1010music bitbox micro - Compact Sampling Module

Ja, benutze ich. Das Problem mit dem Flackern habe ich gelöst, siehe meinen Eintrag auf Seite 1.
 
siehe meinen Eintrag auf Seite 1.
Du drehst das Display so dunkel, dass es gerade nicht flackert? Oder übersehe ich da etwas?

Was mich noch wundert ist, dass die Bitbox Micro lt. Amazona keine Velocity-Layer unterstützt.

Es gibt zwar auch diesmal keine Velocity-Maps, aber über das Multisampling bekommt man dennoch wesentlich natürlichere Abbildungen hin."

Das finde ich insofern ungewöhnlich, als dass die automatische Sample-Funktion ja Velocity-Layer berücksichtigt.
 
Du drehst das Display so dunkel, dass es gerade nicht flackert? Oder übersehe ich da etwas?

Was mich noch wundert ist, dass die Bitbox Micro lt. Amazona keine Velocity-Layer unterstützt.

Es gibt zwar auch diesmal keine Velocity-Maps, aber über das Multisampling bekommt man dennoch wesentlich natürlichere Abbildungen hin."

Das finde ich insofern ungewöhnlich, als dass die automatische Sample-Funktion ja Velocity-Layer berücksichtigt.

Mein Dsiplay steht auf 100% oder kurz darunter, wenn ich es dunkler mache, fängt es an zu flackern. Habe ich bis zu Deinem Beitrag gar nicht mehr dran gedacht, denn ich habe seither das Display nicht mehr verändert, kein Problem für mich.

Bei der Samping-Funktion kann man bis zu 16 Velocity-Stufen wählen, wenn man allerdings nicht mit dem automatischen Sampling arbeitet, ist das Anlegen der Velocity-Layer umständlich und geht nur über einen .xml-file, der am Coputer bearbeitet werden muss. Da reicht das Editieren am Modul leider nicht.
 
Habe mal ein bisschen rumprobiert.
In der DAW einen LFO nach Geschmack geformt und synchron zu Vierteln laufen lassen.
Dieses LFO Signal über ein CV Plugin geschickt (also womit man normalerweise DC gekoppelte Outputs ansteuern kann).
Da keine DC gekoppelten Outputs vorhanden, das ganze ein paar Takte als Wav exportiert und dieses Wav File auf die SD Karte des Bitbox Micro geschoben.

Das Ziel war, eine nach Maß zurechtgebogene LFO Form als temposynchronen LFO ins Eurorack zu bekommen.
Das schöne ist nun, dass man mit der Tonhöhe verschiedene synchrone Raten abspielen kann.
C(Root) reproduziert den original 4tel LFO, F ergibt punktierte 8tel, G ergibt triolische 8tel und in der nächsten Oktave dann doppelt so schnell.
Die Phase kann man durch die Platzierung der Noten festlegen. Dem spontanen Wobbeln steht nun nix mehr im Weg.

Geht natürlich immer nur für ein festgelegtes Tempo, aber das ist aus der DAW ruck zuck für 20-30 verschiedene BPMs exportiert und in einen Ordner gepackt und dann hat man es immer gleich abrufbar.
 


Zurück
Oben