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Novation Summit

  • #1.321
Dazu noch vielseitige FM-Möglichkeiten und die LFOs reichen bis 1,6 kHz. Wenn man geschickt mit den Sättigungs- / Drivemöglichkeiten herumspielt kann der von clean bis kaputt so ziemlich alles abdecken. Über die Modmatrix kann man die einzelnen Stimmen auch soweit detunen, bis es nach wartungsreifen Vintagesynth klingt.
 
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M.i.a.u.: Palindrom, Synthesis und Karmaloge
  • #1.322
Dazu noch vielseitige FM-Möglichkeiten und die LFOs reichen bis 1,6 kHz. Wenn man geschickt mit den Sättigungs- / Drivemöglichkeiten herumspielt kann der von clean bis kaputt so ziemlich alles abdecken. Über die Modmatrix kann man die einzelnen Stimmen auch soweit detunen, bis es nach wartungsreifen Vintagesynth klingt.
Also ein solider Synth dem eigentlich nur ein Modsequencer fehlt....
 
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M.i.a.u.: exitLaub
  • #1.323
Also ein solider Synth dem eigentlich nur ein Modsequencer fehlt....
Genau das isser. Da fehlt zwar immer noch so genau das berühmte letzte Quäntchen in jeder Richtung, wenn man mit der Lupe hinhört. Damit meine ich z.B. das allerletzte Stückchen "analoge Samtigkeit" oder "digitale Härte". Dafür sind die beiden keine Spezialisten mit festgelegtem Grundklang. Nachteil könnte für manchen sein, daß man sich das halt selbst ein bisschen hindrehen und erforschen muß, wenn man in eine spezielle Richtung will.

Ein Modsequencer wäre schon schick, aber eigentlich auch nur, wenn dafür entsprechend Bedienelemente vorhanden wären. Ich benutze dafür sehr gerne den Ableton Step Arp oder den Arturia BeatStepPro.
 
  • #1.324
Genau das isser. Da fehlt zwar immer noch so genau das berühmte letzte Quäntchen in jeder Richtung, wenn man mit der Lupe hinhört. Damit meine ich z.B. das allerletzte Stückchen "analoge Samtigkeit" oder "digitale Härte". Dafür sind die beiden keine Spezialisten mit festgelegtem Grundklang. Nachteil könnte für manchen sein, daß man sich das halt selbst ein bisschen hindrehen und erforschen muß, wenn man in eine spezielle Richtung will.

Ein Modsequencer wäre schon schick, aber eigentlich auch nur, wenn dafür entsprechend Bedienelemente vorhanden wären. Ich benutze dafür sehr gerne den Ableton Step Arp oder den Arturia BeatStepPro.
Laut Anleitung hat der Summit verschiedene Sattigungseinheiten , Drive, wird der Sound nicht dadurch etwas härter? Ja ich hatte den Summit damals bei Just Music ausprobiert und die Presets klangen durch die Bank alle recht glatt poliert, wie bei einem VA, aber vielleicht lässt sich da mehr rausholen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #1.325
ich hatte den Summit (und auch Rev2, Super-6, Polybrute und Prophet-5) - im Vergleich fand ich ihn tatsächlich etwas glattgebügelt und "Hifi". Man kann ihn natürlich auch in härtere oder "dreckigere" Bereiche bringen, aber das ist möglicherweise aufwändiger als bei anderen Synths. 🤷‍♂️
 
  • #1.326
verschiedene Sattigungseinheiten
Filterdrive direkt als Poti, im Menü nochmal Drive vor und nach dem Filter und ein Distortion im Effektblock. Dazu Ringmod, FM zwischen den Oszis und zwei polyphone LFOs im Audiobereich, Osc3 für Filtermodulation. Wer damit den Sound nicht dreckig genug bekommt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. ;)

die Presets klangen durch die Bank alle recht glatt
Die Presets sind alle recht "gefällig" programmiert, können aber ganz gut als Ausgangsbasis für eigene Experimente genommen werden. Unter den zig Sounds, die man bei Novation für lau runterladen kann, gibts dann auch ein paar ausgefallenere Sachen.

PPG-Knarz bekommt man mit den Wavetables nicht hin, die Wavetables sehe ich auch als eher schwächstes Feature bzw. mich überzeugt das nicht so recht. Dafür gehen DX-artige FM-Bässe recht gut.

Für Sounds etwas abseits der ausgetretenen Pfade empfehle ich immer gerne die Soundbänke von Limbic Bits.

Man kann ihn natürlich auch in härtere oder "dreckigere" Bereiche bringen, aber das ist möglicherweise aufwändiger als bei anderen Synths.
Sagte ich ja schon, daß man etwas schrauben muß für das gewünschte Ergebnis. Mir ist das aber wiederum lieber, als ein fester Charakter, den man nicht wegbringt, egal wie man sich auch anstrengt.
 
  • #1.327
Was in den Presets so gut wie gar nicht vorkommt: Noise als Modulationsquelle obwohl das sehr ergiebig ist. Den Noise kann man hier vorher noch mit HPF und LPF filtern. Ergibt "Nebulöses" bis schön leicht unregelmässig dreckige Sounds.

Wer BoC mag, der mag auch bestimmt dieses Soundset:

 
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M.i.a.u.: Whych, Jörg und Palindrom
  • #1.328
Mir ist das aber wiederum lieber, als ein fester Charakter, den man nicht wegbringt, egal wie man sich auch anstrengt.
wenn man sich für einen analogen bzw. hybriden Poly entscheiden will, stimme ich zu. Da wären das aus heutiger Sicht vermutlich Summit oder Rev2 (wobei ich da weitere Osc-Wellenformen vermisst habe).
Persönlich arbeite ich allerdings inzwischen fast lieber mit Spezialisten in ihrem jeweiligen Bereich - aber klar, dass das teurer ist und mehr Platz benötigt.
 
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M.i.a.u.: exitLaub
  • #1.329
Was in den Presets so gut wie gar nicht vorkommt: Noise als Modulationsquelle obwohl das sehr ergiebig ist. Den Noise kann man hier vorher noch mit HPF und LPF filtern. Ergibt "Nebulöses" bis schön leicht unregelmässig dreckige Sounds.

Wer BoC mag, der mag auch bestimmt dieses Soundset:



Gibt es eigentlich einen begriff für diese art von sounds!?

Das ist ja nicht unbedingt cineastisch...

... melo, drifting... ?

ps: Der typ macht übrigens diese art von sounds auf so ziemlich jeden synth!
 
  • #1.330
ps: Der typ macht übrigens diese art von sounds auf so ziemlich jeden synth!
Die Art von Sounds ist jetzt auch nicht unbedingt megakompliziert. Will damit das Portfolio von "Synth Patches" nicht schmälern, aber wenn man seinen Synth kennt, kriegt man diese Sounds recht schnell reingeschraubt.
 
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M.i.a.u.: Palindrom
  • #1.332
Das sind die polys die mich am meissten interessieren.
Darf ich fragen warum du beide abgegeben hast.
Spätestens der P5 ist doch ein spezialist!?
ah, das kam vielleicht falsch rüber: Den Rev2 habe ich verkauft, aber der P5 ist noch hier (und bleibt auch). :)
 
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M.i.a.u.: Palindrom
  • #1.333
offtopic:
Ich möchte gerne wissen, warum du dich für den P5 und gegen den REV2 entschieden hast.
Das es für den REV 2 auch ein voice-modelling gab, ist wahrscheinlich nicht an dir vorbeigegangen, oder!?

und darf ich fragen für wieviel du den REV 2 verkauft hast und wie hoch war der kaufpreis (neu)

oder anders gefragt: was darf man für einen REV 2 von 2021 ausgeben (Die meissten machen ja den gebrauchs-preis
nach der preiserhöhung...

THX
 
  • #1.334
Ich möchte gerne wissen, warum du dich für den P5 und gegen den REV2 entschieden hast.
Das es für den REV 2 auch ein voice-modelling gab, ist wahrscheinlich nicht an dir vorbeigegangen, oder!?
Den Rev2 (16) hatte ich eine Zeitlang, bevor ich den P5 angeschafft habe.
Ich hatte den Rev2 mehr oder weniger zeitgleich mit dem Summit im Setup, und da gab es schon Überschneidungen.
Letztendlich klangen mir hauptsächlich die Oszillatoren des Rev2 zu statisch, und es gab zu wenige Audiorate-Modulationsmöglichkeiten (Filter-FM geht, ist aber eher zahm, Crossmod geht nicht, man kann lediglich die Audiosumme nach dem VCA als Modquelle nutzen - das liefert aber eher erratischer Ergebnisse.
Component Voice Modelling ist mir auch zu der Zeit schon ein Begriff gewesen, aber das ist natürlich mit etwas Aufwand verbunden, während man beim Prophet 5 einen gutklingenden Patch mit 3-4 Handgriffen hingeschraubt hat.

Hatte etwas später den Prophet 12, den Behringer Pro-800 und den P5 da - der Prophet 12 klang mir insgesamt zu dünn, und beim Direktvergleich zwischen Pro-800 und Prophet-5 (Desktop) ist die Wahl dann auf den Prophet 5 gefallen. Es gab also keine direkte Entscheidung zwischen Rev2 und P5. Aktuell nutze ich P5, 3rd Wave und Polybrute, was aus meiner Sicht eine Kombination ohne zu viele Überschneidungen ist.

und darf ich fragen für wieviel du den REV 2 verkauft hast und wie hoch war der kaufpreis (neu)
Verkauft habe ich ihn Ende 2021 für ca. 1.500 €, bezahlt hatte ich 1,5 Jahre vorher neu knapp 2.2k. So gesehen natürlich ein Verlustgeschäft. ;-)
 
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M.i.a.u.: Palindrom
  • #1.335
Was in den Presets so gut wie gar nicht vorkommt: Noise als Modulationsquelle obwohl das sehr ergiebig ist. Den Noise kann man hier vorher noch mit HPF und LPF filtern. Ergibt "Nebulöses" bis schön leicht unregelmässig dreckige Sounds.
+1
Habe z.B. gerade Noise auf Pan Position losgelassen. Und mit Filter Drive gebe ich Dir auch absolut recht.

Der Peak ist einfach ein toll klingender, super flexibler Synth. Samples und mehr/ andere Wavetables wären natürlich auch noch fein, aber so konzentriert man sich wenigstens auf seine Stärken. Bei meinem Rev2 ist dagegen eher mal der Gedanke, ob ich den wirklich brauche, beim Peak gab´s das nie.
 
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M.i.a.u.: Joergsen und exitLaub
  • #1.336
Oder auch Noise (oder/und LFO mit Randomwave geht auch) auf Pitch. Da kommen dann z.B. bei Sawwave solche Sounds raus wie bei Arturias MicroFreak und MiniFreak mit dem SawX Algo. Nur daß man bei Novation weitaus flexibler hantieren kann, wegen den Filtern beim Noise oder man kann auch natürlich ganz andere Waves nehmen statt Saw, z.B. für PWM. Wenn man diese Modulationen dann auch noch schön wohldosiert einsetzt, können da sehr lebendige Texturen entstehen.
 
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M.i.a.u.: Joergsen
  • #1.338
Genau das isser. Da fehlt zwar immer noch so genau das berühmte letzte Quäntchen in jeder Richtung, wenn man mit der Lupe hinhört. Damit meine ich z.B. das allerletzte Stückchen "analoge Samtigkeit" oder "digitale Härte". Dafür sind die beiden keine Spezialisten mit festgelegtem Grundklang. Nachteil könnte für manchen sein, daß man sich das halt selbst ein bisschen hindrehen und erforschen muß, wenn man in eine spezielle Richtung will.

Ein Modsequencer wäre schon schick, aber eigentlich auch nur, wenn dafür entsprechend Bedienelemente vorhanden wären. Ich benutze dafür sehr gerne den Ableton Step Arp oder den Arturia BeatStepPro.
Kann man da eine einfache Modsequenz erzeugen mit dem Arpegiator und Keyboardtracking als Modquelle?
 
  • #1.339
Irgendwann einmal kaufe ich mir den Summit
 
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  • Gute Idee
M.i.a.u.: Sontopi, MaschinenMensch und Joergsen
  • #1.340
Irgendwann einmal kaufe ich mir den Summit

Lass es, Geld nicht wert. Diva ist wesentlich flexibler und kostet einen Bruchteil. Das dumme Gequatsche wegen Knöppen zum anfassen zieht auch nicht, wenn man den Preis bedenkt. Wenn Geld für Hardware, würde ich was kaufen, was einen echten Mehrwert gegenüber Software bietet und das sollte definitiv kein Subtraktiver sein.
 
  • #1.341
Und was wäre das, was in Hardware besser ist als Software?
Ich Frage für einen Freund.
 
  • #1.342
Irgendwann einmal kaufe ich mir den Summit
Das Ding reizt mich echt auch immer wieder. Gerade die dual filter Sache ist etwas, das man bei anderen Polys nicht so kiegt (iridum/Quantum ausgenommen) und was echt spannende Klangverläufe ermöglicht. Moog Muse macht ein wenig auf der Schiene, aber beileibe nicht so flexibel.
 
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M.i.a.u.: MaschinenMensch, Whych und Tom Noise
  • #1.343
Ich habe mir gerade einen Summit gekauft.
Eher neutraler Grundsound, aber superflexibel und top User Interface. Bin sehr angetan.
 
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M.i.a.u.: Sontopi, MaschinenMensch, jack4life und 5 andere
  • #1.344
Summit rules! Wäre bei mir der Synth für die Insel.
 
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M.i.a.u.: Sontopi, MaschinenMensch, Whych und eine weitere Person
  • #1.345
Das Ding reizt mich echt auch immer wieder. Gerade die dual filter Sache ist etwas, das man bei anderen Polys nicht so kiegt (iridum/Quantum ausgenommen) und was echt spannende Klangverläufe ermöglicht. Moog Muse macht ein wenig auf der Schiene, aber beileibe nicht so flexibel.
Ja das ist ein Pluspunkt. Leider ist das von der Umsetzung der Parameter her nicht so flexibel wie man sich das wünschen würde.
Ich würde den Summit trotzdem immer wieder kaufen. Wirklich ein sehr guter Synth.
 
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M.i.a.u.: MaschinenMensch, JuBi, 11919 und eine weitere Person
  • #1.346
Meinst du wenig flexibel, weil man nur seperation hat, aber nicht zwei unabhängige cutoff parameter, Tom? Voll entkoppelt wie bei den iridium twin einstellungen wäre schon cool. Nur separation zu haben war da wohl die Verbeugung in Richtung OSCAR (und technisch auf leichterem fuß). Als Modifikation an meiner bs2 fand ich das schon fein, so was obertöne rausholen angeht.
 
  • #1.347
Meinst du wenig flexibel, weil man nur seperation hat, aber nicht zwei unabhängige cutoff parameter, Tom?
Ja genau. Für das Sound Design würde ich mir zumindest einen Offset Parameter für Filter 2 wünschen. Mit dem Separation Parameter kann man die Filter halt nur auseinanderziehen, das Ganze bipolar. Man fummelt dann ständig zwischen Cutoff und Separation hin und her. Für mich einfacher und exakter zu bedienen wäre ein Filter 2 Offset, ohne dass sich die Frequenz von Filter 1 dabei ändert.
 
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M.i.a.u.: 11919
  • #1.349
Ich habe einen Iridium, als GAS Abwehr... Der kann eh alles...
Aber der Touchscreen... Und der saubere Ton..., das UI mit dem Tastenfeld ... Aber er bleibt zur Gasabwehr....
 
  • #1.350
Eher neutraler Grundsound, aber superflexibel und top User Interface.
Genau das finde ich gut an dem. Dafür kann man mit den zwei Sättigungsstufen vor und nach dem Filter schön flexibel in den Grundklang eingreifen. Z.B. um der Filterresonanz etwas den Biss zu nehmen ohne daß es gleich nach Verzerrung klingt. Oder auch die LFOs, die bis 1600Hz raufgehen. Da gehen viele schöne bis (ganz) böse Sounds.

Ich hab "nur" den PEAK, weil für mich persönlich der Summit keinen großen Zugewinn bringen würde. Die Verarbeitung und die Haptik finde ich bei beiden sehr gut. Außer das Display beim Summit ist für meinen Geschmack etwas zu weit links angeordnet, das hätte mir weiter zentral besser gefallen. Einzig der direkte Zugriff auf die FM-Regler fehlt mir etwas beim PEAK.

In dem Preissegment finde ich die beiden als die besten Hybriden, die es zur Zeit gibt. Nicht 100% "Schönklang" out of the box, bisschen Schraubarbeit ist schon nötig, dafür aber auch sehr flexibel insgesamt. Eine große Stärke ist für mich die PWM des Sägezahns, geht bis zum kompletten "Umkippen" in die nächste Oktave und klingt einfach gut. Ein kleines bisschen mehr Strahlen in den Höhen könnte von mir aus noch sein. Läßt sich aber ganz gut mit bisschen EQ ausgleichen.
 
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M.i.a.u.: Jörg

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