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Gut? Midas-Venice-160 (hat 4 Subgrp. Inserts)BTW: Kennt jemand ein (gerne älteres) Mischpult mit Subgruppen-Insert? 12 oder 16 Kanäle würden reichen...
ich hab auch nen Xenyx MischpultGut? Midas-Venice-160 (hat 4 Subgrp. Inserts)
Gut & Günstig? Der Klon des obigen: Behringer Xenyx XL1600 (hat 4 Subgrp. Inserts)
Bevor einer schreit, ich empfehle das Midas.
Aber wenn das Geld, in den jetzigen Zeiten nachvollziehbar, enger auf Tasche sitzt das Behringer.
Beide Geräte gibt es nur noch gebraucht, das XL1600 bekommt man für einen &
Nur um hier keine urbanen Legenden entstehen zu lassen.Gut? Midas-Venice-160 (hat 4 Subgrp. Inserts)
Gut & Günstig? Der Klon des obigen: Behringer Xenyx XL1600 (hat 4 Subgrp. Inserts)
Bevor einer schreit, ich empfehle das Midas.
Aber wenn das Geld, in den jetzigen Zeiten nachvollziehbar, enger auf Tasche sitzt das Behringer.
Beide Geräte gibt es nur noch gebraucht, das XL1600 bekommt man für einen &
Danke für den Faktencheck, hab es zu einfach formuliert (Faulheit)Nur um hier keine urbanen Legenden entstehen zu lassen.
Selbstverständlich ist die XL-Serie Behringers kein Klon der Midas Venice Serie, sondern Behringer hat Midas gekauft, in die Pulte rauschärmere (und in meinen Ohren auch bessere) Vorverstärker eingebaut und das wars.
Ach ja, und die Preise der XL-Serie waren nur ein Bruchteil der ursprünglichen Midas-Serie, das hat man sich dann halt mit dem Behringer-Logo erkauft
Kein Problem, dafür gibts ja das Forum...Danke für den Faktencheck, hab es zu einfach formuliert (Faulheit)
DAWless ist für mich das A und O. Komme damit einfach am besten zurecht damit. Vor allem wenn man Geräte hat, die von sich aus schon verdammt viel können und kreatives Potenzial mit sich bringen.Ich hatte es auch als Ideal ganz ohne DAW zu arbeiten, habe dann aber festgestellt, dass es doch so manches gibt, was sich anders nicht so leicht realisieren lässt und noch viel wichtiger, dass es ganz schnell geht sich in Nebenkriegsschauplätze (DAW oder keine DAW) zu verwickeln, wenn das wirkliche Problem vielleicht ganz woanders sitzt, sagen wir als Beispiel ein temporärer Mangel an Kreativität.
Das muss nicht immer der Fall sein, jeder ist und funktioniert anders, aber ich würde mich da schon selbstkritisch hinterfragen, aus welchem Grund es unbedingt 100% DAWless sein muss. Ist es wirklich "nur" die Haptik, der lästige Bildschirm? Kann ich voll verstehen, geht mir auch so. Dennoch nutze ich ziemlich oft die verhasste Maus, weil es für mich effektiver ist. Also: Hut ab vor jedem der es 100% ohne DAW durchzieht und damit klar kommt. Für mich ist es aktuell gerade nichts, das kann sich aber auch wieder ändern.
zu dem Zeitpunkt gibts dann keine zusätzlichen Aufnahmen, wenn auffallen sollte, dass an irgendeiner Ecke doch was fehlt? Oder gehts dann einfach zurück zu Schritt 1?Denn die Aufnahmen kommen dann bei mir in Logic und bekommen dann den Feinschliff im Mixdown.
Ja, wenn was nicht so ist wie es soll, dann wieder Schritt 1 Hat auch damit zu tun, dass da während der Aufnahme dann doch einiges an Regler Gedrehe mit dabei ist (primär im modular Rack). Bei mir entwickelt sich das eher so beim bastlen. Insofern gibts kein Midi Masterplan. Sondern ich verwende den Korg SQ64 eher so als Notizbuch, um alles festzuhalten, bis alles da ist, was ich so haben mag.zu dem Zeitpunkt gibts dann keine zusätzlichen Aufnahmen, wenn auffallen sollte, dass an irgendeiner Ecke doch was fehlt? Oder gehts dann einfach zurück zu Schritt 1?
Für mich habe ich festgestellt, dass ich eigentlich gar nicht (mehr) viel mit Sequencing und Midi mache: Meist nur kurze eingespielte und hinterher ggf. etwas nachbearbeitete Sequenzen. Wenn ich besser spielen könnte, könnte ich mir den Schritt auch fast sparen. Daher lohnt es sich für mich nicht, den Miditeil dann noch mit Hardwaresequencern zu erledigen.
Wenn man sich die Rückseite so anschaut...Gut? Midas-Venice-160 (hat 4 Subgrp. Inserts)
Gut & Günstig? Der Klon des obigen: Behringer Xenyx XL1600 (hat 4 Subgrp. Inserts)
Vermutlich sind sie deswegen auch kaum gebraucht zu finden.Nur um hier keine urbanen Legenden entstehen zu lassen.
Selbstverständlich ist die XL-Serie Behringers kein Klon der Midas Venice Serie, sondern Behringer hat Midas gekauft, in die Pulte rauschärmere (und in meinen Ohren auch bessere) Vorverstärker eingebaut und das wars.
Ach ja, und die Preise der XL-Serie waren nur ein Bruchteil der ursprünglichen Midas-Serie, das hat man sich dann halt mit dem Behringer-Logo erkauft
Live tue ich das und ich gehe immer mehr in diese Richtung.Servus Leute
Mal eine allgemeine Frage zu Synthesizern, Grooveboxen und co, die gerne auch zum
diskutieren anregen soll.
Gibt es jemanden unter euch, der seine Tracks, Sounds und all seinen musikalischen Stuff
komplett ohne DAW erstellt. Weiß jetzt nicht genau wie ich das genau umschreiben soll.
Ich persönlich hab mich dazu entschlossen, dass ich komplett DAWless gehe, weil mich
die DAW vom kreativen Prozess her einschränkt und ich dasselbe (nur in limitierter Form)
genauso auf der Hardware realisieren kann. Gibt es Musiker unter euch die genauso denken, oder anders!
Liebe Grüße
Geduld hilft, im Sommer gab es 4x das XL1600 zu Spottpreisen bei eBay KA.Vermutlich sind sie deswegen auch kaum gebraucht zu finden.
Was ist denn der Unterschied ob ein Chip viele ,einzelne Audiospuren speicher oder am Ende eine Summe aus einem DAW losem Setup? Ich sage es dir...die vielen Einzelspuren in der Daw kann ich beliebigBei einem PC habe ich das Gefühl, die gesamte Klang- und Impulsgebung wird von einer einzigen CPU erzeugt,
Was brauchst du denn an Anschlüssen? Also was sind die must-have Ports/Funktionen?Wenn man sich die Rückseite so anschaut...
...lässt der LX1600 kaum Wünsch offen.
Gibt es neue bezahlbare Alternativen hierzu...
Das ist auch mein Eindruck wenn ich mit Vinyl Mixe. Auf einem digitalen Mixer oder Software ist der Sound viel weniger differenziert wahrnehmbar als mit einem Analogen...Digital hat auch seine guten Seiten aber eben nicht immer.Ist vielleicht mein Denkfehler:
Bei HW ist jedes Gerät eine in sich geschlossene Instrumenten-Einheit mit Tonerzeugung samt individuellen Dogmas, sowie Prozessor, Wandler und nat. der Workflow.
Mehrere Geräte summieren sich zu einem vielschichtigem Technik- und Sound-Ensemble.
Bei einem PC habe ich das Gefühl, die gesamte Klang- und Impulsgebung wird von einer einzigen CPU erzeugt, welche gefühlt stets überlastet ist, u.a. weil im Hintergrund zusätzlich noch weitere Programme aktiv sind, die mit meiner Musik eh nichts zu tun haben.
Folglich habe ich das Gefühl, dass ein Arrangement komplett aus der SW wie durch ein Nadelöhr geht, während mehrere HW-Geräte im Verbund den authentischeren Mix liefern.
Wie gesagt, das ist meine subjektive und wahrscheinlich unbegründete Denkweise unter weiteren Gründen, warum ich die DAW schon früh verlassen habe.