Umfrage: sind dir große oder mini Tasten wichtig ?

Sind dir Große Tasten oder Mini Tasten wichtig ? 2 Kreuze

  • 1. Große Tasten

    Stimmen: 60 66,7%
  • 2. Kleine Tasten

    Stimmen: 16 17,8%
  • 3. ist mir wichtig

    Stimmen: 49 54,4%
  • 4. ist mir eher egal

    Stimmen: 25 27,8%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Zolo

Zolo

.....
Ms20 Mini... Eventuell der Korg Odyssey... Miniatur Tasten spalten die Meinungen.
Seltsamerweise schreiben viele (egal welcher Meinung sie sind) das es nur genau so gemacht werden sollte,
sonst würde man es niemals kaufen.

Große Tasten weil man es gewohnt ist ?
Oder kleine Tasten weil man eh nicht so viel Platz hat und kein Platz unnötig verschwenden will ?
Und würde es dich von einem Kauf abhalten ?
 
Normalgroße Tasten sind mir wichtig weil ich kein großartiger "Keyboarder" bin und mir bei den kleinen Tasten das Gefühl für Tonabstände verloren geht. Ich brauche diese Gewohnheit.
Edit: Achja. Minitasten würden mich von einem potentiellen Kauf abhalten.
 
Ich treff die kleinen dinger nicht....

Wenn man auf mehreren Tastaturen spielt, ist der Wechsel von Bonsai auf Echt nervig

Ach ja: minitasten würden mich von einem Kauf abhalten.
 
Ich bin kein professioneller Keyboarder und mir ists egal.
Bei Minitasten kann ich mit einer Hand weiter-entfernte-Töne greifen was
ich sogar als Vorteil empfinde.

Ich selbst hab zwar jetzt nicht so viel Equipment und Synthis (vielleicht 10), aber
da ich alles Griffbereit in meiner Nähe haben will, hab ich weniger Platz als ich Synthis
habe. Dominion 1 bspw. musste in erster Linie wieder zurück weil für mein Studio zu groß war.
 
Wenn Tasten, dann große. Wenns klein sein muss, dann Knöpfe wie beim Knopf-Akkordeon.

Minitasten find ich total sinnlos. Wenn man mal was schnelleres als ganze Noten bei 90bpm spielen muss, stolpert man ständig über seine eigenen Finger. Für so exzentrische Megaegos wie mich ("das war kein Fehler, das war Ausdruck!") is das noch irgendwie zu verkraften, aber das gemeine Tastensensibelchen leidet sehr unter der miesen Ergonomie.
Außerdem brauchen die Minitasten immer noch mehr Platz als Knöpfe.
 
Kommt wie so oft darauf an. Im Studio habe ich ohnehin große Tasten zur Verfügung, da gehe ich lieber bei Zukäufen mit kleinen Lösungen, um Platz zu sparen. Rack oder kompaktes Desktopformat wären hier noch besser. Aber das scheinen sich die Hersteller ja mittlerweile abzugewöhnen. Unterwegs finde ich kleine Tasten wie z.B. beim Microbrute sogar vorteilhafter, da man die Sachen einfach besser transportieren kann und trotzdem noch eine rudimentäre Tastatur hat.
Ich habe auch schon mit dem Mäuseklavier auf dem A4 oder im Chromatik Mode des Octatrack live Melodien eingespielt. War nicht wirklich toll, aber besser als nichts.
 
Das größere Problem mit Minitasten ist für mich daß sie zu wenig Hub haben und zu wenig Tiefe (Länge meine ich),
was beides zusammenspielt.
Die geringe Breite ist das kleinere Problem.
Die schlechte Mechanik stört auch.
Noch ein Problem ist daß die (meistens) nur 3 Oktaven haben.
Bei nem 3 Oktaven KB spart man auch gar nicht so viel Breite, mit Wheels ist das so breit (oder breiter) als 3 Okt normal ohne.
 
Das größte Problem ist wohl, dass schon von den normalgroßen Tastaturen nur wenige eine ordentliche Qualität aufweisen (ähnlich der Fatar TP9S beim Dominion 1, Virus, DSI...). Bislang fand ich alle Tastaturen im Miniformat vom Anschlaggefühl her nochmal deutlich schlechter als selbst die billigsten Normaltastaturen.

Dazu kommt noch die Umstellung beim gemischten Einsatz von normalgroßen *und* verkleinerten Tastaturen..
 
Die kleinen Tasten sind ok für Monosynths, da ich da eh nur einen Finger pro Hand brauch.

Wenns aber ans Polyphone geht, sollten es auch auch bei mir große Tasten sein. Sonst wird die Haltung der Hände echt verkrampft und ich treff zu oft falsche Tasten.
 
Immerhin kann man ja noch sein 88 (gewichtete) Tasten Masteringkeyboard anschliessen als alter Keyboard Profi :mrgreen:
 
Genauso wie man als alter Syntheszerprofi auch keine Ansprüche mehr an den Sound stellen darf. Immerhin kann man ja jederzeit seine Modularschrankwand anschließen, wenn einem die Oszillatoren zu dumpf oder die Hüllkurven zu lahm sind.

Neeeee, im Ernst: beim Keyboardsynth is der Clou, dass alles in einem Gehäuse is und nicht noch mords was verkabelt werden muss. Da sollten die einzelnen Bestandteile schon einigermaßen zueinander passen.
 
Große Tasten sind mir wichtig, gerne 88 davon, notfalls auch nur 61. Was nur 37 hat, muss dann schon ein ganz besonderes Instrument sein, mit noch weniger Tasten wird's ein klares no go.
Andreas
 
Pauschal ist bei mir das nicht so zu beantworten sondern eher funktional.

Live - lieber klein insgesamt und 3 - 3.5 Oktaven dynamische Tastatur, gern klein - sogar oft sehr gern weil das optisch besser zusammenzubauen ist.
Leider gibt es kein Pressure oder Sensoren, sonst hätte ich die gerade live gern und DBeam und Co, alles was drin ist - aber eben klein und nicht in 29898 Geräten sondern so wenig wie möglich.

Im Studio verwende ich "große" Tasten und da darf das alles "normal" sein, Also Studio: 5 Oktaven, leicht, dynamisch, AT oder gern PolyPressure oder noch besser pro Taste Sensoren für Position des Fingers- da Platz, Optik und Transport/Gewicht keine Rolle spielen.

__

Alles klar?
Live Synth heißt für mich pers. (nicht allgemeingültig natürlich) klein und auch gut zu transportieren - dh ich begrüße jede kleinere Form. Einen MS20 finde ich im Studio in klein auch besser. Habe aber noch immer meinen großen, würde ich sogar durchaus austauschen, weil man kann den kleinen halt besser integrieren und da er eh keine Dynamik hat - ...
gilt für Odyssey genau so.

Richtig genial finde ich den TTSH in der Größe, das ist VIEL VIEL besser als der große in jeder Hinsicht. Das ist für mich ein Vorteil und Gewinn auch fürs Studio.
Einen Jupiter 6/8 würde ich nicht in kleiner haben müssen, aber wenn der Microkorg-Größe hätte - sehr sehr gern! Denn ich nehme ungern Klobiges oder Unförmiges oder Zerbrechliches mit.

Ich mag aber auch kompakte Bauformen - Virus Indigo, G2, R3… viel besser ist Microkorg als MS2000 - ich habe den nicht gekauft wegen der ausladenden unnötigen Klobigkeit, ich hätte am liebsten den MS2000 mit kleinen Tasten gehabt, genau so ist er für live perfekt aber in EINEM Gerät und kompakt, transportabel, deshalb ist der Microkorg so gut. Aber der hat noch andere Vorteile, er hat halt schnelle ENV/LFOs, ohne das hätte ich ihn nicht unbedingt bis heute im Set.

_
Ich nehme große 5Oktaver nur mit, wenn sie viel mehr bieten - Also sehr sehr guten Sound und DBeam und Ausdrucksmöglichkeit. Aber ich fühle mich immer belastet mit so viel Ausladendem. Im Studio ist das hingegen prima so! Es macht also das Gesamtpaket aus, nicht nur die Tasten. Den V habe ich jetzt trotz Beam und 2D Pad durchs iPad ersetzt, weil das einfach weniger klobig ist. Ich würde aber einen Microkorg-V-Synth mit DBeam mit KUSSHAND nehmen, auch wenn er nur die Rack-Oberfläche hätte.


Kann also klar sagen wann ich was nehmen würde, aber pauschal würde ich das nicht sagen, aber kleinere Gesamtgröße von klassischen Synths? Natürlich! Das ist gut!
Und ein DX11 ist natürlich auch schon cooler weil flach als ein DX9, aber als ein Dx5? Da würde ich mich wieder ärgern dass ich keine 6OP hab und würde dann - keinen davon mitnehmen, weil ideal wäre es eben ein Microkorg DX100-mit-Dynamik-6OP Synth ;-) So muss das sein. Also bei mir ist das sehr sehr klar wann wie welche Tasten dran müssen. Aber nicht generell an JEDEN Synth.
 
Mir ist es egal.

Ich bin eigentlich Gitarrist, da sind viel mehr Töne auf engen Raum gequetscht als bei so einem sogenannten 'Mini'-Keyboard. Macht mir also nix aus. Passt dafür besser ein einen Rucksack.

Klar, wenn man es so gelernt hat auf nem 88er und richtig beidhändig blind spielt und dabei vom Blatt abliest, während man Mozart zum besten gibt, ist es sicher doof mit den Minitasten wegen der Gewohnheit.

Als von der Gitarre gewechselter Keyboard-Autodidakt, mit den einfachen Sachen, die ich auf dem Keyboard in Echtzeit spiele (paar Akkorde und Dudel-Solos), ist es mir aber echt egal.
 
Wenn ich es mir aussuchen kann, dann nehm ich große Tasten.
Gibt es einen richtig geilen Synthesizer der klasse klingt, aber kleine Tasten hat, nehm ich ihn trotzdem.
 
ich wähle die ersten beiden Punkte, egal ist es mir nicht.
Mir ist es aber nicht wichtig in Kombination nur mit groß oder klein sondern zu meinem Problem passend muss es sein. Dann geht das.
 
AndreasKrebs schrieb:
Große Tasten sind mir wichtig, gerne 88 davon, notfalls auch nur 61. Was nur 37 hat, muss dann schon ein ganz besonderes Instrument sein, mit noch weniger Tasten wird's ein klares no go.
Andreas
Also wenn jeder Synthi 88 Tasten haben soll, brauchste aber viel Platz im Stuio oder ? :mrgreen:
 
Ich finde, es hängt davon ab, wie klein. Beim MS20 finde ich die Tastaturgröße noch so gerade okay, beim Arturia Minilab z. B. sind mir die Tasten einfach zu klein. Außerdem ist auch eine Frage, wie sie ausgeführt sind. Velocity kann ich bei Synth-Tastaturen immer nur schlecht dosieren, bei kleinen Tasten finde ich das noch schwieriger. Wenn der Synth aber eh nicht auf Velocity reagiert, ist das natürlich egal.

Trotzdem: normal große Tasten sind mir schon am liebsten. Am besten dann noch ein wenig gewichtet.
 
Da mich diese Umfrage und der Kommentar von Tribe Thread "Display ist schon groß zu ablesen, auch wenn es recht wenig Inhalt anzeigt! "... Manche kauften früher zum einspielen, ein Masterkeyboard... Vielleicht ja gar eines der Gründe, warum midi erfunden wurde :denk:

Hier mein Beitrag dazu.. . Auch zur anderen" Nebenfrage Zolo":

http://www.seniorenhandy-info.de/

Was mich desweiteren zu bringt: ab wann ist ein Synth, ein Senioren Synth :denk:

Und was würde ihn dafür ausmachen? :mrgreen:
 
- Ich finde kleine Tasten super, und da ich nicht Klavier spielen kann hilft mir die geringe Distanz sogar beim "greifen von Akkorden".

- Ich finde auch kleine Anzahlen von Tasten in Tastaturen wie beim Virus super, das hat irgendwie sowas kompaktes wie der Minimoog.
Ich meine auch festgestellt zu haben das der Wiederverkaufswert bei wenig Tasten höher ist, beim Virus jedenfalls.
Die großen Keyboards sind im Verhältnis immer am billigsten!
 
Bei MS20mini und dem Karp würde ich nur zu gerne auf jegliche Tastatur verzichten. (=MS50 Style)
ms50.jpg

Diese Miniplastikglumptastaturen braucht kein Mensch, und man zeige mir bitte denjenigen der Live beherzt ein Solo auf dem MS20Mini oder Minibrut hinlegt. Optional wäre es natürlich am besten beides anzubieten. Im Studio bevorzuge ich eine Mastertastatur (bei mir JP8000), diese reicht mir völlig, wenn möglich werden nur RME-Synths gekauft. Für Live findet sich eine praktikable Lösung.
 
Groß und Wichtig!

Komme vom Klavier, ich spiele meine Synthesizer. Ich hatte auch schon nen Synthesizer mit Minitastatur (Yamaha CS 01) .. Lächerlich! Schnelleres Spiel unmöglich... Mag funktionieren wenn man keine Halbtöne braucht oder sonstwie keine Skills mitbringt... Aber für Musiker? Nee, wirklich nicht. Für die "ICH-MACH-TECHNO-ICH-MUSS-NIX-KÖNNEN-FRAKTION" bestimmt prima... Wenn man im Studio nur alle 3 Wochen mal nen Dreiklang in den Sequenzer hackt, ok...

Korg hätte das auch damals anbringen können. So ein Quatsch wie "Wir bringen den ARP zurück" brauchts da wirklich nicht. Der Odyssey ist dann ein Odyssey wenn er auch die Klaviatur mitbringt.

Tz, ich stell mir grad vor was alles nicht seinen Weg auf Schallplatte gefunden hätte, gäbs nur diese Popelklaviaturen... Jarre, Popul Vuh, Vangelis, oder Keyboarder in diversen Funkbands... Die hätten die Teile mit Minitastaturen in die Ecke geschmissen, lange bevor auch nur eine Platte veröffentlicht worden wäre.

Aber klar, wenn man sich in Youtube diverse Synthi-Videos anschaut... Grad bei den teuereren Geräten muss man schon immer schmunzeln. Da steht ein Mördermodularsystem, ein Sequenzer, keine Klaviatur. Dann sitzt da so ein Hippster mit Brille und Bärtchen und es macht "Plonk, Pling, Dong"... 10 Minuten lang, großes Kino ^^... Mal ein lebendiges Arpeggio per Hand spielen? Hö? Wieso? Hab doch nen Arpeggiator... Brauch'sch nur eine Taste, alda... Und mal nen Sept-Akkord auf nem Mininova gespielt?... "Säpp.. Sä..Was???".... Richtig, bricht man sich die Finger!

Leute die nicht spielen wollen, sollen bei ihren Grooveboxen bleiben und Musikern ihr "Werkzeug" nicht madig machen.

(nicht falsch verstehen, ich sequenze auch liebend gern vor mich hin ^^... aber eben nicht nur)
 
Kleine Tasten sind ganz wunderbar - wenn man ein Eichhörnchen ist :)

squirrel-feeder-piano-200w.jpg
 
Atarikid schrieb:
Groß und Wichtig!

Komme vom Klavier, ich spiele meine Synthesizer. Ich hatte auch schon nen Synthesizer mit Minitastatur (Yamaha CS 01) .. Lächerlich! Schnelleres Spiel unmöglich... Mag funktionieren wenn man keine Halbtöne braucht oder sonstwie keine Skills mitbringt... Aber für Musiker? Nee, wirklich nicht. Für die "ICH-MACH-TECHNO-ICH-MUSS-NIX-KÖNNEN-FRAKTION" bestimmt prima... Wenn man im Studio nur alle 3 Wochen mal nen Dreiklang in den Sequenzer hackt, ok...

Korg hätte das auch damals anbringen können. So ein Quatsch wie "Wir bringen den ARP zurück" brauchts da wirklich nicht. Der Odyssey ist dann ein Odyssey wenn er auch die Klaviatur mitbringt.

Tz, ich stell mir grad vor was alles nicht seinen Weg auf Schallplatte gefunden hätte, gäbs nur diese Popelklaviaturen... Jarre, Popul Vuh, Vangelis, oder Keyboarder in diversen Funkbands... Die hätten die Teile mit Minitastaturen in die Ecke geschmissen, lange bevor auch nur eine Platte veröffentlicht worden wäre.

Aber klar, wenn man sich in Youtube diverse Synthi-Videos anschaut... Grad bei den teuereren Geräten muss man schon immer schmunzeln. Da steht ein Mördermodularsystem, ein Sequenzer, keine Klaviatur. Dann sitzt da so ein Hippster mit Brille und Bärtchen und es macht "Plonk, Pling, Dong"... 10 Minuten lang, großes Kino ^^... Mal ein lebendiges Arpeggio per Hand spielen? Hö? Wieso? Hab doch nen Arpeggiator... Brauch'sch nur eine Taste, alda... Und mal nen Sept-Akkord auf nem Mininova gespielt?... "Säpp.. Sä..Was???".... Richtig, bricht man sich die Finger!

Leute die nicht spielen wollen, sollen bei ihren Grooveboxen bleiben und Musikern ihr "Werkzeug" nicht madig machen.

(nicht falsch verstehen, ich sequenze auch liebend gern vor mich hin ^^... aber eben nicht nur)


Du vergißt das die "Klavier-Könner-Fraktion", oftmals nur noch Jazz-Gedudel spielt und sich mit schwierig zu greifenden Akkorden fototgrafieren läßt.
Dann schlägt die Stunde des Dilletanten, der kann dem Könner nämlich sagen was gut klingt und zu dem passt was er machen will. meistens können diese Menschen so etwas nämlich nicht mehr erkennen.

Sozusagen ein lebender Sequenzer und Quasimidi-Begleitautomat...
 
Du vergißt das die "Klavier-Könner-Fraktion", oftmals nur noch Jazz-Gedudel spielt und sich mit schwierig zu greifenden Akkorden fototgrafieren läßt

*seufz* Da hast Du leider recht.... Aber da gibts doch noch ne ganze Menge zwischen dem Jazzer und dem Einfingerspieler? ^^ Ich wollte hier auch niemandem zu nahe treten. Aber warum sollte man sich an solche Einschränkungen gewöhnen?. Man stelle sich einfach mal vor, dass man irgendwann mehr machen möchte... Man fängt an Synthesizer zu spielen, und hat am Ende noch Spaß daran. Dann wird man sich ärgern, dass der gut klingende Synthesizer nicht die Möglichkeiten bietet die richtiges Spiel verlangt. Da muss man auch kein Jazzer sein.

Kleine Tasten sind ganz wunderbar - wenn man ein Eichhörnchen ist

*ggg* sehr schön :)
 
Ich bin Livebandkeyboarder, ich brauch grosse Tasten, zumindest aufm Mainboard. Ausserdem bin ich Rompler-Typ, ergo, noch weniger Chancen auf Minitasten. Bis auf's Unterwegs-mit-Rechner-oder-Tablet-Keyboard (bei mir aktuell ne Keystation mini), welches unbedingt kompakt sein muss, kommt mir so was ohnehin nur sehr unwahrscheinlich ins Haus - bzw. ist kein Kaufgrund, aber auch kein Kaufhindernis für ein Gerät. Ich hätte ja z.B. ganz gerne mal ne Mininova - aus anderen Gründen, nicht wegen der Tastatur. Falls ich die Ultranova mal wegkriege, hol ich mir definitiv eine, da jucken mich auch die Minitasten nicht, kann man ja ansteuern. Aber das ist so ziemlich das einzige Minitasten-Dings, das ich derzeit überhaupt auf der G.A.S.-Liste hab...
 


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