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Guest
Was ist SemiModular, ich verstehe einfach nicht wie das funktioniert. Bei Modular ist es ja ganz einfach ersichtlich. Die Patchkabel zeigen den Signalweg von wo nach wo das Signal verläuft. Aber bei SemiModular wird ja das Signal nicht umgeleitet. Wird es gesplittet?
Ich meine solche Geräte wie, Neutron, Mother32, Erebos V3, Microvolt 3900, Minibrute2 etc.
Eigentlich sind das ja keine SemiModulare, dann müsste der Signalweg beim reinstecken von Patchkabel verändert werden. Also müsste die dann PseudoModulare heißen, oder? Glaube der ARP 2600 ist ein richtiger SemiModularer. Aber das passiert bei den oben genannten nicht. Was passiert bei denen mit der Audio- und Steuerspannung wenn man patcht? Wird an denen nur rumgeschrubbelt, also manipuliert oder wird das Signal geteilt?
Gibt es da Webseiten oder Bücher die einem das verklickern. Auch wie man zwei von diesen Pseudos/Semis sinnvoll verknüpft bzw. patcht.
Lohnt es sich zwei PseudoModulare zu verbinden? Ist das nur ein Marketing Gag? Wenn man Modular möchte, kann man doch gleich richtig einsteigen, dann ist man nicht eingeschränkt. Das ist in den letzten paar Jahren irgendwie ein Trend, Synthesizer mit etlichen Patchbuchsen auszustatten.
Macht es überhaupt Sinn sich so ein Semi-PseudoModularen zu kaufen, wenn man gar nicht vorhat in die modulare Welt einzusteigen?
Warum ich frage? Ich hatte mir letztes Jahr ein Neutron zugelegt und in letzter Zeit werden oft toll klingende Synthesizer mit großer Patchbay vorgestellt. Beim Neutron habe ich auch schon gepatcht und tolle Sounds herausbekommen.
Ich mag es, wenn ich viele Möglichkeiten zur Soundmanipulation habe, deswegen mag ich u.a. auch den Matrixbrute so gerne. Bei Modular weiß ich, dass es bei mir nach relativer kurzer Zeit verstauben würde, auch wenn ich es interessant finde. Ist mir zu aufwendig, ich will gleich loslegen können aber trotzdem eine vielfältige Soundmanipulation haben.
Da ich der Modularen Welt nicht zugetan bin, soll ich die Semi-Pseudos ignorieren und lieber „normale“ Synthesizer mit möglichst vielen Knöpfen im Blick behalten?
Ich meine solche Geräte wie, Neutron, Mother32, Erebos V3, Microvolt 3900, Minibrute2 etc.
Eigentlich sind das ja keine SemiModulare, dann müsste der Signalweg beim reinstecken von Patchkabel verändert werden. Also müsste die dann PseudoModulare heißen, oder? Glaube der ARP 2600 ist ein richtiger SemiModularer. Aber das passiert bei den oben genannten nicht. Was passiert bei denen mit der Audio- und Steuerspannung wenn man patcht? Wird an denen nur rumgeschrubbelt, also manipuliert oder wird das Signal geteilt?
Gibt es da Webseiten oder Bücher die einem das verklickern. Auch wie man zwei von diesen Pseudos/Semis sinnvoll verknüpft bzw. patcht.
Lohnt es sich zwei PseudoModulare zu verbinden? Ist das nur ein Marketing Gag? Wenn man Modular möchte, kann man doch gleich richtig einsteigen, dann ist man nicht eingeschränkt. Das ist in den letzten paar Jahren irgendwie ein Trend, Synthesizer mit etlichen Patchbuchsen auszustatten.
Macht es überhaupt Sinn sich so ein Semi-PseudoModularen zu kaufen, wenn man gar nicht vorhat in die modulare Welt einzusteigen?
Warum ich frage? Ich hatte mir letztes Jahr ein Neutron zugelegt und in letzter Zeit werden oft toll klingende Synthesizer mit großer Patchbay vorgestellt. Beim Neutron habe ich auch schon gepatcht und tolle Sounds herausbekommen.
Ich mag es, wenn ich viele Möglichkeiten zur Soundmanipulation habe, deswegen mag ich u.a. auch den Matrixbrute so gerne. Bei Modular weiß ich, dass es bei mir nach relativer kurzer Zeit verstauben würde, auch wenn ich es interessant finde. Ist mir zu aufwendig, ich will gleich loslegen können aber trotzdem eine vielfältige Soundmanipulation haben.
Da ich der Modularen Welt nicht zugetan bin, soll ich die Semi-Pseudos ignorieren und lieber „normale“ Synthesizer mit möglichst vielen Knöpfen im Blick behalten?
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