Ableton Move (Release 8.10.2024)

Nach ungefähr 2 Wochen mit dem Move stellt sich endlich der Spaß ein. Man braucht echt Durchhaltevermögen, ähnlich wie beim Seqtrak. Meine Versuche, ihn mit einem externen Synth zu ergänzen, hab ich erst einmal beiseite gelegt. Das macht im gegenwärtigen Stand keinen Spaß und sorgt nur für Frust.

Wenn man sich nur mit dem Move alleine beschäftigt und sich auf das beschränkt, was er so kann und mitbringt, sprudeln die Erfolgserlebnisse im Minutentakt. Und sowas motiviert ziemlich. Mittlerweile bin ich mit dem Move fluffig unterwegs und freue mich, dass es ihn gibt.
Wie lassen sich den Seqtrak und Move vergleichen?
 
Warum einen Move, wenn man den Seqtrak hat?
Gegenfrage: Warum nicht? Das sind schon ziemlich unterschiedliche Geräte, die sich durchaus kombinieren und synchronisieren lassen. In Sachen Sound und Effekte spielt der Seqtrak eine Liga höher. Qualitativ wie quantitativ. Sollte Ableton das mit MIDI auf die Reihe bekommen, würde sich der Seqtrak außerdem als externer Tonerzeuger für den Move anbieten.
 
Habe zwar nur (noch) den Move aber meine ersten Antworten wären:

1. Live Export
2. Capture-Funktion
3. (Seqtrak in Move samplen
und dann 1 + 2 😉)
viel ist das nicht. gottseidank.
hab mir grade einen Seqtrak besorgt. für kleines geld. muss mir den also schön reden.
deshalb ist mir @klangsulfat ´s antwort seim.
 
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Hab mich damals kurz vor Ende der Rückgabefrist vom Seqtrak wieder verabschiedet. Wegen den doofen Step-Buttons. Wenn mir einer günstig über den Weg läuft, kaufe ich mir wieder einen. Darf ich fragen, wieviel du bezahlt hast?
 
230 Euro.
Wollte die großen Yamaha-Sounds im kleinen portablen Gehäuse. Dazu einen Torso T1 und alles ist gut. Und im Rucksack.
 
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