Crossinger
Dilettant™
Habe heute Abend mal ein wenig provisorisch einen Versuchsaufbau gewagt (immer noch improvisiert, da nach Umzug noch nicht alles endgültig aufgebaut). Das Testszenario ist insofern nicht absolut aussagekräftig, als der dritte Oszillator (Moog Werkstatt) noch nicht umgerüstet ist, um "von außen" tonal spielbar zu sein. Daher beschränkt sich der erste Versuchsaufbau in einer einzelnen Note @220Hz
Teilnehmer:
1x TipTop Z3000 MKII
1x Pittsburgh Oszillator
1x Moog Werkstatt
Alle drei sind auf "Sägezahn" gestellt und mittels des Z3000 sauber auf 220Hz eingestimmt. Die drei Signale werden dann im Manhattan Analog MIX zusammengemischt, bzw. einzeln reingeschraubt, um zu vergleichen.
Erste Hörprobe: Es gibt definitiv Schwingungen. Aber das ist ja irgendwo auch gewollt. Einzelne Ein/Aus Vergleiche des Sägezahns zeigen, dass das akustische Ergebnis sich doch stark ähnelt. Man kann dem einen ein wenig mehr "Breite", dem anderen etwas mehr "Höhen/Crispness" attestieren. In der Summe ist es aber egal: 3 Saw VCOs zusammengemischt gibt einen ordentlichen Wumms. Wenn das Tracking passt (was ich in den kommenden Wochen ausprobieren werde, sobald hier wieder alles am richtigen Platz steht), dann kann man auch mit drei grundverschiedenen VCOs einen guten Basissound erreichen. Es ist also nicht zwingend notwendig, drei identische VCOs zu bemühen.
Ich muss also meine brachiale Aussage von weiter oben etwas revidieren. Könnte aber immer noch Gültigkeit haben, wenn man die VCOs mit PWM einsetzt - da gibt es ja durchaus extrem unterschiedliches Verhalten, wenn man die VCOs von außen moduliert.
Teilnehmer:
1x TipTop Z3000 MKII
1x Pittsburgh Oszillator
1x Moog Werkstatt
Alle drei sind auf "Sägezahn" gestellt und mittels des Z3000 sauber auf 220Hz eingestimmt. Die drei Signale werden dann im Manhattan Analog MIX zusammengemischt, bzw. einzeln reingeschraubt, um zu vergleichen.
Erste Hörprobe: Es gibt definitiv Schwingungen. Aber das ist ja irgendwo auch gewollt. Einzelne Ein/Aus Vergleiche des Sägezahns zeigen, dass das akustische Ergebnis sich doch stark ähnelt. Man kann dem einen ein wenig mehr "Breite", dem anderen etwas mehr "Höhen/Crispness" attestieren. In der Summe ist es aber egal: 3 Saw VCOs zusammengemischt gibt einen ordentlichen Wumms. Wenn das Tracking passt (was ich in den kommenden Wochen ausprobieren werde, sobald hier wieder alles am richtigen Platz steht), dann kann man auch mit drei grundverschiedenen VCOs einen guten Basissound erreichen. Es ist also nicht zwingend notwendig, drei identische VCOs zu bemühen.
Ich muss also meine brachiale Aussage von weiter oben etwas revidieren. Könnte aber immer noch Gültigkeit haben, wenn man die VCOs mit PWM einsetzt - da gibt es ja durchaus extrem unterschiedliches Verhalten, wenn man die VCOs von außen moduliert.