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Now have a listen to each of the snippets. In order that you not be initially fooled into thinking "WOW it's BETTER!" by the extreme increase of volume, I've put the "bad master" file at the same relative listening level as the "regular" version. That way you can really hear how volume war style mastering makes the sound smaller, mushy, and weak.
klangkombinat schrieb:http://en.wikipedia.org/wiki/Loudness_war
escii schrieb:http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/555/153165/
escii schrieb:Für Homeanlagen mag das alles okay sein, aber im Club wird ja noch mal ne Compressor/Limiter Fraktion drüber gejagt. Wobei ich sleber ja rechteckige Musik gern mag. Schüttelt einen mal wieder wach.
wann? wenn man verzerrt, komprimiert oder einfach so auf cleanen drums?escii schrieb:wird's so oder so rechteckig
escii schrieb:Hohe dynamik macht m. E. auch nur bei Musik sinn, die viel mit Dynamik arbeitet (wie z. B. Klassik).
EinTon schrieb:... ebenso leidet die Durchsichtigkeit des Klangbilds...
Illya F. schrieb:Muss ich jetzt damit ich die leiseren Tracks nicht platt bügeln muss die lauteren einfach etwas leiser machen...
more house schrieb:wann? wenn man verzerrt, komprimiert oder einfach so auf cleanen drums?escii schrieb:wird's so oder so rechteckig
was bitte ist musik mit hohem verzerranteil?
ist nicht boes gemeint gell
OK, das werde ich dann so machen, weil das ersteinmal der wie ich denke einfachste Weg zu sein scheint.Fetz schrieb:...Laustärkeregler festtackern und alles so auspegeln, dass man es gleich laut durch*hören* kann. Stark komprimierte Tracks, oder von sich aus laute Tracks wie deine Drones, sind dann eben nicht mehr am Anschlag.
Na ja, wenn denn einer meiner Bekannten "einen" Track von der CD rippt und er den dann auf dem MP3 Player nach irgendeinem Profi Track hört und meckert das der meinige zu leise ist, kann ich damit gut leben. Es geht ja nur darum das es auf der CD und in dem Zusammenhang mit den darauf befindlichen anderen Tracks funktioniert.Ob sowas ankommt sei mal dahingestellt, denn wenn *ein* Track von der CD gerippt wird und in den MP3-Player soll, wird das Konzept fragwürdig und man muss sich schon überlegen ob es nicht doch sinnvoller ist, das ganze etwas 'handelsüblicher' anzugehen.
Als Hobbyist würde ich da übrigens durchaus die Antwort 'nein' in Erwägung ziehen - wir dürfen auch Dinge, die kommerziell problematisch sind.
Da muss ich mal schauen/hören ob das Not tut, weil ich ehrlich gesagt totalen Gleichklang, also ein von Track zu Track sehr ähnliches Klangbild, eher unbefriedigend finde und so schlimm wie ich das beschrieben habe scheint das doch nicht zu sein. Es ist was die Höhen anbelangt nicht so gruselig das ich am Verstärker den treble Regler anfassen müsste. Bass und Höhenregler sind bei mir immer auf "neutral" Loudness habe ich auch nie drin und selbst auf der Anlage im Wohnzimmer klingt das auf den kleinen wirklich grausamsten Bose Würfeln mit Sub. noch nicht abartig. Ich denke also das geht eigentlich, aber nur im Zusammenhang mit den anderen Tracks von mir. Ich habe auch festgestellt das der Gewöhnungseffekt, also der Effekt wenn man kurz zuvor eine andere CD mit ähnlicher Musik gehört hat und dann meine einlegt und mal dieses oder jenes Teil anspielt, recht schnell einsetzt. Von daher muss ich da wohl nicht wirklich großartig Zeit investieren. Das gilt natürlich nur für meine Ohren, ist ja klar.Klanganpassung der Tracks würde ich nach Ohrenschein machen - und vermutlich etwas angleichen.
Die Liste würde ich gerne mal sehen, findest du die wieder ? Das mit zuviel bass ist bei mir auch heufig ein Problem, da ich mich gehörmäßig sehr schnell an das dann gerade dudelnde Klangeschehen anpasse. Ich versuche das dadurch zu umgehen das ich einfach mal ein Paar Tage die Mischung ruhen lasse, mir das auf CD brenne und einfach überall wo ich kann anhöre und mir Notizen mache (das mit den Notizen muss ich machen, da ich das sonst nach ein Paar Tagen wieder vergessen habe). Diese Vorgehensweise ist aber nur von mäßigem Erfolg gekrönt. Wäre es eine gute Idee mit eingeschalteter Loudness zu mischen ? Ein Bekannter sagte mir mal das er das so macht, weil er sich sonst auch zuviel Bässe einfängt. Theoretisch kann ich ihn verstehen, aber ich traue dem Vorgehen nicht wirklich über den Weg. Ich weiß aber auch von dir das ich ja den Bass hier bei mir dank meiner zweckentfremdeten Speaker (HiFi oder/und schlimmer) eigentlich nicht beurteilen kann, aber ganz ohne Bass gehts ja nun auch nicht. Also was hältst du von der Idee mit Loudness rumzumachen ?Irgendwer hatte neulich mal eine Top Ten Liste "woran erkenne ich einen Homestudiomix" gepostet. Nummer 1 war der viel zu laute Bass.
Sowas geht am fertigen Track mit einem Multiband-Kompressor: Der laute Bass soll ja leiser werden. Wenn ich den per EQ Absenke verliert er aber sein Fleisch. Deshalb werden nur die Stellen abgesenkt, die zu laut sind. Ich finde Multiband-Kompressoren allerdings furchtbar einzustellen.