80 Line in an Mac Mini M4 Pro, was nutzen?

D

dr.squ

..
Hallo Synthetiker

Bin neu hier, aber schon gefühlt ewig an den Synths. www.deepsonic.ch

Ausgangslage:
Arbeite mit Mac Pro 5.1 und Logic, PCIe mit 4x Motu 24 I/O in 96kHz-Betrieb, und 8x Emagic AMT8/Unitor8.
Dann sind noch 3 Behringer RX1602. Ist eher Fix-Install, keine DAWless Jams, kein Live.
Dementsprechend sind aktuell um die 50 Synths gestöpselt.

Ziel:
Mac mit Mini M4pro ersetzen. Wieder so ab 80 Inputs für Synths.
Ich denke Mac Mini ist klar, Emagic Midi kann man scheinbar immer noch weiter nutzen.
Nun, wie kriege ich wieder so viele unabhängige Klinken-Line-Inputs in meine DAW?
Audio soll etwa den alten Motus entsprechen, habe eher zuwenig Geld und Gehör für Elite-HiEnd-Zeugs.

Motu AVB-Zeugs nutzen? (Eher teuer, Audiopeitschen benötigt, oder Kabel Köpfen für diesen ähmmm-Anschluss)
Oder zbs ca. 5 Arturia Audiofuse 16? (klappen so viele Audiofuse miteinander überhaupt?)

Gibt es bessere Ideen?

Bin wirklich dankbar um Ideen oder/und Erfahrungswerte.
Ich finde unzählige Hardware um 16-32 Audio Channel. Darüber finde ich wenig, brauche auch kein 5Meter-Mixer, DAW reicht.
 
Motu AVB-Zeugs nutzen?

Habe ich am laufen, derzeit mit 50 Ins/24 Outs und läuft einwandfrei.
828es, 24ai und ferrofish Pulse 16
Warte momentan auf die neuen Motu Avb Interfaces, um zu erweitern und könnte bis 96khz laufen lassen. Das Adat interface bräuchte dann dementrechend 4x Adat I/O.

Ist mE die günstigere Variante, die auf RME Niveau spielt. Hatte davor Fireface UC und Focusrite Clarett, klanglich sind die alle sehr nach beieinander, wobei RME eher Clean, Focusrite könnte man als britisch beschreiben und Motu irgendwo dazwischen.

Läuft bei mir zu erlässig am Thunderbolt, aber auch USB war zuverlässig.

Kanns empfehlen. Mir ist jetzt auch keine Möglichkeit bekannt, wo das so ohne weiteres in günstiger geht.

Evtl RME Digiface (Lässt sich 3-fach kaskadieren?) mit Ada8200

3x diigiface + 9x ada8200 sond rund 3000€

3x 24ai + avb Switch knapp über 4000€,
aber qualitativ deutlich überlegen.
 
Alternative eine Patchbay um den Synth, der gerade benutzt wird, zu Patchen.. nur so als Idee

So machen es die meisten professionellen Anwender.
 
Hallo Synthetiker

Bin neu hier, aber schon gefühlt ewig an den Synths. www.deepsonic.ch

Ausgangslage:
Arbeite mit Mac Pro 5.1 und Logic, PCIe mit 4x Motu 24 I/O in 96kHz-Betrieb, und 8x Emagic AMT8/Unitor8.
Dann sind noch 3 Behringer RX1602. Ist eher Fix-Install, keine DAWless Jams, kein Live.
Dementsprechend sind aktuell um die 50 Synths gestöpselt.

Ziel:
Mac mit Mini M4pro ersetzen. Wieder so ab 80 Inputs für Synths.
Ich denke Mac Mini ist klar, Emagic Midi kann man scheinbar immer noch weiter nutzen.
Nun, wie kriege ich wieder so viele unabhängige Klinken-Line-Inputs in meine DAW?
Audio soll etwa den alten Motus entsprechen, habe eher zuwenig Geld und Gehör für Elite-HiEnd-Zeugs.

Motu AVB-Zeugs nutzen? (Eher teuer, Audiopeitschen benötigt, oder Kabel Köpfen für diesen ähmmm-Anschluss)
Oder zbs ca. 5 Arturia Audiofuse 16? (klappen so viele Audiofuse miteinander überhaupt?)

Gibt es bessere Ideen?

Bin wirklich dankbar um Ideen oder/und Erfahrungswerte.
Ich finde unzählige Hardware um 16-32 Audio Channel. Darüber finde ich wenig, brauche auch kein 5Meter-Mixer, DAW reicht.
Herzlichen Willkommen,

ich denke ich kenne dich noch aus dem Keyboards Forum?
 
Ach mann, ich werd alt ;-) Ja, das Keyboards Forum. Ich bin erstaunt hier wieder einige Leute mit dem gleichen Nick anzutreffen .. wobei dr.squ auch immer noch der gleiche ist. Fühlt sich gleich wieder wie zu Hause an. Bin seit ca. 10 Jahren nicht mehr so ersichtlich im Netz, stressiger Job. Aber hülle mich immer noch in Syntheteristischem Elektrosmog.
 
Habe ich am laufen, derzeit mit 50 Ins/24 Outs und läuft einwandfrei.
828es, 24ai und ferrofish Pulse 16
Warte momentan auf die neuen Motu Avb Interfaces, um zu erweitern und könnte bis 96khz laufen lassen. Das Adat interface bräuchte dann dementrechend 4x Adat I/O.

Ist mE die günstigere Variante, die auf RME Niveau spielt. Hatte davor Fireface UC und Focusrite Clarett, klanglich sind die alle sehr nach beieinander, wobei RME eher Clean, Focusrite könnte man als britisch beschreiben und Motu irgendwo dazwischen.

Läuft bei mir zu erlässig am Thunderbolt, aber auch USB war zuverlässig.

Kanns empfehlen. Mir ist jetzt auch keine Möglichkeit bekannt, wo das so ohne weiteres in günstiger geht.

Evtl RME Digiface (Lässt sich 3-fach kaskadieren?) mit Ada8200

3x diigiface + 9x ada8200 sond rund 3000€

3x 24ai + avb Switch knapp über 4000€,
aber qualitativ deutlich überlegen.
Jupp, das ist schon mal eine gute Aussage. Bei den Motus stören mich eigentlich nur die Anschlusspanels hinten. Ist momentan alles schön mit Klinke angeschlossen, in alle Richtungen verteilt. Da dürften DSub-Peitschen wohl etwas mühsam werden ... oder es sollte kurze DSub mit Klinkenbuchsen geben (noch nicht gefunden). Für die Phönix-Anschlüsse müsste ich bei den Kabeln die Klinken mit Phönix ersetzen. Da wäre die Arturia Audiofuse mit den Klinken-Inputs die faulere Variante.
 
Ich vermute auch dass evtl. ne Kompromisslösung aus Patchbays + z.bsp. 32Audio Kanälen ne bessere Alternative sein könnte, nicht ?


Behringer ADA8200 ? sonst von den echten Foren-Profis hier gescholten, und jetzt solls plötzlich gut genug sein ?
Ich nehme an die Preisfrage war hier der Vater des Gedankens.
Meine Gedanken würden auch Richtung RME Digiface gehen. Kenn mich aber mit den AVBs etc. nicht aus.
Am Digiface hätte man optionen bzgl. der Wandler.
Ferrofish hat z.bsp. auch grad nen interessanten -preislich netten- 8/8 in-out ADAT Wandler vorgestellt.



Dr. Squ ? geil !
du hattest mal nen (freeware, oder? ) Synth draussen IIRC.
Das war damals das erste mal wo ich mit nem SW Synth so +- HW-Sound Gefühle bekommen hatte.
Obwohl die ganze Foren-profi Welt ja dann Synthedit permanent in den Dreck geredet hat.
Also dein Teil hat für meinen Geschmack geliefert. Ich hatte damals den (klanglich hochgelobten) Spectralis daneben am laufen.
Danke dafür !.......nicht dass ichs gross genutzt hätte. Aber es war ne sehr interessante Erfahrung "das" zu sehen.
 
Die Welt wartet immer noch auf ein neues Bionic Delay. Hattest du das nicht gemacht Squ?

Ich hab mir die Anschlüsse alle an die Patchbays geklinkt, mit Multicore
 
Alternative eine Patchbay um den Synth, der gerade benutzt wird, zu Patchen.. nur so als Idee

So machen es die meisten professionellen Anwender.
Ich hab eine Behringer PX3000 seit paar Jahren gut plaziert, aber doch noch nie genutzt. Die Idee finde ich richtig. Dagegen spricht, im Moment kann ich mit Funkschalter das Equipment einschalten und loslegen ohne noch irgendwelche Verbindungen zu stöpseln. Aber zugegeben mache ich auch jetzt einen Kompromiss .. es ist nicht alles was rumsteht angeschlossen. Ich musste mich zumindest ein wenig entscheiden was ich fix angeschlossen behalte. Auch habe ich einige Synths an den Behringer RX1602, diese kommen dann auch alle zusammen mit nur 2Ch in die DAW.
 
Es gäbe ja noch das MOTU 16a AVB. Das hat immerhin 16 Eingänge und 16 Ausgänge in Form von Klinkenbuchsen. Leider gibt es das Dingsi nirgends mehr zu kaufen. Das gilt eigentlich für alle Modelle mit Klinkenbuchsen :sad:
 
Die Welt wartet immer noch auf ein neues Bionic Delay. Hattest du das nicht gemacht Squ?

Ich hab mir die Anschlüsse alle an die Patchbays geklinkt, mit Multicore
Tatsächlich hatte ich mit Synthedit rumgebastelt, auch paar Dinge online. Bionic Delay ist jemand anderes.
 
Behringer ADA8200 ? sonst von den echten Foren-Profis hier gescholten, und jetzt solls plötzlich gut genug sein ?
Ich nehme an die Preisfrage war hier der Vater des Gedankens.
Meine Gedanken würden auch Richtung RME Digiface gehen. Kenn mich aber mit den AVBs etc. nicht aus.
Am Digiface hätte man optionen bzgl. der Wandler.
Ferrofish hat z.bsp. auch grad nen interessanten -preislich netten- 8/8 in-out ADAT Wandler vorgestellt.
Bei Behringer bin ich gespalten. Die wenigen Behringer Geräte die ich hatte/habe waren ok, aber nicht gut. Irgendwie finde ich immer etwas das mir nicht passt. Wie Auch die Behringer-Retrosynth ... sind nicht übel, aber immer fehlt irgendetwas oder ist knapp neben geil daneben.
 
Es gäbe ja noch das MOTU 16a AVB. Das hat immerhin 16 Eingänge und 16 Ausgänge in Form von Klinkenbuchsen. Leider gibt es das Dingsi nirgends mehr zu kaufen. Das gilt eigentlich für alle Modelle mit Klinkenbuchsen :sad:
Ja, habe ich mir angesehen, nicht übel. Wird in der Summe bedeutend teurer, da ich viele Outputs mitzahle die ich eigentlich anzahlmässig nicht benötige.
 
In dem Fall bleibt wirklich nur das 24i. Auch wenn das mit den Kabeln eher pain in the ass ist. Ich weiß wovon ich rede. Habe ja selber eins. Um den Drumbrute anzuschließen habe ich eine kleine Patchbay zwischengeschaltet.
 
Ich hab eine Behringer PX3000 seit paar Jahren gut plaziert, aber doch noch nie genutzt. Die Idee finde ich richtig. Dagegen spricht, im Moment kann ich mit Funkschalter das Equipment einschalten und loslegen ohne noch irgendwelche Verbindungen zu stöpseln. Aber zugegeben mache ich auch jetzt einen Kompromiss .. es ist nicht alles was rumsteht angeschlossen. Ich musste mich zumindest ein wenig entscheiden was ich fix angeschlossen behalte. Auch habe ich einige Synths an den Behringer RX1602, diese kommen dann auch alle zusammen mit nur 2Ch in die DAW.

Ich habe lieber 8 gute Kanäle und eine Patchbay :)
 
Ich würde auch den Ansatz „Immer alles ohne Stöpseln zur Verfügung haben“ hinterfragen. Soll es trotzdem so sein, käme auch ein Behringer Digitalmixer mit 2x16 oder 1x32 In zusätzlich über AE550 Stageboxen in Frage. Ja, klar ist Behringer. Wenn MIDAS besser klingt, die haben identische Lösungen
 
Ich würde auch den Ansatz „Immer alles ohne Stöpseln zur Verfügung haben“ hinterfragen. Soll es trotzdem so sein, käme auch ein Behringer Digitalmixer mit 2x16 oder 1x32 In zusätzlich über AE550 Stageboxen in Frage. Ja, klar ist Behringer. Wenn MIDAS besser klingt, die haben identische Lösungen
Ja, das habe ich tatsächlich oft hinterfragt. Ich denke, solange ich die 96 Inputs habe, fällt mit die Antwort leicht. Man gewöhnt sich sehr schnell & gerne an die vielen Inputs. Jetzt wo es um eine teure Neuinvestion geht, ringe ich wiederwillig um eine Reduktion der Inputs und Einsatz von Patchbays. So fern finanziell tragbar, schile ich zu viele Inputs.
 
Hat schon jemand Erfahrungen mit Arturia Audiofuse16 sammeln können? zBs auch mehrere gleichzeitig im Einsatz?
Ich mag mich an Youtube erinnern, wo diese Audiofuse in Audioqualität sehr gut abschnitten. Nebenbei gibt es noch
weitere Funktionen und I/Os die für Synthies sinnvoll sein könnten.
 
Hallo Synthetiker

Bin neu hier, aber schon gefühlt ewig an den Synths. www.deepsonic.ch

Ausgangslage:
Arbeite mit Mac Pro 5.1 und Logic, PCIe mit 4x Motu 24 I/O in 96kHz-Betrieb, und 8x Emagic AMT8/Unitor8.
Dann sind noch 3 Behringer RX1602. Ist eher Fix-Install, keine DAWless Jams, kein Live.
Dementsprechend sind aktuell um die 50 Synths gestöpselt.

Ziel:
Mac mit Mini M4pro ersetzen. Wieder so ab 80 Inputs für Synths.
Ich denke Mac Mini ist klar, Emagic Midi kann man scheinbar immer noch weiter nutzen.
Nun, wie kriege ich wieder so viele unabhängige Klinken-Line-Inputs in meine DAW?
Audio soll etwa den alten Motus entsprechen, habe eher zuwenig Geld und Gehör für Elite-HiEnd-Zeugs.

Motu AVB-Zeugs nutzen? (Eher teuer, Audiopeitschen benötigt, oder Kabel Köpfen für diesen ähmmm-Anschluss)
Oder zbs ca. 5 Arturia Audiofuse 16? (klappen so viele Audiofuse miteinander überhaupt?)

Gibt es bessere Ideen?

Bin wirklich dankbar um Ideen oder/und Erfahrungswerte.
Ich finde unzählige Hardware um 16-32 Audio Channel. Darüber finde ich wenig, brauche auch kein 5Meter-Mixer, DAW reicht.
Moin, die AVBs scheinen auf dem Ende zu stehen, sie verschwinden zumindest gerade aus den Läden. Habe selbst 2x 16A - die funktionieren sehr gut als "Mischpult" und "alles" Gerät. Es gibt auch das 24i - das hat dann aber einen Spezialanschluss und liefert in einem gleich 24 analoge Anschlüsse an.

Zu dem was weiter oben schon steht (MADIface etc.)…

Aber es gibt schon noch andere Ideen, zB ein Pult, was auch Interface ist - sowas ist heute ja durchaus erreichbar.

M4 Pro ist gut, hat viele Ports - damit passt das auch technisch locker zusammen.
Ja, ich habe 2 AMT8 bzw Unitor 8 II im Einsatz - die funktionieren auch mit Non-Logic DAWs, sind meiner Ansicht die besten die es gab.

Du kannst natürlich Geräte zusammenfügen, ADAT und Madi wären die Optionen, aber auch Stagelink (Behringer ist aktuell erstaunlich gut in dem Thema)

ZB das
Es gibt davon Rack, Compact und das große Wing (2. Serie jeweils!)

Wir hatten auch im SequencerTalk einiges dazu gesagt als es vorgestellt wurde.

Für's Studio würde ich wohl heute etwas in der Art nehmen.
Mit dieser Box kann man dann weitere Anschlüsse anflanschen. Vorteil: geht direkt - kein ADAT-Nervkram.
Es gibt noch mehr davon wie diese hier
Mit der und dem Rack hättest du 17ins plus 32 - 49 eingänge.
Dann hast du Pult und Audiointerface in 2 Geräten recht kompakt.

Es gibt natürlich auch teurere Interfaces wie dieses hier
Die analogen Anschlüsse müssen über Kabelpeitschen angeschlossen werden. Aber es geht. Alles über TB.
 
Ich stand im letzten Jahr mit dem Motu Support und dem deutschen Vertrieb in Kontakt und angeblich sollen da Nachfolgemodelle rauskommen und AVB auch weiterhin angeboten werden.

Eigtl sollte schon vorm halben Jahr was kommen
 
Das würde durchaus passen - und da Synthleute oft einfach viele Inputs brauchen und eine Hand voll Ausgängen, müsste da auch mal jemand auf diese Idee kommen das mal zusammen zu bringen.

Die besten mir bekannten Lösungen sind oben gelistet, es gibt aber noch ein Teil, was ähnliches vermag.
 
Oder ein HDX 2 (je 64 I/O) System mit 2 mal voll bestückte MTRX´s.....
oder direkt die Originale von Digital Audio Denmark...

Ansonsten gibt es auch das Apogee Symphony MK2... Auch lassen sich z.b UAD Apollo X16 kaskadieren...

Abschließend... Falls die Pcie Karte auch Apple Silicon kompatibel ist... Eindach zum Mac Mini eine Sonnet TB Chassis dazu kaufen, wo du die Karten einbauen und weiterverwenden kannst...
 
Grundsätzlich habe ich für mich festgestellt, dass Synthesizer direkt in den Wandler meistens bedeutet, dass ich sie nur sehr schlecht im Mix sauber platzieren kann.
Bei mir kommen die Geräte auf einer PatchBay an und laufen dann vor dem Wandler erst mal durch einen passiven Übertrager aus einer Auswahl hochwertiger DIs (Telefunken, Carnhill, BAE, etc.).
Das macht so dermaßen viel aus in Bezug auf Platzierung und das Setzen der richtigen Lautstärke des Instruments im Mix… Das könnte ich überhaupt nicht mit 60+ Input hinkriegen.
 
laufen dann vor dem Wandler erst mal durch einen passiven Übertrager aus einer Auswahl hochwertiger DIs (Telefunken, Carnhill, BAE, etc.).
Das macht so dermaßen viel aus in Bezug auf Platzierung und das Setzen der richtigen Lautstärke des Instruments im Mix…
Ich glaub dir, als einer der wenigen Pro's hier, Deine Erfahrung gerne, nur will mir so überhaupt keine technische Erklärung außer Snakeoil dafür einfallen.
 
Jupp, das ist schon mal eine gute Aussage. Bei den Motus stören mich eigentlich nur die Anschlusspanels hinten. Ist momentan alles schön mit Klinke angeschlossen, in alle Richtungen verteilt. Da dürften DSub-Peitschen wohl etwas mühsam werden ... oder es sollte kurze DSub mit Klinkenbuchsen geben (noch nicht gefunden). Für die Phönix-Anschlüsse müsste ich bei den Kabeln die Klinken mit Phönix ersetzen. Da wäre die Arturia Audiofuse mit den Klinken-Inputs die faulere Variante.
Ich habe zwei 24Ai und bin sehr zufrieden. Ich habe einfach fertige D-Sub auf Klinke sym Kabel genommen und an eine Neutrik Klinke Patchbay angeschlossen und dann die Synths per Hardpatch auch dran. Verbindungen so ohne große Löt-Arie und man kann noch Patchen, wenn gewollt.

Das Behringer Wing (Rack) und Stageboxen sind auch eine sehr gute Idee - leider allerdings nur 48kHz/24 Bit. Ansonsten ist das Wing Rack der Hammer! Hab grad eins bekommen und bin sehr begeistert (ich bin Profi auf großen Pulten und Beschallung - kann das also beurteilen 🙂 )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub dir, als einer der wenigen Pro's hier, Deine Erfahrung gerne, nur will mir so überhaupt keine technische Erklärung außer Snakeoil dafür einfallen.
Bin auch Pro und denke mir, dass das möglicherweise was mit den Frequenzgängen der Überträger zu tun hat…?
Ich nutze zum Beispiel auch zwei Übertrager aus dem SM 58 und die prägen den Frequenzgang des Mikrofons jedem Signal auf.
Das ist bei den hochwertigen Carnhills aus den Neve Konsolen zum Beispiel auch der Fall.
Vielleicht hat’s aber auch was mit Phasenlage oder dem leichten abflachen und Ansättigen der Transienten zu tun…
 


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