fab
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Elektro_Lurch schrieb:Ich finde Bildschirme stehlen Aufmerksamkeit, die bei den Gehörgängen abgezogen werden.
das geht mir auch so. außerdem ist es schön, nach einem tag mit viel bildschirmarbeit abends die augen zuzumachen...
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Elektro_Lurch schrieb:Ich finde Bildschirme stehlen Aufmerksamkeit, die bei den Gehörgängen abgezogen werden.
ARNTE schrieb:was ich hier im thread aber eigentlich sagen will ist: solche videos sollte es auch vom accelarator geben. da wird schnell klar was er wirklich kann, wie er zu bedienen ist und wie er sich "anfühlt". sowas könnte das GAS nochmals deutlich steigern...
Elektro_Lurch schrieb:...Wenn GAS erzeugt wird muss er auch befriedigt werden können...
Was sie kosten wird weiß ich nicht. Ich schätze 500-800 Euro, wenn das Gerät mit 8 Stimmen um die 2.000 Euro kostet... (?) In dem Musotalk-Video von der Messe hieß es, die Erweiterung rüstet das Gerät auf 20 Stimmen und 8-fachen Multimode auf, im Vergleich zu 8 Stimmen und 2-fachem Multimode in der Standard-Version. Aber Jörg kann da sicherlich mehr dazu sagen. Ich habe mir die mp3's (insgesamt 4 Dateien in 256 kbps - gibts da mehr?...) jetzt über meine VXT8 angehört (auf der Messe waren VXT6 dadran angeschlossen). Klingt schon fett.tim schrieb:Was wird die DSP-Erweiterung kosten, und wieviele Stimmen mehr bringt die?
Elektro_Lurch schrieb:...galvanische Trennung des USB Anschlusses, zwei zusätzliche Ausgänge und ein Digitalausgang dazu. Mit dem optischen Digitalausgang und dem galvanisch getrennten USB Anschluss ist es möglich, den Accelerator Brummschleifen resistent in ein Laptop/Bühnenszenario einzubinden. Die analogen Eingänge sind symmetrisch ausgeführt.
changeling schrieb:Schade nur, dass keine Samples als Wellenform genutzt werden können, der Spectralis hat da mit der Sample-Start-Modulation ein nettes Feature, was ich gerne in Specki-Qualität als Deluxe-Version mit mehr Kontrolle darüber gehabt hätte.
Jetzt mal unabhängig vom konkreten Gerät... bzw. ich setze das in Kontakt z.B. so ein: Mal angenommen ich habe Streicher-Samples mit einem deutlichen Attack. Wenn ich den Sample-Start nach rechts verschiebe, kann ich die Samples auch für Legato nutzen. Nun stelle ich die Modulation so ein, dass bei höheren Velocity-Werten das Sample früher gestartet wird und bei niedrigeren später. Die Modulation der Amp-Hüllkurve stelle ich so ein, dass bei höheren Velocity-Werten die Attack-Phase kürzer und bei niedrigeren länger wird. Im Endergebnis habe ich bei niedrigeren Velocity-Werten keine Attack-Phase von Samples und eine gewisse Einschwingphase für Legato-Spiel, und bei hohen Velocity-Werten (-> 127) wird das Sample von Anfang an (Sample-Start -> 0) mit Einschwingphase der Amp-Hüllkurve -> 0 gespielt. So habe ich je nach Velocity-Werten Legato bis Marcato mit den gleichen Samples und somit gleichem Klangcharakter.Matt van K schrieb:Sample start modulation? Was genau passiert da und wie setz ich es sinnvoll ein.Mal ganz blöd gefragt?
Elektro_Lurch schrieb:Ich versuche lediglich eine gedankliche Brücke zwischen deiner gestern getätigten Aussage über den Einsatz von Effekten bei der Soundprogrammierung ("...ist nicht so mein Ding") und deiner hier veröffentlichten Demo zu ziehen...
Summa schrieb:Ich mach 'ne Menge Sounds die ich nie einsetzen wuerde, Sounddesign ist bei mir Selbstzweck, den ich komplett von der Musik die ich hoere trennen kann. Ich wuerde auch so 'nen JMJ-Sound machen, wenn man mich entsprechend entlohnt, hat zum Glueck noch kein Hersteller von mir verlangt Diese hauptsaechlich FX basierten Sachen sind mir an sich zu langweilig...
Elektro_Lurch schrieb:@Arnte
Es wird mehrere Geräte zum Antesten mit Kopfhörern geben. Stand wie letztes Jahr bei EMC.