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Noiseprofessor schrieb:florian_anwander schrieb:Eeehm, ich hatte ja selber noch nie eine 303 (aber schon mal eine 202): Kann man denn den 303-Sequencer nicht in Echtzeit (also bei laufender Sequenz) programmieren? Bei der 202 geht das eben nicht.Lothar Lammfromm schrieb:Der Sequencer der 202 bedient sich total anders - ist aber besser.
Florian
Nee, kann man nicht.
also ne 202 kann ruhig für ne gute 303 line her halten. Josh wink soll ja das Higher State auch mit ner 202 gemqcht haben.
Thomas P Heckmann nimmt für die meisten Knarz sachen auch ne 202.
3phase schrieb:Die 202 ist ganz klar keine 303.. jedoch.. das wichtigste teil an der 3030 ist der sequencer.. ein grund warum die xoxbox leider keine 303 ersetzt..und auch nicht so klingt.. aähnlich abweichend wie die xox ist die 202.. die über accent auf lautstärke und filter und slides tatsächöich 303 artiger klingen kann als geräte die diese feature nicht bieten..jedoch ist die programierung des 202 sequencers die hölle.... insofern kein richtiger erstaz..
gibt allerdings ne software die midi lines in das akustische tape interface protokoll des 202 verwandelt.das funktioniert so gut das man tatsächlich auf der bühne mit nem diktier gerät nachladen kann... insgesammt ist die 202 ein sehr geiler synth den man sich nicht engehen lassen sollte wenn er billig vorbei fliegen sollte..
trotzdem.. nur eine 303 ist eine 303 ... bislang hat keiner die kiste erfolgreich simuliert denn wenn man das tt muss man wohl alle details simulieren inklusive der geringen leiterbahn abstände...
trigger schrieb:glückwunsch zur 303. mach mal paar records ,und hier bitte hochladen. bin immer interessiert was andere so aus der 303 rausholen.
midiclock in dinync umwandeln kann sie leider nicht, aber notfalls die 909 als master, das sollte gehen...ja und tracks mache ich jetz auf jeden fall bald - muß mir nur noch das optimale sync teil checken (oder weiß hier jemend "auswendig" ob die 909 von midiclock in auf dinsync out konvertiert? (meine 909 ist nämlich noch zerlegt)
hi tomflairtomflair schrieb:bitte nicht böse sein wegen dieser frage (wohl schon tausendmal diskutiert usw.. aber eben nicht von mir)
also nachdem die letzten zwei dreien auf die ich geil war wiedermal zu dagobertduckpreisen weggingen - habe ich ein brachliegendes konsumgelüst - aber es darf eben auch billiger sein - ich fiedel zur zeit mit nem ganz klassischen roland setup rum (606/808/909/60/106/101) und würde eben halbwegs acieeeedmäßig rumtüftelen - also - wie siehts nun aus mit der tatsächlichen 303fähigkeit der 202 aus? immerhin ist ja n´accent da (großes manko bei 101)
da man ja auch teilweise mit 101 schon halbwegs gut hinkommt (betonung auf halbwegs) würde mich interessieren ob die 202 der 303 noch näher kommt oder ob das in nen andere richtung geht - technisch gesehen: was ist denn eigentlich anders? andere fileter - ansosnten denke ich doch nicht daß roland damals für jedes teil alles ganz anders designed haben wird???
danke
Soundwave schrieb:midiclock in dinync umwandeln kann sie leider nicht, aber notfalls die 909 als master, das sollte gehen...ja und tracks mache ich jetz auf jeden fall bald - muß mir nur noch das optimale sync teil checken (oder weiß hier jemend "auswendig" ob die 909 von midiclock in auf dinsync out konvertiert? (meine 909 ist nämlich noch zerlegt)
Soundwave schrieb:hat lediglich din sync in meinst du wohl...
hast aber recht, 909 geht also nicht als din sync master
Wenn Du das Portamento des externen CV-gebers benutzt, dann kommt tatsaechlich Glissando raus. Wenn Du das interne Portamento der 202 benutzt, dann bleibt es natuerlich.Crabman schrieb:Mal ein paar Fragen zur 202
Habe in diesem
viewtopic.php?f=2&t=6758&hilit=roland+mc+202+
Thread über die Probleme mit der Quantisierung gelesen.Wenn man Noten"normal"(ohne Pitchbend)spielen lässt (via externem CV/Gate z.B. von einem Urzwerg)sollte sich das ja in (unhörbaren?) Grenzen halten aber wie sieht das aus wenn man Portamento aufdreht?Kommt dann eine Art Glissando bei raus?
Leider nicht über die Gate-Signale - nur über regelmäßige Clocks am DIN-Sync.Und:Liesse sich der Sequencer auch via Gate Signale Triggern (nehmen wir mal wieder den Urzwerg als Beispiel)oder nur über die Sync Buchse?
florian_anwander schrieb:Wenn Du das Portamento des externen CV-gebers benutzt, dann kommt tatsaechlich Glissando raus. Wenn Du das interne Portamento der 202 benutzt, dann bleibt es natuerlich.Crabman schrieb:Mal ein paar Fragen zur 202
Habe in diesem
viewtopic.php?f=2&t=6758&hilit=roland+mc+202+
Thread über die Probleme mit der Quantisierung gelesen.Wenn man Noten"normal"(ohne Pitchbend)spielen lässt (via externem CV/Gate z.B. von einem Urzwerg)sollte sich das ja in (unhörbaren?) Grenzen halten aber wie sieht das aus wenn man Portamento aufdreht?Kommt dann eine Art Glissando bei raus?
Leider nicht über die Gate-Signale - nur über regelmäßige Clocks am DIN-Sync.Und:Liesse sich der Sequencer auch via Gate Signale Triggern (nehmen wir mal wieder den Urzwerg als Beispiel)oder nur über die Sync Buchse?
Florian
bratze schrieb:Was bietet die 202 denn eigentlich an Sequencer/Pattern-platz??
tripbeat schrieb:man sieht inside eine art moog kaskade. daher auch der etwas zerrige sound.
202 und 101 arbeiten mit einem curtis chip.