Navs
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Doepfer A-137 & Bananalogue WVX im Test bei Navs' Modular Lab.
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ja ich habe mir A-137 vor vierzehn Tagen zugelegt - ein sehr interessantes Modul. Mein Rack ist übrigens jetzt komplett und ich kann jede Menge Patches machen.verstaerker schrieb:danke!
beide Module klingen voellig untershciedlich und man kann sehr untreschiedliche Ergebnisse erzielen - wann immer ich bei Schneiders rumpatche kommen mit diesen Modulen sehr interessante Ergebnisse zu Tage
der A-137 klingt in deinem Test alles andere als interessant - in echt ist das n cooles Teil
verstaerker schrieb:der A-137 klingt in deinem Test alles andere als interessant - in echt ist das n cooles Teil
Navs schrieb:wat hab ick denn falsch jemacht?
Navs schrieb:wat hab ick denn falsch jemacht?
Navs schrieb:OT: Danke für den GIF Loop Fix, Crossinger!
Ich hatte es in Preview/ OSX erstellt. Bei mir auf dem Rechner loopt es. Was muss man ändern?
Navs schrieb:I placed 220pF parallel with the 82k on the TL071 that follows the 3080. Of the dual opamps in the folder section (mine are 4558, TL072 didn't improve things much), I found the first chip in the chain (the bottom IC when viewed standing up/ vertically) to be most troublesome. I placed 100pF between pins 6 + 7 and, later, 220pF (because that's what I had) between pins 1 + 2.
Also ich bin niemand, der TL072 gegen bessere Op-Amps austauscht, d.h. sowas höre ich nicht. Aber ich hatte die Tage einen 258J, bei dem genau der Kondensator parallel zum Feedback-Widerstand des letzten Op-Amps defekt war. Ich habe mir den Osc dann mal ohne diesen Kondensator angehört, man sieht diese hochfrequenten Schwingungen auf dem Oscilloskop, und fährt man die Frequenzen mit 'nem LFO durch, hört man immer mal ein "Brizzeln". Gar micht mal uninteressant, aber ich wollte es dann doch lieber Original und habe wieder einen Kondensator reingesetzt. Für mich sonderbar, dass es zig Schaltungen ohne diesem Kondensator gibt, die nicht derart schwingen.serenadi schrieb:@Joachim,
die Kondensatoren sind ja nur zur Bandbreitenbegrenzung nach oben hin, um die OpAmps vor hochfrequenter Schwingneigung zu schützen. Hab da jetzt keine Formel zur Hand um die Frequenz zu berechnen, aber das spielt sich alles weit über 18kHz ab, da wirst Du kaum einen Unterschied zwischen 100 oder 47 oder 150 pF hören. Das prophylaktische Beschalten der OpAmps kannst Du Dir sparen.
Lieben Gruß Bernd
Je *schneller* ein OpAmp (je größer die SlewRate), desto größer die Gefahr von ungewollten Schwingungen. Über einem 741 aus alten Schaltungen wirst Du selten einen Kondensator sehen.Feedback schrieb:Also ich bin niemand, der TL072 gegen bessere Op-Amps austauscht ... und fährt man die Frequenzen mit 'nem LFO durch, hört man immer mal ein "Brizzeln". ... Für mich sonderbar, dass es zig Schaltungen ohne diesem Kondensator gibt, die nicht derart schwingen.
Ja, damit kann man auch schöne Abwechslungen machen. Ist noch einfacher , hast Du Recht, und ist vor allem noch vielfältiger. Bei mir hängen die Parameter des VCDO auch fest an ein paar CV-Outs des Cirklon. Nur wenn man es übertreibt, ist das gar nicht mehr als eine Sequenz zu erkennen, sondern man glaubt, mehrere unabhängige Sequenzen zu hören.siebenachtel schrieb:wie findest du denn nen VCDO im vergelich zu "banalem" VCO plus wavemultiplier ?
...Grad seit ich nen Cirklon hab und beim VCDO easy alles modulieren kann hat das für mich nochmals stark gewonnen. Gibt sehr lebendige sequenzen mit sehr wenig modulen
serenadi schrieb:Muss mir aber noch ein AddOn bauen, welches die Modulationen auch vernünftig abschaltbar macht, bzw. zwischen "manual" und "moduliert" hin- und herschalten kann.
Bernd