Ein FM Synthesizer für VST / AU-Schnittstelle (Cubase/Logic) für MAC (und PC)!
NATIVE INSTRUMENTS FM7 . OSX + Windows
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Dazu gibt es Morphing zwischen 4 Sounds, dabei wird aber nicht alles gemorpht, zB Die Hüllkurven nicht, dafür gibt es zufallseinfluss per Schieberegler dazu..
Auch ein Sequencer ist dabei, der sich zwar nur Arpeggiator nennt, jedoch ist er ansich komplett als 32-Step Lauflichtsequencer nutzbar in NAtive Instruments FM-8.
Die Aufwertung ist natürlich auch mit der Inteltauglichkeit für Macs verbunden (seit 2006 gabs im Herbst die ersten Auslieferungen mit Kore-Unterstützung und komplexen Suchbegriffen - Alle Sounds haben nun eine einheitliche Endung..)
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kleiner trick: PWM simulation (also pulsbreitenmodulation) mit FM7: ganz unten!
natürlich funktioniert fm7, bzw fm8 unter os9 und OSx (auch panther, tiger etc..) nun zuverlässig und stabil.
eine matrix der operatoren ermöglicht eine freie erstellung von algorithmen mit beliebig vielen feedbackschleifen. samples lässt er nicht zu, ist eben kein SY99 oder TG77 ;) aber sonst geht einiges, es fehlt allerdings komplett die möglichkeit der pitch envelope auf einzelne OP's.. vielleicht kommt das noch, wirklich gelungen ist die im übrigen immer modulierbare (VST / AU automation) quick edit page, in der ähnlich dem dx200 makroparameter moduliert werden können und so schnell mal die harmonics oder alle hüllkurven umjustiert werden,ohne gleich alle 6, eigentlich mehr hüllkurven anzufassen anhand eines globalen reglersets.. natürlich ist das deshalb klasse,weil es nicht das einzige mittel ist.. aber sehr hilfreich zum schnellen anpassen und für live!
Was mir sofort auffällt:
ich bin ja bisher weniger ein softsynthfan gewesen.. jaja.. saurier ;) nunja.. ich bin in der betaphase des fm7 mit dabei und finde eine 32stufige Hüllkurve für jeden der 6, naja eigentlich sind es noch 3 mehr: externe signale, filter und verzerrungseinheit nämlich, ansonsten ist es ähnlich loftsoft fmheaven eine matrix in der man jeden OP mit jedem anderen verbinden kann: uuuund: auch zurück, meint: feedbackleitungen, derer es im TG77 max. 3 gab. TG77? nunja genau dieser, der SY99 und der FS1R werden nicht vom FM7 (fm8) "emuliert" aber alle anderen schon.. ;)
was mich besonders freute sind die bis zu 32-segmentigen am Bildschirm wunderbar editierbaren Hüllkurven! Hier lassen sich superkomplexe und auch schon rhythmisierte verläufe basteln, die auch ein bisschen an wavetables erinnern können, wenn sie auch völlig anders erzeugt werden..
Es gibt dazu auch eine Modulationsmatrix über die man den einzelnen parametern einen Controller o.ä. zuweisen kann..
einzig fehlend ist vielleicht eine übersichtsseite wo alle ENVs direkt untereinander zu sehen und zu editieren ist, das ist bei absynth sehr gut gelöst, dafür gibt es aber einen ähnlich hohen komfort inkl. kurvencharakteristika und raster das hilft "beat"-artiges zu erzeugen..
aber fertig bin ich ja noch lange nicht.. filter: dort sind eigentlich 2 filter am werk.. vielleicht durchaus nennenswert auch wenn der brave DX-progger ja nie sowas zur verfügung gehabt hat ;)
die ganze verwaltung läuft über eine art soundmanager das zzt leider noch nicht das verschieben von sounds auf andere plätze per drag&drop ermöglicht, aber es ist ja auch erst die betafassung ;) .. dabei sind es (etwas zuuu sehr "vintage" immer 32, wie bei den alten DXen auch.. denke da hätt man doch auch 128 nehmen können.. aber da das ganze einfach und simpel mit librariyfiles geregelt ist kommt man darüber eigneltich hinweg ;)
wirklich interessant, besonders für fm-neulinge ist der quick edit- in dem man einige makroknöpfe zum schnellen anpassen des sounds hat.. im sinne von "machmal alles bisschen dunkler".. nunja.. fm7 dreht dann wirtuell an den passenden OPs herum.. dazu gibt es eine Randomfunktion die sich auf bestimmte bereiche begrenzen lässt.. nicht schlecht.. grade bei fm ;)
aufgrund der höheren auflösung klingt alles dautlich weniger lo-fi mässig als in den DX'en.. das ist für mich was gutes, aber zum echten emulieren zB wenn man fixed frequencies etc nutzen will kann es vorkommen das man nicht immer denselben "dreck" bekommt.. wie das zB beim fmheaven machbar ist.. also eine art lofi oder hifi mode.. als ersatz gibt es einen regler für bitreduktion, die aber an anderen stellen ansetzt und somit zwar sinnvoll ist aber nicht im sinne einer emulation ist.. ich persönlich sehe darin eher einen vorteil, denn die höhere auflösung bringt so einiges.. ich hätte nicht gedacht das ich doch mal auf softwaresynth als standard greifen will.. wenn er denn dann kommt werde ich ihn sicher desöfteren einsetzen und der arme TG77 ist schon weg ;) wwarum? einfach nach dem dranschrauben in der betaphase habe ich im handling (ein TG77 ohne editor ist ein krampf).. wie vorallem im ergebnis dinge gehört die eslohnen genau DIESE software einzusetzen.. und gehört jetzt zu den standards!.. dabei ist es eben nicht, wie in der werbung infach nur "vintage" sondern man kann extrem moderne sounds und zeitloses damit machen, wenn man natürlich auch den slap und das dumme rhodes hinbekommt, aber dafür kaufe ich mir ja sowas nicht.. ich will ja die zukunft! ;))
ach, nicht das einer denkt das es nur 32 sounds pro bank gibt.. es ist immer 32er weise zum umschalten.. sind schon brav 128 ;)
erste worte vom lieben Moogulator im Auftrag von Moogulator ;)
ein geläuterter ex??-Hardware only - User.. ein weiterer bericht von "summa" wird folgen!!.. aber dies als erste worte..
ps: import von DX7II?? da gibt es auch eine kleine anmerkung zu hier
natürlich klappt der import in form von software.. also sysexfiles reinladen.. aber wenn diese auf der DX7II Floppy sind:
Der DX7II schreibt seine Disketten im MSX-Format, ein altes Format aus der 8-bit Computer Zeit, den japanische Hersteller fast schon zum Ende der 8bit-Ära geschaffen haben.. Wenn man mit dem Mac oder PC jetzt auf die Sounds zugreifen (zB um sie in Native Instruments FM7 oder fmheaven zu importieren) will muss man sich wohl nach einem Converter umschauen der MSX Diskformate lesen kann. Also nicht DOS! Es gibt noch ein paar andere ältere Geräte von Yamaha die dieses Format benutzen.. Vorsicht: viele emulatoren emulieren nicht das disk-format sondern die hardware und arbeiten mit abbildern der MSX disks im DOS oder Mac/HFS(+) format.. versuchs bei www.emulation.net
Yamaha fm und dx synthesizer STORY und INFO - HIER!!!
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die offizielle NI-.Info..
Der FM7 lässt die legendäre FM-Synthese in einem Software-Instrument
wieder auferstehen. Er liest die Klangprogramme der klassischen
FM-Synthesizer und reproduziert sie authentisch - Zehntausende von Klängen
stehen damit zur Verfügung. Doch der FM7 geht weit über die bloße
Emulation hinaus. Er ergänzt die klassische FM-Architektur durch
Distortion- und Analogfilter-Operatoren, umfassende
Modulationsmöglichkeiten, hochwertige Effekte, Audio-Eingänge und vieles
mehr. Die Bedienoberfläche des FM7 erlaubt eine komfortable
Soundprogrammierung und das intuitive Erforschen der faszinierenden neuen
Möglichkeiten.
"Der FM7 ist ein sehr spannendes Instrument für uns da die aktuelle
Rechenleistung der nativen Klangsynthese völlig neue Möglichkeiten für das
wenig erforschte Feld der FM Synthese erschliesst" erklärt Michael Kurz,
der hauptverantwortliche Programmierer des FM7 bei NATIVE INSTRUMENTS.
Produkt Information: FM7
In den 80er Jahren waren die lebendigen und druckvollen FM-Sounds ein
Durchbruch in der Klangsynthese. Auch heute wird ihre spezielle Ästhetik
von Musikern und Produzenten weltweit sehr geschätzt. FM-Sounds ergänzen
hervorragend die Klänge analoger und virtuell-analoger Synthesizer. Und
noch immer bietet die FM-Synthese ein riesiges Potential für neue und
zeitgemäße Klänge. Der FM7 liest die Klangprogramme von DX7, DX7-II,
DX11,TX81Z, DX21, DX27, DX100 oder TX802. Sein Klang ist vom Original
nicht zu unterscheiden.
auch dx200 ist dabei (dx7)
Der FM7 ist mehr als eine Emulation. Klassischen FM-Presets können mit
wenigen Handgriffen in völlig neue Klänge verwandeln werden. Zum Beispiel
durch das Austauschen der Wellenformen: Jeder der sechs Operatoren des FM7
bietet neben dem Sinus viele weitere Wellenformen zur Auswahl. Ein
Distortion-Operator mit Noise und ein Analogfilter-Operator ergänzen die
Wellenform-Operatoren und sorgen für Klangmöglichkeiten weit jenseits der
klassischen FM-Synthese. Für das FM-Routing gibt es keine festgelegten
Algorithmen. Die Effektabteilung bietet hochwertige Chorus-, Flanging-und
Delay-Effekte und ist vollständig in Stereo ausgelegt.
Das Programmieren und Bedienen von klassischen FM Synthesizern war nie
eine einfache Angelegenheit. Die grafischen Editoren des FM7 bieten nun
eine intuitive und komfortable Bedienoberfläche, um die FM-Synthese zu
erforschen. Der FM7 bietet jetzt die Möglichkeit problemlos in die Welt
der FM Synthese einzutauchen, um das enorme Klangpotenzial der
Frequenzmodulation wieder zu entdecken.
Der FM7 läuft unter Macintosh oder Windows entweder als Stand-Alone mit
MME, Direct Sound, Sound Manager und ASIO oder als PlugIn mit
VST,DirectConnect oder DXi kompatiblen Host Programmen.
zum dx7 und den FM synthesizern von yamaha gibt es hier info
mehr zur FM Synthese des fm7 und anderen synthesizern wie dx200 und dem DX7 funktionsprinzip.. HIER
kleiner trick: PWM simulation (also pulsbreitenmodulation) mit FM7:
start by initiating the edit buffer, turn on operator F to 100 (into the OUT) with a square wave (ie wave 4), modulated by E by about 55 using wave 27 (TX Wave 3) . Set LFO1 rate to about 10, and turn the junction to 100 between LFO1 and E in the Modulation Matrix. give a pretty good PWM simulation using just 2 operators.
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