Mehrkanal Midi/CV

Was gibt es da alles, bzw irgendwelche tipps?

Ich benutze zzt das MCV876 ausm Semtex, inkl neuen PIC aber das funktioniert nicht richtig, und außerdem muss man das Ding immer über Sysex konfigurieren.

Also das Ding sollte können:
minimum 4x CV & gate
konfigurierbar über frontpanel ohne PC

nett wäre auch:
12bit oder mehr, microtuning
Extra trigger für fixe Noten/Veloctiy

Das einzige was ich kenne ist das MOTM650 das leider ausverkauft und extra selten ist :heul:
 
Ich hatte schon mal überlegt, ob ich nicht einen Atmel + Schnipselplatine für das Bareille Interface mache. (Könnte man dann statt des PICs reinstecken. )

Komplett neu würde ich es etwas anders aufbauen (12Bit...), aber das ist dann vergleichsweise billig abzuleiten.

Den Code vom Polydac (http://www.elby-designs.com/polydac/polydac-about.htm) hatte ich neulich mal etwas überarbeitet, der ist a)GPL und b)ganz brauchbar (sprich: er funktioniert).
 
Ja das hatte ich auch schon überlegt, bzw ob sich das gegen was anderes austauschen ließe..
Den Pic mit etwas pin-kompatiblen ersetzen würde sicher gehen, nur leider nicht dort was anderes einbauen da das Netzteil für den Synth auf der selben Platine ist!

Polyphonie brauch ich garnicht so aber eher Multimode/ mehrfach mono. Ob sich daher das polydac midi interface so eignet ist dann auch die Frage...

Am liebsten wäre mir auch eine Eigenentwicklung oder etwas wo der Sourcecode vorhanden ist, das blöde ist das gute mehrkanal DACs in DIP Gehäuse Mangelware sind bzw sauteuer. Und S&H chips zu verwenden ist einfach nimmer mehr aktuell..
 
Der Atmel ist nicht wirklich Pinkompatibel, aber mit einem Adaptersockel würde man den in den Semtex bringen (sonst wäre die Aktion auch etwas witzlos).
(... und ja, ich weiß wie der Semtex von innen aussieht....)

Für ein neues Projekt würde ich einen seriellen Wandler nehmen. Bei wenigen Ausgängen (vielleicht bis 4) das Doppel-Teil von Microchip im 14 Pin Gehäuse (unter 3€/Stück), mehr Ausgänge dann wie der Polydac mit S&H Gliedern. (Der Vorteil ist, dass man dann einen richtig guten Wandler nehmen kann, 16 Bit seriell kostet rund 7€, damit hat man dann einfach nie Ärger mit den Bits. Dafür ist dann allerdings fettere CPU & Display sinnig, das ist was ganz anderes... )

Source von dem ganzen wäre GPL.
Der "Dragon" für den Atmel kostet übrigens ca. 50€, damit kann man das Ding in C Programmieren und im Quelltext debuggen. Manchmal einen Tick hakelig, aber letzlich doch echt fett für den Schotter.
 
Also, ICH hätte keine Lust mehr auf so ein Selbstbaugerödel.
Was ist denn mit dem Kenton Pro-2000?
 
es gibt auch noch dieses etwas obskure teil:

http://www.edv-technik-ts.de/html/converter_muc-200.html
http://cgi.ebay.de/MIDI-to-Volt-Okt...657057?pt=Studioequipment&hash=item27bb73dca1

ist technisch eher einfach gehalten, zb kein hz/v. auch funktioniert es bislang nicht polyphon. ich befinde mich gerade in einem mailwechsel mit dem entwickler/anbieter ueber die moeglichkeit, polyphone konfigurationsmoeglichkeiten noch zu implementieren. wenn das gelingt, waere es zumindest fuer mich hochinteressant.
 
Computerliebe schrieb:
.,...und außerdem muss man das Ding immer über Sysex konfigurieren.

Das ist *im* Semtex anders auch problematisch.

Was man machen könnte, wäre ein paar Presets über "Taste (am Interface) festhalten + Note drücken" auswählbar zu machen.
Die Presets müssten dann aber immer noch über SysEx erstellt werden, da kommt man eher nicht drum rum.
Wobei man sich da m.E. nur ein paar sinnige Varianten überlegen muss, die man eigentlich nie mehr ändern braucht.

Das, was wirklich variabel sein muss kann man ja auf CCs legen. Im Semtex will man z.B. einen einstellbar geteilten Midi-Clock für den Sync-baren LFO.
Den Teiler stellt man mit einem CC ein - fertig.
 
so Chip rein gebaut, festgestellt, das die I/O Initialisierung im Code noch fehlte, kurz hingetippselt ... läuft auf Anhieb :shock:
(Ob nun wirklich alles geht sei mal dahingestellt, aber die Töne die ich drücke kommen auch als Ton aus dem Semtex, d.h. das ganze Midi-Zeugs, die Notenverwaltung und die Wandleransteuerung (mit den ziemlich verdrehten Bits) tun erstmal... )
 

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bartleby schrieb:

habs als erster gehabt und es stecken ne menge gedanken auch von mir drinne und bin jetzt betatester.

funktioniert mit einschränkungen sehr verlässlich

die einschränkungen sind:

pitchwheel ist nicht in keyCV eingebunden - kann aber extern abgegriffen werden

jeder cv out hat sein eigenes offset - was modular echt wurscht is ...

kein digitales mircotuning/autotuning


ansonsten gibt es noch ein paar anwenderfeatures die wahrscheinlich noch kommen. ansonsten kann die kiste alles was man braucht !

8X gate/trigger (triggerlänge einstellbar) per note oder midichannel und 8X jeden x-beliebigen cc oder key oder pitch etc _ das ganze von 0-10V output


polyphone algoritmen sind da noch ne sache für sich _ das problem ist ja, dass je nach anwender immer ein anderer algotitmus bevorzugt werden würde .... monopoly/perfourmer/juno _ nur mal so angesprochen

ansonsten bin ich mit dem muc sehr glücklich - das menue ist selbsterklärend und 186 steuerausgänge auf 10V zu dem preis ist unschlagbär :adore:
 
haesslich schrieb:
das theis midi 2cv interface, was ich nutze, kann das auch polyphonie.
interessant, hast du da noch mehr infos zu? wieviele ausgaenge? wieviel-stimmig ist polyphonie moeglich? wie frei lassen sich cv- und gate-ausgaenge verschiedenen midi-kanaelen zuordnen? sind die wandler 8bit, 12bit oder 16bit? kann es auch hz/v oder nur v/okt?

die einzige info, die ich zu einem theis-midi-cv-interface finde, ist aus einer preisliste von 2002 hier auf sequencer.de:

Midi-To-CV Interface im 19'Gehäuse 2HE 260.00
alle Ausgänge auf der Frontplatte
 
bartleby schrieb:
interessant, hast du da noch mehr infos zu? wieviele ausgaenge? wieviel-stimmig ist polyphonie moeglich? wie frei lassen sich cv- und gate-ausgaenge verschiedenen midi-kanaelen zuordnen? sind die wandler 8bit, 12bit oder 16bit? kann es auch hz/v oder nur v/okt?

die infos sind dürftig und das gerät, was ich hier habe, ist nicht das, was auf der alten preisliste steht. das hier nennt sich MCV8. ohne handbuch wäre ich auch aufgeschmissen.
die wandler sind, soweit ich weiß, 12bit. sicher weiß ich das nicht, ich hab's auch nie gemessen o.ä.. das gerät hat 8xCV und 8xGate und kann in verschiedenen modi betrieben werden:
8, 4 oder 2 stimmig polyphon, 8, 4, oder 2 stimmig monophon. in den polyphonen modi empfängt es auf midi kanal 1, in den monophonen modi auf 8 aufeinanderfolgenden kanälen. bei den nicht-8 stimmigen modi werden neben tonhöhen CV auch noch velocity (bei 4 stimmen), bzw. velocity, aftertouch sowie midi continuos controller (bei 2 stimmen) ausgegeben. wieviele CCs unterstützt werden und welche das sind, hängt wiederum vom modus ab. beispiel: poly 2 unterstützt CC#1, CC#7 und CC#8, während mono 2 nur CC#1 unterstützt (dafür aber Velocity pro stimme hat).
Laut Handbuch gibt's weiterhin (das habe ich aber selber nie benutzt) noch einen modus, in dem man alles frei einstellen kann (z. b. 8 controller auf die 8 CV ausgänge) und als preset abspeichern kann. Da kann man dann auch zwischen V/Oktave und Hz/V wählen - pro ausgang wohlgemerkt. Ebenso z.B. die gate polarität. du könntest also easy zwei synths steuern, einen in Hz/V, einen mit V/Oktave, und zwar mit jeweils eigenem gate, note CV und 3 controllern, auf unterschiedlichen midi kanälen.

Der haken an dem ding ist, dass das ganze über ein 3x7 segment display programmiert wird - in der praxis heißt das für mich, es wird niemals programmiert ;-)
ob der Horst Theis das noch herstellt, weiß ich auch nicht. ich hab's so gebraucht gekauft.
 
haesslich schrieb:
...in der praxis heißt das für mich, es wird niemals programmiert ;-)

Was müsste so ein Interface haben, damit du es programmierst?
(... "Sprachinterface mit Verständnis für normal gesprochenen Anforderungskatalog" ist eine akzeptable Antwort, das interpretiere ich dann schon selber als "vergisses" ;-) )
 
nordcore schrieb:
Was müsste so ein Interface haben, damit du es programmierst?
(... "Sprachinterface mit Verständnis für normal gesprochenen Anforderungskatalog" ist eine akzeptable Antwort, das interpretiere ich dann schon selber als "vergisses" ;-) )

klar könnt ich jetzt sagen "n großes display, mit vielen klaren informationen, eine flache menustruktur, sinnvoll angelegte tasten" etc. etc.
aber seien wir ehrlich: selbst dann würd ich's wohl nicht programmieren, solange mir die 3 poly und 3 mono modi reichen. ich brauche nur selten midi in meinem modularsystem (und das ist der einzige CV fähige synthesizer, den ich habe), und bisher hat mir das so gereicht. wenn ich irgendwann einmal größeren bedarf nach midi habe, oder ein größeres system, dann ja: dann könnte obiger satz gelten ;-)
 
haesslich schrieb:
aber seien wir ehrlich: selbst dann würd ich's wohl nicht programmieren,

das klingt nach Praxierfahrung - mir ginge das da sicher ähnlich.
Von daher ist "mit DAW programmieren" und dann am Gerät Programme (Presets) wählen zu können wohl schon das sinnigste. Wenn dann durchdachte Presets in der Kiste drin sind, dann muss das auch fast niemand machen.
Das spart viel Geld für teure Teile (großes Display, viele Taster, dicker Mikrocontroller ) die dann doch nie benutzt werden.

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so, im Note-Assigner (genau genommen dem Teil, der note_off macht) waren zwei Fehler, aber nun übersteht das Ding auch den Säbeltanz auf 280BPM... (nicht das da was sinnvolles bei raus kommt, aber es sind halt viele Noten... )
 
halllo nordcore,

verstehe ich es richtig, dass du jetzt
- einen Atmel AVmega328 (oder ähnliches) im 28pin gehäuse über einen adapter in den semtex verpflanzt hast
- und dafür den polydac code (vermutlich modifiziert, oder ? ) über den dragon "brenner" in den atmel "gebrannt" hast
wenn ich den finanziellen aufwand richtig schätze läge der bei ca. 60€, ohne arbeits und programmierzeit.
wärest du ggf. bereit den modifizierten code bzw. die pin-konvertierung zur verfügung zu stellen?
was machen die beinchen "an der seite"?

bist du da jetzt im vergleich zum original interface zufriedener?
was wären (kurz gesagt) die vor- und nachteile?

viele grüße

opt.x
 
Computerliebe schrieb:
Was gibt es da alles, bzw irgendwelche tipps?

Also das Ding sollte können:
minimum 4x CV & gate
konfigurierbar über frontpanel ohne PC

nett wäre auch:
12bit oder mehr, microtuning
Extra trigger für fixe Noten/Veloctiy

Das einzige was ich kenne ist das MOTM650 das leider ausverkauft und extra selten ist :heul:
das kenton 2000 pro kann das ohne probleme, dass mit dem extra trigger verstehe ich nicht so ganz, den rest kann es... also wenn du mit dem microtuning ein fine tuning meinst.
bin damit sehr zufrieden, den polyphon modus habe ich aber noch nicht gecheckt.
 
bei polyphon stellt sich auch die frage nach der anwendbarkeit .... ?

sinnvoll sind doch solche polyphonalgoritmen nur wenn man den klangpfad mehrmals aufbauen kann ? oder ?


und dann ist eben die frage was ist polyphon und welcher algoritmus ist da sinnvoll - 6 stimmen mehr oder weniger ist dann die nächste frage - und wie in welcher reiehnfolge werden die angesprochen bzw gewechselt oder fallen weg = wie juno oder eher wie monopoly

ein polyphones cv gerät müsste damit mehrere solcher algoritmen an bord haben und dann auch einstellbar die polyphonie begrnezen können


alles schon sehr anwenderzugeschnitten _ ob sich der aufwand da lohnt stellt sich dann am ende die frage _ oder ob man sihc nicht einfach einen polyphonen analogen kauft .....
 
jaash schrieb:
bei polyphon stellt sich auch die frage nach der anwendbarkeit .... ?

sinnvoll sind doch solche polyphonalgoritmen nur wenn man den klangpfad mehrmals aufbauen kann ? oder ?
ja klar, wobei das ja nicht heisst, dass die jeweiligen einzelstimmen zwingend identisch aufgebaut sein muessen. polyphones spiel mit unterschiedlichen stimmen kann ziemlich witzig sein.

und natuerlich kann man bei modulknappheit auch mogeln. der poly800 schickt ja zb auch alle 6 stimmen durch ein einziges filter...

ich faend ein polyphones cv-interface auf jeden fall nuetzlich, sowohl fuers modularsystem als auch um zb meine mc202 und sh101 zusammen als einen zweistimmigen synth anzusteuern etc.

jaash schrieb:
ein polyphones cv gerät müsste damit mehrere solcher algoritmen an bord haben
meiner meinung nach nicht undbedingt. ich finde, die einfachste und logischste art der stimmenzuordnung reicht voellig: die neueste note ueberschreibt immer die aelteste. fertig.

klar gibt es da bei klassischen analogen poly-synths etliche andere loesungen - oft werden zb verschiedene aktive instanzen derselben note immer derselben stimme zugeordnet, um den stimmenklau zu verringern (wie bei einem klavier, wo ja auch immer dieselbe seite fuer dieselbe tonhoehe zustaendig ist). und wenn der programmierer sehr fleissig ist, kann er natuerlich all diese verschiedenen varianten programmieren und bereitstellen. aber mir persoenlich wuerde ein einzelner, ganz stumpf rotierender poly-algorhythmus voellig reichen.

beispielhaft ist aus meiner sicht hier das midi/cv-interface, das im vermona perfourmer verbaut ist: da kann man extrem simpel und trotzdem flexibel alle mogelichen kombinationen von mono- und polyphonen stimmenzuweisungen einstellen, die mit vier kanaelen moeglich sind. es werden einfach immer alle stimmen als ein polyphones instrument angesteuert, die demselben midi-kanal zugeordnet sind. ganz simpel, sehr effektiv.

so was als externes midi/cv faend ich extrem toll. doepfer kuendigt ein entsprechendes modul ja auch schon seit ewigkeiten an, kommt aber irgendwie nicht damit rueber.
 
opt.X schrieb:
- einen Atmel AVmega328 (oder ähnliches) im 28pin gehäuse über einen adapter in den semtex verpflanzt hast
Derzeit würde auch ein Mega 48 reichen :guckstdu: ich nutze einen Mega 88 (wenn ich das mit dem "Softwareupdate über Midi" mache, dann ist der auch Minimum, da der 48er nicht schreiben kann während er Code ausführt, was für robusten SysEx empfang aber nötig ist. (Das Update bekommt man ja im Zweifel mit voller Baudrate auf den RX-Pin gebretzelt, das sollte den Vorgang daher nicht aus der Bahn werfen... ))

opt.X schrieb:
- und dafür den polydac code (vermutlich modifiziert, oder ? )
Der Code hat mit dem ursprünglichen Polydac-Code inzwischen eigentlich nichts mehr zu tun, das ist nurmehr seine Entwicklungshistorie. :amen:

opt.X schrieb:
über den dragon "brenner" in den atmel "gebrannt" hast
wenn ich den finanziellen aufwand richtig schätze läge der bei ca. 60€, ohne arbeits und programmierzeit.
Mit dem Dragon ist für wenig Geld Debugging auf C-Quelltext-Ebene möglich. Das finde ich (damals :opa: mussten wir für 10000DM Hardware kaufen ) einfach sensationell billig. Und auch für Hobby-Anwender leistbar. (Nur deswegen hatte ich das erwähnt. )
Wenn man die Atmels nur "flashen" will, ist man für die Hälfte dabei, für die schätzungsweise maximal drei Hanseln hier kann ich die Atmels aber auch gerne flashen...

opt.X schrieb:
wärest du ggf. bereit den modifizierten code bzw. die pin-konvertierung zur verfügung zu stellen?
Bislang war das Interesse an dem ganzen ja eher = Null, Nachbauanleitung und Code "hübsch machen" (GPL-Lizenz) wäre nicht so der Aufwand...

opt.X schrieb:
was machen die Beinchen "an der seite"?
Das ist das Debug Interface. Da hängt der Dragon dran, und darüber kann ich das Programm debuggen und ändern.
Die braucht man später nicht mehr. (Bzw. wird der Reset-Pin dann sogar für die LED gebraucht, derzeit muss ich abwechselnd GATE 5 oder die LED testen, weil mir ein I/O Pin fehlt)

opt.X schrieb:
bist du da jetzt im Vergleich zum original Interface zufriedener? was wären (kurz gesagt) die vor- und nachteile?
Es funktioniert, und zwar so wie ich das erwarte. :P
Und wenn es das nicht tut, dann bin ich selber schuld.
Suicide.gif

Bislang hat sich das noch nicht einmal aufgehängt, selbst beim Test nicht. Notenhänger nur bei Bugs, die jetzt raus sind.
Ich werde den Taster auch noch etwas umbauen: kurz drücken = All Notes Off & Controller-Reset. Zum "Einlernen" muss man dann etwas länger drücken.
 
nordcore, ich würde mich da voll freuen drüber ich hab inzwischen einen (shruti) und später 2 (3d drucker, arduino) atmel controller sachen da lohnt es sich schon sich da näher damit zu beschäftigen ;-)
 


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