Umfrage: sind dir große oder mini Tasten wichtig ?

Sind dir Große Tasten oder Mini Tasten wichtig ? 2 Kreuze

  • 1. Große Tasten

    Stimmen: 60 66,7%
  • 2. Kleine Tasten

    Stimmen: 16 17,8%
  • 3. ist mir wichtig

    Stimmen: 49 54,4%
  • 4. ist mir eher egal

    Stimmen: 25 27,8%

  • Umfrageteilnehmer
    90
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Mehrheit sich für große Tasten aussprechen würde, da der Bezug erst hergestellt werden müsste oder eine bestimmte Anwendung in der ich rel. sicher vermuten würde, dass kleine Tasten dabei stets nicht auf dem ersten Platz wären.

Microkorg ist sehr erfolgreich mit kleinen Tasten, da geht es vermutlich aber mehr um das Gesamtpaket - weshalb auch hier gefragt werden müsste - wo bei was und wann lohnt sich das. Ich habe es bereits geschildert, was ICH denke oder für mich so einschätze und ich denke ich bin vergleichsweise kleintastophil im Bereich Mitnahmesynths und einem klar umrissenen Teil anderer Typen von Synths.

Wäre interessant, ob es auch davon abweichende Haltungen gibt und weshalb.
Ich denke, dass ich ein paar Akkorde durchaus treffe - ich kann ein Klavier notfalls auch bedienen aber ich habe den Weg zu den kleinen Tasten wegen dieses Gesamtpaket überhaupt gefunden und - ich habe auch nur ein Ding was so ausgestattet ist und wo das "Paket" stimmt - der genannte Korg.
 
Wenn wir schon bei Tasten sind.
Ich brauch ein neues Controller Keyboard.
Kann mich nach langem hin und her nicht entscheiden.
Testen kann ich nicht, der nächste Laden ist 1 Stunde entfernt.

Meine Favoriten:

M-Audio Oxygen 49 Mk4 (2014) 129€
Alesis QX49
Nektar Impact LX49 119€

Vielleicht konnte jemand schon die 3 vergleichen.
 
Naja man sollte bedenken dass es ja um Korg Produkte geht in erster Linie.
3 Oktaven Tastatur in Mini für analogen Synthi.

Aber von Microkorg... Der Ms20 Mini ist auch sehr erfolgreich. Nur halt alles nicht unbedingt hier im Forum :mrgreen:
 
Zolo schrieb:
Naja man sollte bedenken dass es ja um Korg Produkte geht in erster Linie.
3 Oktaven Tastatur in Mini für analogen Synthi.

Aber von Microkorg... Der Ms20 Mini ist auch sehr erfolgreich. Nur halt alles nicht unbedingt hier im Forum :mrgreen:

Hauptsache der Sound stimmt. :supi:
 
Zolo schrieb:
Naja man sollte bedenken dass es ja um Korg Produkte geht in erster Linie.
3 Oktaven Tastatur in Mini für analogen Synthi.

Aber von Microkorg... Der Ms20 Mini ist auch sehr erfolgreich. Nur halt alles nicht unbedingt hier im Forum :mrgreen:

ok, dann geht es wirklich um den Odyssey Korg genau hier? Dann nehm ich den kleinen, also mir wäre fast wichtiger, dass die Ausmaße kleiner sind, das finde ich nämlich daran besonders gut,
mir sind die meisten Synth der alten Zeit insgesamt unnötig schwer und groß/ausladend.

..Ich würde kleine Tasten oder mittelgroße Tasten wie beim MS20Mini auch gern nehmen, da ich damit prima klar komme. Ich halte den Odyssey wegen seiner Tune-Technik nicht unbedingt für einen typischen Live-Synth, bzw man müsste halt sehen, dass man mit dem Tuning kein Problem bekommt. Aber fürs Studio finde ich Vintage Synths in kleiner wie gesagt sehr gut und speziell ihn, den MS20mini und andere auch. Also ich begrüße die Gerüchte, so sie stimmen. Aber große Tasten wären kein Hinderungsgrund ;-)

Ein gerastertes OSC-Tuning würde auch helfen damit besser klar zu kommen, aber ich denke er wäre primär ein Studio-Instrument.
 
da ich damit prima klar komme

Aber mit großen Tasten würdest du auch gut klarkommen. Wenn der Synth gut ist, würdest Du ihn also kaufen... So hätte Korg schon 2 Käufer... Mit Minitasten hat er nur einen... Wär aber total egal, wäre der Unterschied zwischen Mini- und Kit-Variante nicht so groß (und ungerechtfertigt)...Elektronik gleich, assemblen muss man ihn auch selbst... Naja... Machen sie das beim Odyssey auch?

Die könnten noch viel mehr Synthesizer verkaufen und dabei allen gerecht werden! Ich brauch meine großen Tasten, und ich würde natürlich nur die "Großen" kaufen. Allerdings nicht bei diesen Preisunterschieden, die nur der Exklusivität geschuldet sind. Möchte nicht wissen wieviele Geräte aus diesem Grund nicht verkauft wurden...

Ist verdammt schade, aber man ist ja nicht auf das Zeug angewiesen... Gott sei Dank ^^...
 
Atarikid schrieb:
Groß und Wichtig!

Komme vom Klavier, ich spiele meine Synthesizer. Ich hatte auch schon nen Synthesizer mit Minitastatur (Yamaha CS 01) .. Lächerlich! Schnelleres Spiel unmöglich... Mag funktionieren wenn man keine Halbtöne braucht oder sonstwie keine Skills mitbringt... Aber für Musiker? Nee, wirklich nicht. Für die "ICH-MACH-TECHNO-ICH-MUSS-NIX-KÖNNEN-FRAKTION" bestimmt prima... Wenn man im Studio nur alle 3 Wochen mal nen Dreiklang in den Sequenzer hackt, ok...

Korg hätte das auch damals anbringen können. So ein Quatsch wie "Wir bringen den ARP zurück" brauchts da wirklich nicht. Der Odyssey ist dann ein Odyssey wenn er auch die Klaviatur mitbringt.

Tz, ich stell mir grad vor was alles nicht seinen Weg auf Schallplatte gefunden hätte, gäbs nur diese Popelklaviaturen... Jarre, Popul Vuh, Vangelis, oder Keyboarder in diversen Funkbands... Die hätten die Teile mit Minitastaturen in die Ecke geschmissen, lange bevor auch nur eine Platte veröffentlicht worden wäre.

Aber klar, wenn man sich in Youtube diverse Synthi-Videos anschaut... Grad bei den teuereren Geräten muss man schon immer schmunzeln. Da steht ein Mördermodularsystem, ein Sequenzer, keine Klaviatur. Dann sitzt da so ein Hippster mit Brille und Bärtchen und es macht "Plonk, Pling, Dong"... 10 Minuten lang, großes Kino ^^... Mal ein lebendiges Arpeggio per Hand spielen? Hö? Wieso? Hab doch nen Arpeggiator... Brauch'sch nur eine Taste, alda... Und mal nen Sept-Akkord auf nem Mininova gespielt?... "Säpp.. Sä..Was???".... Richtig, bricht man sich die Finger!

Leute die nicht spielen wollen, sollen bei ihren Grooveboxen bleiben und Musikern ihr "Werkzeug" nicht madig machen.

(nicht falsch verstehen, ich sequenze auch liebend gern vor mich hin ^^... aber eben nicht nur)

:supi: :supi: +1!
 
Atarikid schrieb:
da ich damit prima klar komme

Aber mit großen Tasten würdest du auch gut klarkommen. Wenn der Synth gut ist, würdest Du ihn also kaufen... So hätte Korg schon 2 Käufer... Mit Minitasten hat er nur einen...
Nicht unbedingt. Ich bspw würde nur in der kleinen Version kaufen. Und ich kann mir vorstellen dass kleine Tasten jüngere nicht vom Kauf abhält.
 
Jüngere ?

Was hat Alter mit dem Umgang mit Instrumenten zu tun ? Ausser vielleicht dass das neue Roland Teil vom äusseren (!) her besser in der Abteilung Einsteigerinstrumente für 4-9 jährige beim toysrus aufgehoben wäre .

Wir haben eher hier die Aufteilung : Spielen vs Sequencieren/transponieren

Für die einen ist ein Synth ein Instrument wie eine Gitarre , eine Flöte etc. Diese bevorzugen richtige Tastaturen ...
Für die anderen ist ein Synth ein Klangerzeuger , da ist die Tastatur sekundär. Und da ist eine minitastatur praktisch...

Das bedeutet natürlich nicht, dass nicht jeder einen Ausflug in das jeweils andere Gefilde machen kann.
 
mink99 schrieb:
Wir haben eher hier die Aufteilung : Spielen vs Sequencieren/transponieren

Für die einen ist ein Synth ein Instrument wie eine Gitarre , eine Flöte etc. Diese bevorzugen richtige Tastaturen ...
Für die anderen ist ein Synth ein Klangerzeuger , da ist die Tastatur sekundär. Und da ist eine minitastatur praktisch...

Das bedeutet natürlich nicht, dass nicht jeder einen Ausflug in das jeweils andere Gefilde machen kann.

:supi: so siehts aus.
 
Ich mag generell kleine Tastaturen besser als große, aber normalerweise ist das nichts was mein Kaufentscheidung großartig beeinflussen würde. Spezifisch für den Oddy aber: der wäre mir in "voll" einfach zu riesig! In "klein" kann ich mich es aber vorstellen...

Bin zwar wenn es zu tasten kommt nicht der "player", bin eher holzblaser ( und selbst das nicht gut ;-) ) aber wenn ich da denke an Umstellung Altblockflöte zu Sopran finde ich das unproblematisch. Selbst mit meine chromatische (Bambus-)Occarina bin ich schnell klargekommen. Bin ja aber wie gesagt kein virtuose.
 
Atarikid schrieb:
da ich damit prima klar komme

Aber mit großen Tasten würdest du auch gut klarkommen. Wenn der Synth gut ist, würdest Du ihn also kaufen... So hätte Korg schon 2 Käufer... Mit Minitasten hat er nur einen... Wär aber total egal, wäre der Unterschied zwischen Mini- und Kit-Variante nicht so groß (und ungerechtfertigt)...Elektronik gleich, assemblen muss man ihn auch selbst... Naja... Machen sie das beim Odyssey auch?

Die könnten noch viel mehr Synthesizer verkaufen und dabei allen gerecht werden! Ich brauch meine großen Tasten, und ich würde natürlich nur die "Großen" kaufen. Allerdings nicht bei diesen Preisunterschieden, die nur der Exklusivität geschuldet sind. Möchte nicht wissen wieviele Geräte aus diesem Grund nicht verkauft wurden...

Ist verdammt schade, aber man ist ja nicht auf das Zeug angewiesen... Gott sei Dank ^^...

Bei nur einem Modell wie bei so eh schon besonderen Synthesizern wird man nur eine Variante planen und bauen.
Dh - mir wäre da lieb man habe das Gerät überdacht und sogar optimiert ohne klangliche Nachteile zu haben aber bedientechnsiche oder funktionale Vorteile. Das wäre beim Odyssey - er könnte etwas kompakter sein, die Oktavschaltung beim OSC könnten dazu kommen, dynamisches HPF wäre gut, 2 ADSR.
Und es könnte etwas kleiner sein, so wie der MS20, aber die Tastatur daran muss es ja nicht zwangsläufig auch sein. Ich pers. mag 3 - 3.5 Oktavige Tasten, da diese idR auch Aftertouch verarbeiten kann. Aber - das bringt nur was, wenn diese auch gesendet.
Ich würde nach wie vor sagen - ich würde ihn mit kleinen Tasten auch nehmen, wenn ich von dem im MS20 Mini verbauten MinimalMIDI ausgehen würde. DA würde ich mir auch mehr wünschen, zumal der Odyssey ja Duophon ist braucht man da eine ensprechende Umsetzung und Dynamik und Pressure könnte man hier sehr gut dazu nehmen, selbst wenn es primtiv wäre wie Filter oder Lautstärke pauschal zu öffnen oder sowas.

Aber als Hersteller würde ich auch das einbauen, was am meisten Verkäufe verspricht. Deshalb gibt es übrigens zumeist 5-oktavige Angebote und bei Monophonen 2-3.5 - allerdings finde ich 2 da auch zu wenig für so ziemlich jeden Zweck.
Aber das ist halt meine Ansicht.

Nur um das klar zu sagen - ich habe nur einen Synth mit kleiner Tastatur, es gibt sonst bisher ja kaum andere.
Und den MSmini würde ich genau so kaufen wie er ist, wenn ich nicht schon einen hätte. Ich würde manchmal sogar gern tauschen mit bisschen Ausgleich, weil er handlicher ist. DIESES handliche mag ich einfach und finde es sehr erstrebenswert.
 
Bei diesem Thema muss man relativieren. Die neueren Minitasten von Korg (Microkorg XL, Microstation, Microkey etc.) finde ich von der Größe her ein guter Kompromiss zwischen Spielgefühl und Mobilität. Sowas in halbgewichtet und in besserer Qualität fände ich nicht doof. Das ist so wie mit aktuellen Smartphones: Klein und hochwertig gibt es nicht zu kaufen.
 
klangsulfat schrieb:
Bei diesem Thema muss man relativieren. Die neueren Minitasten von Korg (Microkorg XL, Microstation, Microkey etc.) finde ich von der Größe her ein guter Kompromiss zwischen Spielgefühl und Mobilität. Sowas in halbgewichtet und in besserer Qualität fände ich nicht doof. Das ist so wie mit aktuellen Smartphones: Klein und hochwertig gibt es nicht zu kaufen.

Ich nenn das eher weder Fisch noch Fleisch .

Oder wenn man es allen recht machen will, macht man es keinem recht .
 
Bin da ja auch mehr in Richtung Eichhörnchen gebaut.
Auf Normaltaste ne Oktave greifen ist da schon eine Qual, auf Klavier dann mit Power und möglichst noch paar Tasten dazu kann ich komplett vergessen.
Also hab ichs mich mehr mit Sequenzern und Elektronischem.
Natürlich kann man auf ner MC-202 oder gar TB keine tollen Solos hinlegen, das war ja auch nicht gemeint.
Der Yamaha CS-01 spielt sich von den ganzen alten Kinderkeyboards noch mit am besten würd ich sagen.
Etwas Blöde bei den Minis ist : man wohl geht herstellerseits ausschliesslich von Platzmangel als Kaufgrund aus, so daß es kaum
kleine Tastaturen mit 5 Oktaven oder mehr gibt.
 
klangsulfat schrieb:
Klein und hochwertig gibt es nicht zu kaufen.

Muss es auch nicht.

Tastengröße und -beschaffenheit hat was mit Zweckbestimmung zu tun. Eine diatonische Tastatur etwa besteht aus simplen Druckknöpfen, die den Kontakt auslösen. Die wackeln in den Sockeln wie sonstwas. Dem recht ähnlich sind die Minitastaturen. Die müssen keine besondere Funktion erfüllen, außer Trigger etwas Dynamikspektrum halt. Daher ist das Qualitätsspektrum eng. In ganz gut gibt es das von CME mit polyphonic Aftertouch auch in XL.

Weil Tasten spielen was mit Mechanik zu tun hat, die vom Hirn mit angeschlossenen Händen lediglich erlernt werden muss, um anschließend bei der Performance ohne zu denken automatisch abgespult zu werden, ist die Tastaturbeschaffenheit eigentlich sekundär. Es wird der Tastenhub und -abstand einfach abgespeichert, fertig.

Probleme gibt es nur, wenn zwischen Tastaturen unterschiedlicher Bauart gewechselt wird. Aber auch das ist Sache der Übung.

Interessant ist meiner Erfahrung nach, das gerade Nicht-Keyboarder oft Plastiktastaturen weniger mögen, sondern eher Widerstand gut finden. Richtig schwer gewichtete Tastaturen Typ Klavier aber wiederum als zu schwergängig empfinden. Ich habe hier einen ganzen Schwung verschiedener Tastaturen und finde es ganz lustig, wie Besucher spontan auf die einzelnen Varianten ansprechen. Oft ganz anders, als ich das von denen zuerst einschätze. Wie man sich doch irren kann :)
 
ich mag eher Synthies mit Tasten in normaler Größe, da ich damit auch spielen kann, ohne da hinschauen zu müssen.
Minitasten mit meinen Wurstfingern -das geht garnicht.
Wenn es unbedingt so kompakt sein muss, dann ist ein guter Kompromiss eine kürzere Tastatur mit nur 2 oder 3 Oktaven, da kann man ja die Oktaven dann schnell umschalten. Eine gute Lösung ist da der Minibrute, zumal man damit ja keine Akkorde spielt, aber selbst die kurze Tastatur vom micro-X ist noch okay.
 
Mir ist die Tastengröße egal, ich sehe Synthesizer in erster Linie als Klangerzeuger, wie ein Laborgerät oder so. Da könnte einer auch Drehschalter oder Akkordeonknöpfe haben, das würde mich nicht stören. Aber ich bin ja auch kein Virtuose und mache eher so experimentelle Sachen, da passt das. Gibt ja neben den herkömmlichen Klaviertasten auch andere Konzepte, siehe Haken Continuum oder das Trautonium-Manual..
 
Deshalb finde ich Synthesizer als Expander am besten.
Da kann sich jeder sein Masterkeyboard mit seinen Tasten selbst aussuchen.
Außerdem sind Expander günstiger, platzsparender und man braucht nur ein Masterkeyboard.

Finde ich die beste Lösung. ;-)
 
Ekelhaf'

Aber das mit dem Expander - Es gibt Instrumente, wo die Integration mit Tastatur von Vorteil ist.
Jomox hatte das für den Sunsyn ja so gewählt. Wenn man nur eine schlechte Tastatur bekommt als Hersteller würde ich diesen Weg auch gehen.
Aber als Nutzer habe ich meist Nichtracks bevorzugt. Aber im Prinzip würde ich zustimmen. Allerdings sind ne Menge ext. Tastaturen auch einfach nicht so gut oder haben kein MIDI, die meisten sind USB - und davon hat man nichts, ich kenne keine gute MIDI Kleintastatur mit Dynamik die auch MIDI hat. All zu viele 3Oktaven-Tastaturen ebenso - selten in dem Bereich.
 
Für solo/melodieinstrumente ist für mich Tastatur und Klangerzeugung eine Einheit . Deshalb komme ich auch mit Masterkeyboards nicht so gut klar. Ist dann irgendwie falsch, wenn ich ein Instrument nicht auf seinem "eigenen" Keyboard spiele.


Ich weiss, das ist psychosomatisch und kann man therapieren, will ich aber nicht.
 
mink99 schrieb:
Ich weiss, das ist psychosomatisch und kann man therapieren, will ich aber nicht.
Vielleicht nicht, mit dem Masterkeyboard hast Du ja unter Umständen mehr Latenz im Vergleich zu nem analogen Keyboard.
 
Gerade beim Odyssey finde ich persönlich die Minitasten super, da es ja nur "Schalter" sind. Der Weg bis zum Kontakt ist deutlich kürzer als bei der FS-Version (habe beide). Ich finde das schnelle Spielen geht auf den Minitasten besser, weil bei den großen eben viel Zeit mit dem unnötigen Tastenweg verloren geht.

Ich habe keine klassische Klavierausbildung, was wohl beim Spielen "billiger" und kleiner Tastaturen eine gute Voraussetzung ist, da man nur auf das Gefühl und nicht auf das Erlernte achtet. ;-) Es ist doch schön, dass heute jeder seine perfekte Tastatur finden kann und sei es als Midi-Tastatur zum "nachrüsten".

Ich komme nicht vom Klavier sondern vom 10-Finger-Blind-Schreiben auf einer Computertastatur. Da ist man kleine Tasten, mit kurzem Tastenhub, die dicht zusammenliegen gewohnt. ;-)
 
Den Odyssey gibts auch ohne Tasten, man kann sie sich dann selbst aussuchen. Vielleicht auch wichtig - AT und VEL. Und die Qualität der Tastaturen ansich. Eine gute Minitastatur mit AT und gut abgestimmtem VEL. - das spielt vielleicht noch mit - Beim Odyssey kannst du halt keine Dynamik nutzen und das wäre dem Instrument sehr zuträglich.

Ich mag besonders live kleine gute Tasten, gern 3 Oktaven. Damit kann man super arbeiten. Und mit Wheels, die viel besser zu spielen sind als irgendwelche Touchstrips oder sowas. Auch fürs iPad. Ansonsten Reface - wenn die nicht die Wheels weggelassen hätten..


Da ich keine Wurstfinger habe, bin ich auch Fan solcher Tasten, weil man damit auch sehr gut springen kann und was man so greifen kann ist auch eher ein Vorteil.
 
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