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Didgeridoo
Das Didgeridoo wird mit „flatternden“ Lippen sanft angeblasen. Die Lippenkontrolle ist für die Kraft und Dynamik des Grundtones entscheidend, weniger die Luftmenge oder Anblasstärke.
Klangveränderungen entstehen durch:
* sprachähnliche Artikulationen (Verschlusslaute wie d, t, k, g und andere, Zungenroller wie r und vokalartige Töne wie a, e, i, o, u…)
* Verengungen des Mundraumes (Zunge, Wangen, Unterkiefer), (lautmalerisch in etwa beschreibbar als „wok“ oder „wik“, und andere)
* Veränderung des Anblasdruckes in Verbindung mit instrumenteneigenen Resonanzen (Erhöhung/Erniedrigung des Grundtones, Trompetentöne, resonierende Zungenschläge)
* Einsatz der Stimme (als lauter Schrei oder als sanfte Stimme zur Erzeugung einer „Schwebung“, eines rauen Tones)
* Bewegung des Kehlkopfes (auf- und abwippen)
und weiter
Durch die Technik der Zirkularatmung können die Klangelemente ohne Atempause nahtlos aneinander gefügt werden. Bei der Zirkularatmung wird die Luft aus dem Mundraum herausgedrückt, während durch die Nase eingeatmet wird.
Das Didgeridoo wird traditionell meistens sitzend oder hockend gespielt, wobei das Ende am Boden aufliegt. Oft klopft der Bläser mit den Fingern oder mit einem Klangstab (Clapstick oder „bilma“) rhythmische Figuren dazu.
Obwohl durch die Kombinationen aus Stimme und Obertönen bewusst melodische Elemente eingesetzt werden, ist das Didgeridoo in erster Linie ein Rhythmusinstrument.
Ich verbinde Acid auch immer ein klein wenig mit Aggression und Irre-sein
Ich wusste es gar nicht - soviele Acid-Freunde (Musik) gibt es hier ... aber weil eben mal hier die Frage aufgeworfen wurde: Wodurch ist ACID wirklich definiert? Auffassungen darüber was Acid ist, so schein es, kann man den Videos entnehmen. Also nur durch das Instrumentarium (303,101,909,808 etc.) alleine kann der Begriff nicht geklärt werden - stellt euch mal den Sound eines Didgeridoos vor und schickt das durch einen Verzerrer:
Auszug aus Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Didgeridoo
Das Didgeridoo wird mit „flatternden“ Lippen sanft angeblasen. Die Lippenkontrolle ist für die Kraft und Dynamik des Grundtones entscheidend, weniger die Luftmenge oder Anblasstärke.
Klangveränderungen entstehen durch:
* sprachähnliche Artikulationen (Verschlusslaute wie d, t, k, g und andere, Zungenroller wie r und vokalartige Töne wie a, e, i, o, u…)
* Verengungen des Mundraumes (Zunge, Wangen, Unterkiefer), (lautmalerisch in etwa beschreibbar als „wok“ oder „wik“, und andere)
* Veränderung des Anblasdruckes in Verbindung mit instrumenteneigenen Resonanzen (Erhöhung/Erniedrigung des Grundtones, Trompetentöne, resonierende Zungenschläge)
* Einsatz der Stimme (als lauter Schrei oder als sanfte Stimme zur Erzeugung einer „Schwebung“, eines rauen Tones)
* Bewegung des Kehlkopfes (auf- und abwippen)
und weiter
Durch die Technik der Zirkularatmung können die Klangelemente ohne Atempause nahtlos aneinander gefügt werden. Bei der Zirkularatmung wird die Luft aus dem Mundraum herausgedrückt, während durch die Nase eingeatmet wird.
Das Didgeridoo wird traditionell meistens sitzend oder hockend gespielt, wobei das Ende am Boden aufliegt. Oft klopft der Bläser mit den Fingern oder mit einem Klangstab (Clapstick oder „bilma“) rhythmische Figuren dazu.
Obwohl durch die Kombinationen aus Stimme und Obertönen bewusst melodische Elemente eingesetzt werden, ist das Didgeridoo in erster Linie ein Rhythmusinstrument.
Ich verbinde Acid auch immer ein klein wenig mit Aggression und Irre-sein
A
Anonymous
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