Ableton Operator im Vergleich?

Hallo,

mich würde mal interessieren was die versammelten Synth-Experten von Ableton's Operator im Vergleich mit anderen Softsynths halten?

Wohlgemerkt, nicht nach dem Motto "mein Synth ist der beste" sondern ein Hinweis wo sich vielleicht die Einarbeitung (mehr) lohnt. Außerdem stellen die Programme ja immerhin auch ordentlich Investitionen dar... (mich würden z.B. noch die Produkte von NI und/oder Synth Squad interessieren)

TIA,

unixgeek42
 
Ich benutze Operator in allen meinen Sound-Gestaltungen. Als Kick- und Snare-Lieferant ebenso wie für Stabs, FX und Flächen. Ich finde, dass die Bedienung sich sehr schnell erschließt und gerade durch mehrere Instanzen in einem Rack die Möglichkeiten echt gut sind. Vergleiche mit NIs FM-Teil hab ich jedoch nicht - bin aber riesen Vertreter vom Operator.
 
unixgeek42 schrieb:
Hallo,

mich würde mal interessieren was die versammelten Synth-Experten von Ableton's Operator im Vergleich mit anderen Softsynths halten?

Wohlgemerkt, nicht nach dem Motto "mein Synth ist der beste" sondern ein Hinweis wo sich vielleicht die Einarbeitung (mehr) lohnt. Außerdem stellen die Programme ja immerhin auch ordentlich Investitionen dar... (mich würden z.B. noch die Produkte von NI und/oder Synth Squad interessieren)

TIA,

unixgeek42

Recht gut, verstehe nur nicht, wieso die nur 4OPs genutzt haben. Die Wellenformzeichnerei hlift aber das auszugleichen. Insgesamt cool, und wenn er halt da ist, nutzt man ihn auch hier und da für allesmögliche, Einarbeitung: Naja, wenn du FM kennst, dann ist der kein Problem. FM ansich halt ich zwar für lernbar, aber manche stellen sich damit echt auch nur an. Synth Squad ist super, aber total andere Baustelle im Klang und Möglichkeiten. Der ist was, wenn du einen möglichst "analognahen" Synth suchst! Der wäre der beste dafür.
NI ist gut bei abgefahrenen Sachen: Reaktor, FM8 ist supergeil, weil tolle Hüllkurven und so, auch nur 6OPs plus Zusatz, aber frei zuweisbar. Aber dem Operator weit überlegen bis auf die Wellenadditiv-Mischstation. Absynth wäre auch nicht übel.
Aber das ist jetzt echt Apfelbirnenvergleich.

FM8 gegen Operator? FM8 gewinnt. KLare Sache. Operator ist gut integriert in Live. Er ist aber rel. hungrig, weshalb man dann auch gleich FM8 nehmen könnte. Wenn du komplexere Synthese nicht scheust ist das ein supercooles Feld. Da ist nur Reaktor noch interessanter. Es gibt aber noch andere Anbieter von Soft, da ist noch einer mit 8 OPs, aber ob man das immer so einfach durch Osc-Zählen hinbekommt würde ich bezweifeln. Es ist auch der Klang ansich wichtig. Da unterscheiden die sich schon noch.
Aber 8OPs gibts mit dem Octopus
http://www.linplug.com/Instruments/Octopus/octopus.htm
 
Integration ist schon nett - aber da ich keine Plugins habe weiß ich natürlich nicht wie gut sich die in Live einfügen. Die NI Produkte sind wirklich interessant, fraglich nur ob es sich lohnt die einzeln zu kaufen oder lieber gleich das ganze Paket (lohnt sich ja schon wenn man Reaktor und FM8 kaufen wollte...).
Wie ist das eigentlich mit diesem ominösen Service-Programm das NI wohl immer (zwingend?) mitinstalliert? Eigentlich habe ich sowas nicht so gern auf meinem Rechner... Synth Squad sieht _sehr_ interessant aus - so viele (virtuelle) Knöpfchen...
Welcher Synth wäre eigentlich eine gute Ergänzung zu Operator (klanglich)?
 
Zebra ist der villeicht beste Allrounder-Soft-Synth zur Zeit, den du für 200 EUR bekommst.
Extrem vielseitig, mit vielen kleinen Features die klassische Synthesewege clever erweitern, und dabei immer sehr einfach in der Handhabung.
Wenn du speziell FM suchst: Zebra kann bis zu 4-OP-FM (mit Selbstmodulation).
Und der Sound ist allererste Sahne!

Die Demo ist übrigens voll funktional!
 
unixgeek42 schrieb:
Integration ist schon nett - aber da ich keine Plugins habe weiß ich natürlich nicht wie gut sich die in Live einfügen. Die NI Produkte sind wirklich interessant, fraglich nur ob es sich lohnt die einzeln zu kaufen oder lieber gleich das ganze Paket (lohnt sich ja schon wenn man Reaktor und FM8 kaufen wollte...).
Wie ist das eigentlich mit diesem ominösen Service-Programm das NI wohl immer (zwingend?) mitinstalliert? Eigentlich habe ich sowas nicht so gern auf meinem Rechner... Synth Squad sieht _sehr_ interessant aus - so viele (virtuelle) Knöpfchen...
Welcher Synth wäre eigentlich eine gute Ergänzung zu Operator (klanglich)?


D-Cam/Synth Squad und Reaktor oder Absynth wären da sicher cool.
Service: Ja, brauchste zum freischalten, ist aber ungefährlich. Find ich sogar ganz gut, weil man dann auch up2date ist mit dem Krams.

Synth-Squad sehe ich als "besseren Xpander" in Soft an. natürlich nicht identisch, aber sowas ist er und mit einem sehr guten Sounds. Aber auch gutem Hunger. Siehe Test im SynMag auch dazu.
Ich find auch den Xils3 irgendwie cool, bin ja EMS Fan. Der klingt sehr "eigen".

Hmm, naja. Vielleicht magst du noch den impOSCar oder sowas. Zebra ist aber interessanter, kann auch mehr.Die guten Sounds sind da Programm. Das liegt an Howard, ein guter Klangmacher.
 
Hmmm, Zebra klingt wirklich gut - ich finde es auch irgendwie symphatisch, dass es von einem kleinen(?) Sounddesigner/Programmier stammt...

Ich test mal die Demo.
 
unixgeek42 schrieb:
Moogulator schrieb:
Service: Ja, brauchste zum freischalten, ist aber ungefährlich. Find ich sogar ganz gut, weil man dann auch up2date ist mit dem Krams.

Dann fällt NI aus, ich mag keine Programme die selbstständig "nach Hause telefonieren"...

Zum freischalten.. Also, wenn du den Krams installierst und dich dort registrierst. Von selbstständig "nach Hause telefonieren" kann da also keine Rede sein. Generell gilt aber schon: Falls man es sonst aber nicht so genau nimmt mit Lizenzen, dann würde ich das auch nicht nutzen wollen, da man ja nicht genau weiß was da alles so über die Leitung geht, ich weiß es jedenfalls nicht. Würde mir da aber eher mal bei cracks und. Keygeneratoren Gedanken machen was die so alles anrichten und was die wohl mit dem Adressbuch vom E-Mail Client machen.. Bock auf diese nach hause telefonier Geschichte hat natürlich keiner, ich auch nicht, gefällt mir aber besser als Dongel-Krams. Bei NI hatte ich bis jetzt jedenfalls keine Probleme, schaue aber auch nicht ständig nach updates, denn, wenn es läuft, läuft es halt.

Würde da also nicht so die Panik schieben. Kannst ja von dem meisten Zeug auch erst einmal die Demo Versionen ausprobieren, würde ich immer machen da ich nicht gerne die Katze im Sack kaufe und auch nicht soviel Kohle habe lustig Geld zu verbrennen.
 
Illya F. schrieb:
unixgeek42 schrieb:
Moogulator schrieb:
Service: Ja, brauchste zum freischalten, ist aber ungefährlich. Find ich sogar ganz gut, weil man dann auch up2date ist mit dem Krams.

Dann fällt NI aus, ich mag keine Programme die selbstständig "nach Hause telefonieren"...

Zum freischalten.. Also, wenn du den Krams installierst und dich dort registrierst. Von selbstständig "nach Hause telefonieren" kann da also keine Rede sein.

Jau. Ausserdem fiele dann auch Ableton raus. ;-)
 
wenn du einen echten fm synth suchst, wo du frequenzverhältnisse eingeben kannst und ziemlich frei bist in den verschaltungen: FM8.

zebra ist klasse, aber eher ein halbmodularer, der viel kann (wavetables, filter etc.) , u.a. auch fm; die vier fm module können aber grds. nur sinuswellen (und feedback, aber nicht feedback und carrier sein gleichzeitig) und frequenzen musst du in tabellen nachschauen, wenn du bestimmte verhältnisse möchtest.
 
Illya F. schrieb:
Falls man es sonst aber nicht so genau nimmt mit Lizenzen, dann würde ich das auch nicht nutzen wollen, da man ja nicht genau weiß was da alles so über die Leitung geht, ich weiß es jedenfalls nicht. Würde mir da aber eher mal bei cracks und. Keygeneratoren Gedanken machen was die so alles anrichten und was die wohl mit dem Adressbuch vom E-Mail Client machen.

Mit Lizenzen nehme ich es sogar sehr genau - bei mir laufen keine Raubkopien. Leider kenne ich mich mit dem ganzen IT-Kram ein bischen besser als "geht so" aus - der Punkt ist nicht nur das "nach Hause telefonieren" sondern wie tief sich bestimmte Kopierschutzmechanismen im Betriebssystem (besonders unter Windows) einklinken, mit der Folge einer u.U. schlechteren Stabilität und auch - das ist der Hauptpunkt - einem zusätzlichen Angriffsvektor. Ein Updatedienst ist letztlich auch nur ein Netzwerkdienst...
 
unixgeek42 schrieb:
Mit Lizenzen nehme ich es sogar sehr genau - bei mir laufen keine Raubkopien. Leider kenne ich mich mit dem ganzen IT-Kram ein bischen besser als "geht so" aus - der Punkt ist nicht nur das "nach Hause telefonieren" sondern wie tief sich bestimmte Kopierschutzmechanismen im Betriebssystem (besonders unter Windows) einklinken, mit der Folge eine u.U. schlechteren Stabilität und auch - das ist der Hauptpunkt - einem zusätzlichen Angriffsvektor. Ein Updatedienst ist letztlich auch nur ein Netzwerkdienst...

Welcher clientseitige Updatedienst (außer WSUS) arbeitet denn gleichzeitig als Server?
Klar könnte man auch den Updateserver beim Hersteller kompromittieren, oder dem Updateclient via MITM-Attacke ein kompromittiertes Updates unterschieben. Aber sind Dir verbreitete Schädlinge bekannt, die sowas machen?
 
marv42dp schrieb:
Klar könnte man auch den Updateserver beim Hersteller kompromittieren, oder dem Updateclient via MITM-Attacke ein kompromittiertes Updates unterschieben. Aber sind Dir verbreitete Schädlinge bekannt, die sowas machen?

Nein. Aber ich finde das ist einfach ein schlechter Stil. Ein Exploit ist immer eine Frage der Anzahl der Systeme die ich damit kompromitieren kann. Bei einer Firma wie Adobe ist das sicher interessant, bei NI wahrscheinlich nicht. Trotzdem widerstrebt es mir, daß mein Rechner (meine Hardware) mithilfe solcher Kopierschutzsoftware eigentlich gegen mich und für den Softwarehersteller arbeitet. Der ehrliche Kunde ist immer der Dumme der sich mit "Bitte Original-CD einlegen" oder Dongles rumärgern muß - der Raubkopierer hat diese Probleme nicht.

Aber ich sehe das auch nicht so religiös wie das vielleicht jetzt rüberkommt - immerhin verwende ich ja auch Mac OS X und Windows und eben auch Ableton, weil die Software wirklich klasse ist (Ableton, nicht Windows).

Die Hinweise auf die o.a. Synths haben mir auch weitergeholfen: Zebra oder FM8 - jetzt muss ich nur noch das Kleingeld lockermachen ;-)

Grüße,

unixgeek42
 
PS: Was haltet Ihr vom NI Audio Kontrol 1? Ein Audio Interface brauche ich ohnehin noch und hier wäre ein FM8 (oder Massive oder Absynth) gleich mit dabei. Eigentlich wollte ich ja ein Presonus Firestudio Mobile kaufen, aber der Deal von NI ist natürlich finanziell nicht schlecht...
 
Hey also ich find den Operator nicht schlecht, bis auf die schon erwähnte niederige Anzahl der OPs
und vorallem den Klang. Es ist einfach dieser typische Abletonsound den man da rauskriegt.
Den hört man heutzutage leider viel zu häufig. Ich versuche obwohl ich mit Ableton arbeite
mich von dem typischen Klang wegzuarbeiten, weshalb ich auch keine Live Tools benutze.
Einer meiner favorite Synths ist der ALBINO 3 ....
http://www.linplug.com/Instruments/Albi ... bino_3.htm
Im Gegensatz zum Operator viel mehr Möglichkeiten und ein kuuhler Klang,
man muss aber schon seine goldmünzen verkaufen um sich den zu leisten ;I
sowie eine übersichtlichere Strukturierung in die man sich automatisch immer besser einarbeiten kann.
Fazit: Operator :doof: Albino3 :supi:
 
wunder mich ja dass den noch niemand erwähnt hat: VOPM kostnix

http://www.geocities.jp/sam_kb/VOPM/

ich finde das ist der einzige der besser klingt als der fm synth chip in meinem handy!

das interface ist allerdings nicht ganz einfach zu verstehen. aber wie mic schon erwähnte fm ist wirklich nicht sooooo kompliziert und wenn mans einmal begriffen hat sind die alle fast gleich. bis auf den sound. geheimtip: VOPM mit 96khz laufen lassen.
 
Snoopert schrieb:
Hey also ich find den Operator nicht schlecht, bis auf die schon erwähnte niederige Anzahl der OPs und vorallem den Klang.

Hmmm... das mit den Operatoren relativiert sich durch die additiven Operator-Wellenformen der 2.0er Version, denn jede der im Wellenform-Editor in der Lautstaerke veraenderbare Harmonische ist vergleichbar mit einem Sinus-Operator mit fester Frequenz...

Am Klang ist mir nix negativ aufgefallen, ausser dass er sich zum Teil recht ungewoenlich für 'nen FM-Synth verhaelt, von daher brauch immer ein wenig Zeit um mich umzustellen...
 
unixgeek42 schrieb:
PS: Was haltet Ihr vom NI Audio Kontrol 1? Ein Audio Interface brauche ich ohnehin noch und hier wäre ein FM8 (oder Massive oder Absynth) gleich mit dabei. Eigentlich wollte ich ja ein Presonus Firestudio Mobile kaufen, aber der Deal von NI ist natürlich finanziell nicht schlecht...

ich finde, es ist ein gutes interface. ich muss aber dazu sagen, dass ich es nur auf der bühne einsetze und da hat es such seit jahren bewährt.
sehr druckvoller klang, stabil - sowohl die treiber als auch die hardware.
 
ich bin kein fm experte und nutze den operator eigentlich ausschliesslich für bässe. wenn man sich ein bisschen mit dem operator auseinandersetzt, kann man wirklich tolle bässe damit zaubern. hätte ich wirklich nicht gedacht.
für fm sounds nehme ich den fm8 aufgrund der vielen sounds, die es für den gibt.
 
hm, gut, dann hast du wohl resonanz aufgedreht. :) die frage ist jetzt: läuft bei dir der LFO im takt mit dem host mit? also bei sync auf "4" in viertelnoten? dazu bitte einmal nur mit dreieckswelle und einmal mit noise in den s&h eingang gepatcht probieren.
 
Als Grünschnabel erfahre ich dank dem Ableton Operator eine Einführung in die FM-Synthese. Ich finde ihn für diese Zwecke hinreichend komplex und übersichtlich/intuitiv genug. Ein wenig bedauere ich zwar, dass ich den NI-Voucher, den ich mit meinem Audiointerface bekommen hatte, für Massive einlöste, statt für FM8 - ein ärgerlicher Fehler. Trotzdem lerne ich gerade wegen der Grenzen des Operator Prinzipielles dazu. Für manch einen hier ist es banal, aber ich wäre sonst z.B. in meiner Not nicht auf die Idee gekommen, einen "fixierten" Operator als zusätzlichen LFO zu benutzen - sogar mit Sample&Hold, wenn er auf 25Hz "rauscht". Was ich eigentlich ja schon bei meinen kleinen Analogen wie selbstverständlich behandelte (Modulationsquelle=Audioquelle) wurde noch einmal in anderer Weise mit Freude verinnerlicht. Auch das Aufzeichnen der Wellenformen anhand der "Frequenzdomänen" ist ebenso erhellend. Oder das Loopen von Hüllkurven und die rhythmischen Stukturen, die man allein damit erschaffen kann.

Ich finde also, dass aus dem Operator einige Überraschungen rauszuholen sind, auch wenn vielleicht nicht so "bequem", wie mit seinen umfangreicheren Pendants.

In diesem Zusammenhang möchte ich in meiner dilettantischen Unbeschwertheit als Konzepttüftler ein paar Klangbeispiele zum Besten geben. Ich hatte es mir nach der Lektüre von S. Lems "Fiasko" spontan zur Aufgabe gemacht, die eine oder andere Assoziation klanglich zu verbildlichen. Rausgekommen ist ein Set an Presets für den Operator (das nicht unbedingt "musikalisch" nutzbar ist, ich mag diese "klassischen" Synth-Klangteppiche nicht sonderlich). Zusatz: natürlich keine anderen Effekte, alles Operator in Reinform.

src: http://soundcloud.com/minorthree/operator-presets-inspired-by

In "Fiasko" erleidet zunächst ein junger Pilot in seinem Großschreiter Schiffbruch, und zwar in Birnams Wald, einer bizarren geologischen Formation auf dem Saturn-Mond Titan. In seiner hoffnungslosen Lage betätigt er den Vitrifikator und friert sich ungeschlacht ein. -- Jahrhunderte später wird er geborgen und findet sich - an partieller Amnesie leidend - auf der EURYDIKE wieder, einem gigantischen Raumschiff, dessen Astrogator Ter Horab heißt. Ziel der Expedition: die Konstellation Beta Harpyie. GeneralOperationalDevice, ein Computer der Finalgeneration und groß wie ein Taubenei, hält bei der Navigation die Fäden in der Hand, mitunter durch die Raum-Zeit-Blase eines Kollapsars. Nun löst sich HERMES vom Mutterschiff, in den Gefäßen seiner embryonifizierten Besatzung fließt das milchig-weiße Onax. Endlich angekommen, nähert man sich behutsam dem Planeten Quinta, auf dem mitunter ein unerklärlicher Radiokrieg tobt. Der sehnlichst erwünschte Kontakt zu der fremden Zivilisation wird grandios scheitern.
 


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