OXI ONE Sequencer

aktuell kann der MkI nur das. Man kann natürlich jedem track des Multitrack ein anderes timing und Länge geben
Danke für die schnelle Antwort. Schade. Der Workaround ist etwas fummelig, glaube ich.

Nehme an, Feature-Requests sind momentan keine gute Idee?

Hätte folgendes vorschgeschlagen: Systemeinstellung - quantize note repeats/ratchets to musical subdivisions.

Auf diese Weise könnte man sehr leicht den selben Effekt erzielen, ohne den Workflow zu ändern.

Angenommen, der Step ist eine Achtelnote, dann wären
  • 2 = Sechzehntel
  • 3 = Sechzehnteltriole
  • 4 = Zweiundreissigstel
  • 5 = Sechzehntelquintole (mein Favorit)
Bei Viertelnoten entsprechen langsamer, etc.
Zusätzlich könnte man LFO auf Repeat Rate routen.
 
irgenwie cool, dass ich eine Weile keine Kohle für Musiksachen hatte, sonst wäre der mk1 schon hier. Obs der mk2 wird hängt von folgenden Sachen ab (Ich schätze das kannst/darfst/willst Du noch nicht beantworten @verstaerker )

Trozdem:
- nicht viel größer als mk1. Maximal + 4cm in Breite und Tiefe (Falls die Matrix größer wird muss das wohl)
- nicht weniger CV/Gates, wenns geht mehr. Oder die Möglichkeit pro Ausgang bestimmen zu können obs cv oder gate ist. Bei mir wäre das dann 4xgate 12xCV. Die buchsen müssen IMO nicht am Gerät sein. Breakout reicht.
- größeres Display mit größerer Schrift

Ein Traum wäre natürlich: (Glaub ich aber kaum)
- PC Editor, oder usb-c Anschluss für Touchscreen

Ich liebe mk2 Geräte, wenn sie nicht schon 1 Jahr nach der mk1 rauskommen. 4,5 Jahre wie beim Oxi sind perfekt, ich schätze die haben in der Zeit einiges gelernt.
 
irgenwie cool, dass ich eine Weile keine Kohle für Musiksachen hatte, sonst wäre der mk1 schon hier. Obs der mk2 wird hängt von folgenden Sachen ab (Ich schätze das kannst/darfst/willst Du noch nicht beantworten @verstaerker )

Trozdem:
- nicht viel größer als mk1. Maximal + 4cm in Breite und Tiefe (Falls die Matrix größer wird muss das wohl)
- nicht weniger CV/Gates, wenns geht mehr. Oder die Möglichkeit pro Ausgang bestimmen zu können obs cv oder gate ist. Bei mir wäre das dann 4xgate 12xCV. Die buchsen müssen IMO nicht am Gerät sein. Breakout reicht.
- größeres Display mit größerer Schrift

Ein Traum wäre natürlich: (Glaub ich aber kaum)
- PC Editor, oder usb-c Anschluss für Touchscreen

Ich liebe mk2 Geräte, wenn sie nicht schon 1 Jahr nach der mk1 rauskommen. 4,5 Jahre wie beim Oxi sind perfekt, ich schätze die haben in der Zeit einiges gelernt.
da er schon in einer kleinen Öffentlichkeit gezeigt wurde kann ich ein paar Sachen wohl verraten

  • nur wenige mm breiter
  • CV/Gate ändert sich nichts grundlegend
  • minimal größeres Display, Schriftart und Größe wird gerade diskutiert (wenn man den Formfaktor beibehalten will, hat man auch so seine grenzen ;-) )
  • PC-Editor... nicht direkt , aber die Connect-App wird mehr können. Das mit dem Touchscreen-Anschluss :rofl:

Mehr kann und will ich nicht verraten. Bisschen Vorfreude soll ja noch bleiben.
 
Vermute mal, der MK2 wird preislich höher angesiedelt sein!?
Evtl, auch vom Formfaktor etwas größer?

Momentan sind nur 8 drumtracks möglich,oder?
 
Vermute mal, der MK2 wird preislich höher angesiedelt sein!?
Evtl, auch vom Formfaktor etwas größer?

Momentan sind nur 8 drumtracks möglich,oder?
Frage 1&2 wurden hier schon beantwortet

das mit den max 8 Tracks pro Multitrack wird sich vermutlich nicht so schnell ändern. Als workaround müsste man halt entweder einen 2. Multitrack nehmen oder verschiedene Drumnoten innerhalb einer spur setzen. ist beides nicht ideal, ja.
Beim Cirklon kann man mehr Drumnoten setzen, aber das muten einzelner Spuren ist vergleichsweise umständlich. Allerdings - da ist er flexibler - könnte man natürlich auch die max trackzahl z.B. auf 64 stellen und einfach jedem taster 1 Drumspur zuweisen.. dann ist allerdings die Programmierung etwas unübersichtlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage 1&2 wurden hier schon beantwortet

das mit den max 8 Tracks pro Multitrack wird sich vermutlich nicht so schnell ändern. Als workaround müsste man halt entweder einen 2. Multitrack nehmen oder verschiedene Drumnoten innerhalb einer spur setzen. ist beides nicht ideal, ja.
Beim Cirklon kann man mehr Drumnoten setzen, aber das muten einzelner Spuren ist vergleichsweise umständlich. Allerdings - da ist er flexibler - könnte man natürlich auch die max trackzahl z.B. auf 64 stellen und einfach jedem taster 1 Drumspur zuweisen.. dann ist allerdings die Programmierung etwas unübersichtlicher.
Wo stand was vom anvisiertem Preis und den Maßen?
 
Einen Hardware Sequencer mit einem Touchscreen bedienen? Sorry das kommt mir mehr als skurril vor - es würde ja das Konzept ein Hardwaregeräts mit Potis, Tastern ad absurdum führen. Noch dazu wäre es ein ordentlicher Entwicklungsaufwand und Kostenfaktor.
Darüber kann man sich gerne respektvoll unterhalten. Als Betatester würde Ich mich aber an Deiner Stelle nicht über potenzielle Kunden Deines Auftraggebers lustig machen.

Der Touchscreen wäre auch nicht Ersatz der Hardware, sondern Zugabe. Vielleicht haben das macOS User nicht so auf dem Schirm, aber Touchscreens wie dieser hier sind billig und können mit Raspberry Pi betrieben werden:

https://www.amazon.de/Portable-Touc...97931&hvtargid=pla-2273839884456&gad_source=1

Dass der Entwicklungsaufwand nicht unerheblich wäre ist mir klar, sicher auch größer als ich mir das als Laie vorstellen kann, aber unter anderem auch in diesem Thread ist ja Seitenlang über die Unzureichende Matrixbedienung diskutiert worden. Ein zoombarer Pianoroll zum anfassen? Wäre doch cool. In diesem Forum geht es ja auch um Zukunftskonzepte und da man bei Hardwaresequenzern immer an Grenzen stößt könnte das ja als optionale Lösung interessant sein.

Du hast Dich ja selber mal über die Respektlosigkeit in diesem Forum beschwert, daher verstehe ich nicht, dass Du jetzt genau das gleiche machst.
 
Anderes Thema - hab in nem anderen Forum gelesen, daß die CV outs bipolare Signale (LFOs) nicht ganz symmetrisch liefern, sondern nach oben mehr Ausssschlag haben. Ist da was dran? Wäre bei gate/env nicht so relevant, aber bei LFOs und so halt fail.
 
Darüber kann man sich gerne respektvoll unterhalten. Als Betatester würde Ich mich aber an Deiner Stelle nicht über potenzielle Kunden Deines Auftraggebers lustig machen.
Ich bin kein Repräsentant von OXI noch ist OXI ein Kunde von mir. Ich mag den OXI One und finde Manus Enthusiasmus bei der Entwicklung gut , daher unterstütze ich ihn in meiner Freizeit beim betatest seit der ersten Stunde.

Ich habe deine Fragen alle ordentlich beantwortet. Deine Idee mit dem Touchscreen nehme ich nicht ernst und würde ich mir nicht mal trauen bei Manu anzufragen. Es steht dir freien ihn dazu zu kontaktieren.
 
Anderes Thema - hab in nem anderen Forum gelesen, daß die CV outs bipolare Signale (LFOs) nicht ganz symmetrisch liefern, sondern nach oben mehr Ausssschlag haben. Ist da was dran? Wäre bei gate/env nicht so relevant, aber bei LFOs und so halt fail.
ist mir noch nicht aufgefallen, aber das heisst aber nichts.
Was mir aufgefallen ist, das wenn der OXI über USB mit dem Computer verbunden ist , kann es einen sehr leichten DC Offset geben, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.

Ich kann das gern mal prüfen, wenn dich das näher interessiert.
 
Ein zoombarer Pianoroll zum anfassen? Wäre doch cool.
Den Wunsch kann ich verstehen, aber dann könnte man auch gleich ein MPC One oder ein iPad benutzen.

(Beobachtung: Damit meine ich niemanden direkt) Überhaupt verstehe ich nicht, dass manche einen Sequenzer wollen, um vom Computer wegzukommen, gleichzeitig aber die Möglichkeiten und den Workflow einer DAW haben möchten.
 
Ich hab den Oxi One jetzt seit ein paar Jahren (hier im Forum gekauft), aber nach unzähligen Anläufen damit etwas sinnvolles zu machen, geht er nun in den Verkauf.
Es liegt aber an mir: Die Matrixbedienung ist einfach nicht meins und die Möglichkeiten sind mir zu komplex/reichhaltig, um mir die Bedienung wirklich einzuprägen. Ich bin wohl selbst schon vom DAW Workflow versaut.
 
Mir geht es ähnlich wie Tom. Der OXI war mein erster Sequencer mit Matrixbedienung und die finde ich - für mich - einfach nicht passend.
Das Grundkonzept vom OXI ist nach wie vor super. Für die Eingabe von Werten bevorzuge ich Potis oder - im Falle von mehreren Tracks - Encoder. Das ist einfach intuitiver und schneller.
Ehrlich gesagt schiele ich seit geraumer Zeit auf den Döpfer Dark Time :lol:
 
ist mir noch nicht aufgefallen, aber das heisst aber nichts.
Was mir aufgefallen ist, das wenn der OXI über USB mit dem Computer verbunden ist , kann es einen sehr leichten DC Offset geben, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.

Ich kann das gern mal prüfen, wenn dich das näher interessiert.
Okay, könnte daran hängen. Und falls es kein grober Aufwand ist, gerne mal schauen. Ich bin immer wieder mal an der kiste gerade wegen der cv Möglichkeiten interessiert. Hands on Modulationen, die stabil im Sync laufen - in dem Format lieber als Malekko/Alm oder so. (Eh, Cirklon ick hör dir rufen, aber oxi ist da halt günstiger...)
 


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