Kopfhörer .. Kaufentscheidung

Ich weiss, gab unlängst mal einen Thread hier, war aber soweit ich mich erinnere auf niedrige Preisklasse bezogen.

Alsooo ... ich suche einen sehr guten Studiokopfhörer, nur elektronische Musik, keine Naturinstrumente & Stimmen (meistens), Bass und Kick ist sehr wichtig. Sollte auch zum Mixen und Mastern geeignet sein (jetzt bitte keine Diskussion übers Mixen & Mastern am Kopfhörer ;-) )

Kann ruhig höherpreisig sein so bis zu 500,-, wenn er wirklich überzeugend ist auch mehr, 1k stellt aber ganz sicher die Schmerzgrenze dar ;-)

Bin mir noch nicht sicher über die Bauweise, denke aber eher geschlossen. Sollte sehr lange Sessions ermöglichen ohne die Ohren zu killen.

Die Ultrasone 900er würden mir ganz gut gefallen.

Tips & Ratschläge?

Merci!
 
Das ist ein DJ Kopfhörer. Damit bin ich ausgestattet und der 25er hat mir nie so wirklich gefallen ;-)

Edit: hab grad nachgesehen, führt Sennheiser ja auch unter der Pro Linie. Wenn der aber nicht viel anders als der DJ25er ist brauch ich den gar nicht zu hören ;-)
 
a) Achtung, der HD25 ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Die Low-Cost wirst
Du bei Deinem Budget nicht brauchen.
b) den HD25 gabs schon, bevor die DJs das Licht der Welt erblickten. Also ich würde den nicht
als typischen DJ-Hörer bezeichnen; was eigentlich egal ist. Ist natürlich Geschmackssache.
 
Bass und Kick ist sehr wichtig.
heißt: mehr davon ist besser? ;-) beyerdynamic haben mehr wumms als die konkurrenz, dt880 und so - für längere sessions empfehlen sich offene, geht natürlich auch zu lasten der schallisolierung.

@ hd25
ich find den eigentlich ganz gut, auch im sinne von kann man mixe drauf beurteilen. mag aber auch daran liegen, daß ich ihn schon seit über 10 jahren regelmäßig nutze.
auf meiner verpackung steht übrigens "for professional monitoring", wird halt auch gern im rundfunk und von djs eingesetzt.
zum mischen (geschweige denn mastern) nicht, aber die diskussion ist ja hier nicht erwünscht ;-)

fg
 
Ich hatte jahrelang einen HD 600 und es gab zu der Zeit einfach nichts, was gleichwertig und bezahlbar gewesen wäre. Jetzt würde ich mir wohl einen HD 650 holen. Der ist live nicht einsetzbar, aber zu Hause ein Genuß und außerdem stundenlang tragbar. Fürs Mischen finde ich geschlossene System nicht sehr geeignet.
 
Q960 schrieb:
Ich hatte jahrelang einen HD 600 und es gab zu der Zeit einfach nichts, was gleichwertig und bezahlbar gewesen wäre. Jetzt würde ich mir wohl einen HD 650 holen. Der ist live nicht einsetzbar, aber zu Hause ein Genuß und außerdem stundenlang tragbar. Fürs Mischen finde ich geschlossene System nicht sehr geeignet.


habe lange überlegt den 650 zu kaufen und auch im umfeld (von anderen studiokollegen) wurde dann aber einstimmig der akg 701 bzw der 702er bevorzugt

ich finde definitiov daß die sennheiser 600 & 650 irhendwas unangenhem holziges und sprödes in den unteren mitten hat - das hat mich sehr gestört...

der 701er ist preislich mittlerweile mehr als günstig für den wirklich schön aufgelösten klang...

aber im prinzip ist es auch hier na frage von geschmack und gewöhnung - und bezgl. mix im headphone - ganz im gegenteil - mixkorrekturen im kopfhörer können wunder wirken... also +1 dafür ;-)


mfg

ps: ja was mich zur zeit reitzt wäre ein sehr guter funkkopfhörer - da ich nicht alle synths im sweetspot der monitore unterbringe und ich es lustig fände ohne klangliche einbussen auch auf synths zu klimpern die sozusagen "um die ecke stehen" - ist sowas "normal" liebes dr. sommer team???? ;-)
 
Meine Stimme geht auch definitiv an die HD25 von Sennheiser. Ich hab die Teile seit fast 10 Jahren und die funktionieren noch Tip Top. Selbst wenn nicht, kannst du jedes Teil einzeln austauschen. Vom Klang her bin ich jedes mal aufs neue Feuer und Flamme wenn ich die Teile aufsetze. Ganz dicke Kaufempfehlung von mir. :D

Cheers,
 
und bezgl. mix im headphone - ganz im gegenteil - mixkorrekturen im kopfhörer können wunder wirken... also +1 dafür ;-)
korrekturen schon. ansonsten halt auch ne frage, was man für ne abhöre hat...
 
bahnen schrieb:
und bezgl. mix im headphone - ganz im gegenteil - mixkorrekturen im kopfhörer können wunder wirken... also +1 dafür ;-)
korrekturen schon. ansonsten halt auch ne frage, was man für ne abhöre hat...


klar - ich habe zb. dynaudio bm6a - und finde daß die halbwegs gehobenen mittelklasse sind - das problem ist ja oft eher die schlechte raumakkustik - ich habe diverse bassboosts im raum die echt den mix verfälschen - aber nach 1 minute pegelanpassen im "kopf" klingt dann alles super...
(naja habe heite mein neues (vor 10 jahren schonmal genütztes) studio bezogen - mal sehen wioe lange es dauert sich da akkustisch wieder einzufinden - ja und werd auch was machen am raumklang - aber nur diy.


sorry für ot ;-)
 
so ot find ich das gar nicht - warum nicht einen kh suchen, der die abhöre sinnvoll ergänzt.

ich hab zuhause die pmc tb2 ohne sub, d.h. unter 80hz wird gnadenlos abgesenkt, dafür eine gute kontrolle vom rest, insbesondere der mitten - raumprobleme überschaubar.
die hd25 tun zum gegenhören ihren job, haben einen deutlichen bass, der überbetonungen erkennen läßt.
anders die akg k601, die sonst sehr angenehm sind... helfen mir aber bei mixkorrekturen überhaupt nicht weiter - im bereich von 3db kann man da mit dem eq beliebig rumschrauben; man hört zwar veränderungen, ist aber immer ratlos, ob das jetzt besser oder schlechter ist. mag auch gewohnheit sein, aber die akgs scheinen frequenzhügel gern zu ebnen zugunsten eines stimmigen gesamtbildes.
 
ich finde, bei den offenen sennheiser kopfhörern ist der raum panoramatechnisch am ausgeprägtesten und am besten dargestellt. super für stereokontrolle
 
ich habe mich auch vor kurzem mit kopfhörern beschäftigt und mich durch einige kophörerforen gewühlt.
auch bei diesem thema ist natürlich viel esotherik am start :lol:
was ich auf jeden fall herausgelesen zu haben meine, ist, das die highend-linie vieler hersteller nur auf den highendhifi-kostetvielmussalsogutsein-markt abgestimmt ist und sich die teuren kopfhörer oft nur geringfügig von der mittelklasse unterscheiden (zb. holzgehäuse usw....)
ich glaube der einzige weg zum richtigen kopfhörer ist ausprobieren, also bei t 2-3 bestellen, ausgiebig testen usw..
ich habe jetzt den k701 und bin sehr zufrieden. fand ihn bequemer als die beyerdynamik.
ich mixe viel über den kh, die unteren mitten und die bässe sind oft zu laut, wenn ich den sound dann über die abhöre höre, du hast halt über nen kh nie den druck wie mit ner abhöre, ist ja klar. aber sonst klappt das ganz gut. die teile sind sehr angenehm zu tragen, auch nach 1-2 stunden keine ohr-ermüdung oder druckstellen.
 
Ich sehe schon die Tendenz. Werde nä. Woche mal testen gehen, hab leider nur einen Tag Zeit und wollte deshalb schon mal vorfühlen. Ich habe mir gerade einen SPL Phonitor gegönnt und bin erstaunt was ein guter Kopfhörerverstärker so alles aus einem Mittelklassekopfhörer rausholt. Deswegen jetzt der Wunsch zum Update des Kopfhörers.
Wer von euch trägt eigentlich Brille? Bei manchen Hörern kommen sich die Muscheln mit den Brillenbügeln ins Gehege.
 
ich hatte den 701 4 wochen hier. anfänglich war ich etwas enttäuscht.. aber so ein kopfhörer muss sich ja auch einspielen. also vom neugerät augehend.. nach ca 1 woche war das teil iene ziemliche offenbarung. beim jammen,(über längere zeit bequem zu tragen)
und vor allem beim geniessen von konservenmusik. ich sag nur arschgeil.. welche nuancen man heraushört.

hab den dann aber zurückgetauscht ,weil ich unbedingt auch den hd 650 testen wollte. der macht letztendlich etwas mehr druck und ist nicht so fein auflösend wie der 701.
hab den hd 650 schliesslich behalten, wohl mit dem wissen das bei gelegenheit wieder ein 701 ins haus kommt.

der hd 650 deckt so das clubfeeling ab, und der k701 den konzertsaal. gute kombi die beiden, kostspielig aber ok.
mein alter sony hat 14 jahre gedient und hat einiges durchgemacht. denke die beiden ohrhörer (hd650 ,k701) werden mich wohl bis zum sankt nimmerleinzztag begleiten.von daher ist der anschaffungspreis gerechtfertigt.
weiss nicht, richtig hochpreisige kopfhörer.. so ala >500 euro... hm. neeee.

ich empfehle den 701 unbedingt mal anzutesten ,aber einen eingespielten.. lohnt sich meiner meinung nach.
 
trigger schrieb:
ich hatte den 701 4 wochen hier. anfänglich war ich etwas enttäuscht.. aber so ein kopfhörer muss sich ja auch einspielen. also vom neugerät augehend.. nach ca 1 woche war das teil iene ziemliche offenbarung. beim jammen,(über längere zeit bequem zu tragen)
und vor allem beim geniessen von konservenmusik. ich sag nur arschgeil.. welche nuancen man heraushört.

hab den dann aber zurückgetauscht ,weil ich unbedingt auch den hd 650 testen wollte. der macht letztendlich etwas mehr druck und ist nicht so fein auflösend wie der 701.
hab den hd 650 schliesslich behalten, wohl mit dem wissen das bei gelegenheit wieder ein 701 ins haus kommt.

der hd 650 deckt so das clubfeeling ab, und der k701 den konzertsaal. gute kombi die beiden, kostspielig aber ok.
mein alter sony hat 14 jahre gedient und hat einiges durchgemacht. denke die beiden ohrhörer (hd650 ,k701) werden mich wohl bis zum sankt nimmerleinzztag begleiten.von daher ist der anschaffungspreis gerechtfertigt.
weiss nicht, richtig hochpreisige kopfhörer.. so ala >500 euro... hm. neeee.

ich empfehle den 701 unbedingt mal anzutesten ,aber einen eingespielten.. lohnt sich meiner meinung nach.


daß auch du hin und wieder mal verstand beweist freut mich :fawk:
;-)
 
naja, manchmal kann man eben auch von einem dummen etwas lernen! :fawk: :mrgreen:
 
Nimm 10 CDs Deines Vertrauens mit und teste im Laden selber.

Ich selbst hab einen Sennheiser HD580 und würde jetzt vermutlich einen AKG kaufen, weil mir der Sennheiser zu "nett" ist. Aber das ist wie gesagt Geschmackssache.

Ein HD25 ist zwar ein Arbeitspferd, ist aber beim Rundfunk einzig und allein wegen der guten Relation zwischen Tragekomfort, Klang und Feedbackunempfindlichkeit beliebt. Im Sinne von gut klingend ist er sicher nur Mittelmaß. Vielleicht am ehesten mit Yamaha NS10 zu vergleichen. Es sollte halt auch(!) darauf gut klingen.
 
trigger schrieb:
weiss nicht, richtig hochpreisige kopfhörer.. so ala >500 euro... hm. neeee.

Wenn ich um 100 Euro einen Kopfhörer finde der mir gefällt bin ich der letzte der sich daran stört ;-) Meinte nur das ich einen tollen Kopfhörer finden will ohne da zu sehr auf den Preis achten zu müssen. Tendenziell bewegt sich das eh so um die 2-300 Euro (wenn überhaupt). Umso besser :)
 
tomcat schrieb:
Wer von euch trägt eigentlich Brille? Bei manchen Hörern kommen sich die Muscheln mit den Brillenbügeln ins Gehege.

da ist k701 sehr angenehm, große weiche polster. im bassbereich völlig anders als der ultrasone hfi 700, den ich auch noch habe. k701 ist schon sehr scheu, während ultrasone sehr viel subbass wiedergibt, immerhin aber ohne überbetonung. beim ultrasone irritieren aber die "übertriebenen" transienten, die machen den kopfhörer noch mehr zur lupe als kopfhörer das eh schon sind. da will man dann jedes kleine störgeräusch ausbügeln - alles irgendwie kompromisse :lol:
 
Grado Labs, Reference Serie sind auch sehr gut. Aber ich weiss nicht ob sie wirklich optimal sind für Elektronische Musik.

Eventuell auch den Beyerdynamic DT-880 Pro ausprobieren. Die DT-990 und 770 haben schlicht zu viel Bass und Höhen, die Mitten wirken fast ein bisschen unterdrückt. Der 880 Pro hat mich einen sehr positiven Eindruck hinterlassen, wesentlich ausgeglichen und linear.
 
mir wummst mein dt 880 pro zu wenig. sehr angenehm zu tragen aber. wenn ich wumms will, setze ich meinen alten hd 265 (geschlossen) von sennheiser auf. der knallt ordentlich und hat diese schöne stereotiefe, den der 880 pro nicht hat.

den hd 25 muss ich definitiv verteidigen! der ist ein arbeitspferd aber nicht für alle zwecke, wiederum für alle zzwecke ein guter kompromiss. der hd 25 gibt mir am set den OTon so wahnsinnig präzise wieder, dass ich super störgeräusche wahrnehmen kann, die ich zuhause auf meinen vxt8 monitoren kaum bemerke und das trotz umgebungslärm am set.

andererseits wird er auch für bestimmte zwecke gerne genommen, weil er so laut ist! ..glaub 125 dB!

den 880 pro finde ich zb wahnsinnig super für vokale aufnahme im studio oder akustikzeugs. da weiss ich manchmal nicht, ob ich den kopfhörer gerade aufhabe, oder das ganze direkt mit meinen ohren höre.
ansonsten für lange arbeitssessions super, da offen, bequem und somit nicht so schnell ermüdend für die ohren wie mit geschlossenem kopfhörer.

für elektronisches habe ich leider bisher noch nichts besseres gehört als meinen hd 265

hd 25 ca 170 euro
880 pro ca 220 euro
hd 265 ca 150 euro (wird nicht mehr hergestellt)

ich warte schon lange auf nen neuen geschlossenen sennheiser studio kopfhörer! das wär mein favorit
schöne räumlichkeit und guter wumms


für wumms und genuss: geschlossen
für natürlicheren klang und vernunft: offene bauweise
 
Man sollte vielleicht nicht (nur) über die 220 € für einen K 701 bzw. die 380 € für einen K 702, den ich persönlich präferiere, nachdenken ... die 1.400 € für den SPL Phonitor sind viel schmerzhafter. Denn erst dann geht nämlich die Sonne auf ... :mrgreen:

Geht dabei jetzt nicht um "Diskussion übers Mixen & Mastern am Kopfhörer" sondern "Sollte sehr lange Sessions ermöglichen ohne die Ohren zu killen".
 
dagger schrieb:
Man sollte vielleicht nicht (nur) über die 220 € für einen K 701 bzw. die 380 € für einen K 702, den ich persönlich präferiere, nachdenken ...

k701 und k702 unterscheiden sich nur durch die farbe. wenn die einem 160 € wert ist, ok.

die 1.400 € für den SPL Phonitor sind viel schmerzhafter. Denn erst dann geht nämlich die Sonne auf ... :mrgreen:

klar geht die sonne auf, wenn man gerade eineinhalb K in eine magische wunderkiste gesteckt hat. :) das marketing von denen ist auch nicht ungeschickt. zumal man das gegen das 30 euro plugin (isone pro) nicht so leicht testen kann. man müsste schon beide nacheinander jeweils auf die gewohnte umgebung einstellen und vor allem eine zeitlang damit arbeiten.
 
dagger schrieb:
Man sollte vielleicht nicht (nur) über die 220 € für einen K 701 bzw. die 380 € für einen K 702, den ich persönlich präferiere, nachdenken

Jeder Anwender hat uns bislang den phänomenalen Sound bestätigt, den der Kopfhörer bietet“, freut sich Sonja Malzer, Produktmanagerin bei AKG. „Unser K 701 ist seit Jahren extrem erfolgreich. Dieser Erfolg strapazierte allerdings im Studio-Alltag das makellose Weiß des Kopfhörers sehr. Deshalb bieten wir ab sofort zusätzlich zum K 701 den neuen K 702 Kopfhörer für professionelle Anwender an. Er ist optimal an den Studioalltag angepasst. Steckbares, professionelles Kabel und optimaler Tragekomfort für intensiven Gebrauch: Der neue K 702 ist also wie geschaffen für den Studio-Einsatz.“
http://www.akg.com/site/press_center/po ... id,33.html

die lassen sich die andere farbgebung gar fürstlich bezahlen :mrgreen:

florian_anwander schrieb:
Ein HD25 ist zwar ein Arbeitspferd, ist aber beim Rundfunk einzig und allein wegen der guten Relation zwischen Tragekomfort, Klang und Feedbackunempfindlichkeit beliebt. Im Sinne von gut klingend ist er sicher nur Mittelmaß. Vielleicht am ehesten mit Yamaha NS10 zu vergleichen. Es sollte halt auch(!) darauf gut klingen.
da kann was dran sein, die ns10 oder auratones klingen aber eher nach unterem mittelmaß. der endverbraucher hat aber nicht selten noch viel schlimmeres zur verfügung, daher ist so ein check wirklich anzuraten. zur not tun es da auch einfache ipod-hörer.
für mich übersetzt der hd25 gut, ich kann mit ihm das gesamtbild besser beurteilen als auf akgs und weiß auch, wo ich anzusetzen hab. die akg (k601, vom klangbild den 701 recht ähnlich) verzeihen viele fehler, sind gerade in den mitten recht unauffällig - da klingts dann "noch ok", während man in fast jeder anderen hörsituation zu viel hätte.
 
Sagen wir mal so. Beim Phonitor geht auch die Sonne auf wenn die Effekte abgeschalten sind. Ist ein extrem guter Kopfhörerverstärker (für den Preis sollte er das ja auch sein). Mir war nicht bewusst wieviel Unterschied so ein Teil zu den Headphone Amps in einer Motu 828 oder auch Presonus Centralstation machen kann. Viel mehr Druck und exaktere Wiedergabe.
Zu den Vorteilen (oder auch nicht) beim Mixen kann ich noch nix sagen, da muss ich erst mal damit etwas arbeiten. Bisher ist mir nur aufgefallen das man bei ungemixten Sachen klar Unterschiede hört/ausmachen kann und bei fertig gemixten Sachen das nicht so auffällt. Mal sehen... ;-)
 

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