wüsste jetzt spontan keine konkrete stelle. vielleicht habe ich das auch nicht gut formuliert. wollte jetzt nicht sagen, dass es da eine krasse Enthüllung gibt. Ging mir mehr um die Änderung meiner subjektive Wahrnmung. Als Kind die "große, tolle Band", jetzt einfach ein typisches "Unternehmen". natürlich hat mich jetzt nicht überrascht, dass Scooter ein kommerzieller Act sind. Aber wenn ich die Schilderungen deren Berufsalltags mit meinem (weit weg von der Musikindustrie) vergleiche, ist das in gewisserweise überraschend ähnlich. Thematisiert werden halt die typischen Themen: Leute, die keine Wertschätzung erfahren und als austauschbare Schraube betrachtet werden, Konflikt operative Ebene vs management, "Künstlerischer Anspruch" / Qualität vs kontinuierliche Einnahmen, Machtspiele, "Pflichtveranstaltungen" nach der Arbeit, auf die man keinen Bock hat...