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Moogulator schrieb:Bei konzertanteren Sachen mache ich bewusst eine Pause, aber bei TV oder Club wird das einfach auch so performt, dass es ineinander greift, es eigene Intros und bewusste Übergänge gibt.
Mache das also vom Event selbst abhängig und vom Raum und den Leuten und meinem Willen.
Feinstrom schrieb:Ich spiel immer nur ein Stück, und das klingt ungefähr so wie Florians Zwischen-Atmos.
Da kann nichts schief gehen...
Schöne Grüße,
Bert
Amds schrieb:Das Video geht nicht
ZH schrieb:Aber meine aktuellen Songs sind halt tempo-maessig etwas weiter auseinander, da gestaltet sich das leider etwas schwieriger. Aber ich werde das vielleicht auch mal probieren mit harten Cuts. Ich denke, wenn der Anfang des naechsten Songs dann richtig cool ist (und nicht einfach nur ein 4/4-BassDrum-Pattern oder so), dann koennte das schon funktionieren.
Moogulator schrieb:Aber - ich würde auch lieber einen Tick mehr verstören wollen als Leute in ihrer Tanztrance stören. Eigentlich soll es nur gewollt und abstimmt sein. Es ist aber eine klare künstlerische Entscheidung. Das ist, was ich eigentlich vermitteln möchte.
Kannste nicht die Geschwindigkeit etwas anpassen, z. B. so:ZH schrieb:Das Tempo meiner aktuellen Song-Playlist ist aktuell wie folgt verteilt:
- 135
- 125
- 120
- 120
- 132
- 135
- 140
- 145
- 150
ZH schrieb:der erste Track ist zwar schneller als der zweite, wirkt aber insgesamt dennoch ruhiger als der zweite.
SkywalkerBL schrieb:Wenn es fliessende Übergänge sein sollen :
Was sind denn die technischen Stolpersteine wenn eine Tempoänderung anabdingbar ist bzw. wenn Tracks nicht in ihrem ursprünglichen entstandenen Tempo gespielt werden ?
Richtig funktionieren kann es ja eigentlich nur wenn die Elemente der Klangerzeugung dem Tempo folgen können.
Das ist dann bei freilaufenden LFOs oder Delays ein Problem. Auch Sample-Loops können je nach Equipment ein Problem werden ?
Wie geht man damit um ?
Und wie steht es mit der Probelmatik der unterschiedlichen Tonalität zwischen den Tracks ?
Geht ihr da auf Risiko oder unternehmt ihr da entsprechende Anpassungen an den Tracks damit es passt ?
Das ist offngestanden völlig schnurz (vielleicht mit Ausnahme von Wobble-Bässen mit triolischen LFOs)SkywalkerBL schrieb:Wenn die LFO(s) Deines Synths nicht dem MIDI-Clock-Tempo folgen können
Delays sollen natürlich möglichst im Tempo sein, aber die sind ja nicht im Sound festgezurrt, sondern in Deinem externen Effektgerät, bzw in Deiner Workstation. Und deswegen gibts ja eigentlich bei jedem Delay, das Du heute als Gerät kaufen kannst, Tap-Tempo oder MIDI-Clock, und in den DAWs sind die Delay-Plugins eh alle Temposynchon.und das Delay auch nicht
Naja, sicher geht man nur mit Equipment auf die Bühne, das bühnentaugliche Features hat. Du gehst ja auch nicht mit einem längs aufgeschnittenen Segelschiff aus dem Schifffahrtsmuseum auf eine Atlantiküberquerung. Auch wenn der Längsschnitt im Museum einem geschlossenen Schiff deutlich überlegen ist.Oder halt nur mit Equipment auf die Bühne gehen die genau dies können ?
fanwander schrieb:Im Prinzip haben wir zwei Clashes: Harmonie gegen Harmonie und Tempo gegen Tempo. Also ist Lösung einfach: Das Ende von Stück-A muss Tempo-frei sein, der Anfang von Stück-B muss Harmonie-frei sein (bzw umgekehrt). Oder klarer: Stück A endet ganz einfach mit einem liegenden wabernden Akkord, der gehalten wird. Stück B beginnt mit einem Beat oder mit einem Bestandteil eines Beats. Der Beat wird unter dem Akkord reingemischt, dann wird der Akkord langsam rausgezogen und kurz bevor er ganz weg ist, setzt das Bass oder Akkord-Fundament von Stück B ein.