Knoepfe
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Lötkunst, weil im Grunde 'ne Art Circuit Bending.
Wie Pure Data/Reaktor/Max im Stil von Arduino/Rasberry etc. als moderne (DIY/günstig) Alternative zum Nord Micro Modular u.ä.. Für 60€ pp als Indiegogo-Projekt.
Hardware mit Firmware zum selber machen. Drag'n'Drop. Z.B.: Modularsystem to go. Und Mutti kann trotzdem noch auf'm iPhone anrufen.
Hier zur Indiegogo-Projektseite
Nerdige Keynote beim 31C3 mit dt. Syncro (ganz angucken, Ruhe bewahren und sich auf sein Tempo einlassen... wird interessant...)
Axoloti Homepage. Gibt auch Beispiele hier.
Zusammenfassung:
Es handelt sich um ein fertig bestücktes, batteriebetriebenes Board mit midi i/o, Stereo in/out, USB, Mikro SD Slot. Bis zu 16 Poti/Fader/LCD usw. direkt anschließbar. Das Board wird mit selbst am Rechner (Linux/Win/osx) per Editor erstellten Patches bespielt und ist dann quasi das Gerät, dass man selber erstellt hat. Standalone. Instrumente und Effekte. Patches enstehen aus Objekten einer Bibliothek. Diese Objekte lassen sich verändern und wohl sogar selbst erstellen; man kann sich seine eigenen Module herstellen. Und dies ohne Programmierkenntnisse. In den FAQs auf seiner Homepage gibt er den Hinweis, dass, wenn man etwas mit CV machen möchte, an einen geeigneten zusätzlichen Schaltkreis und Buffer gedacht werden sollte
Ich fänd's richtig klasse, wenn das Ding gebaut wird und bin mit zweien dabei.
Wie Pure Data/Reaktor/Max im Stil von Arduino/Rasberry etc. als moderne (DIY/günstig) Alternative zum Nord Micro Modular u.ä.. Für 60€ pp als Indiegogo-Projekt.
Hardware mit Firmware zum selber machen. Drag'n'Drop. Z.B.: Modularsystem to go. Und Mutti kann trotzdem noch auf'm iPhone anrufen.
Hier zur Indiegogo-Projektseite
Nerdige Keynote beim 31C3 mit dt. Syncro (ganz angucken, Ruhe bewahren und sich auf sein Tempo einlassen... wird interessant...)
Axoloti Homepage. Gibt auch Beispiele hier.
Zusammenfassung:
Es handelt sich um ein fertig bestücktes, batteriebetriebenes Board mit midi i/o, Stereo in/out, USB, Mikro SD Slot. Bis zu 16 Poti/Fader/LCD usw. direkt anschließbar. Das Board wird mit selbst am Rechner (Linux/Win/osx) per Editor erstellten Patches bespielt und ist dann quasi das Gerät, dass man selber erstellt hat. Standalone. Instrumente und Effekte. Patches enstehen aus Objekten einer Bibliothek. Diese Objekte lassen sich verändern und wohl sogar selbst erstellen; man kann sich seine eigenen Module herstellen. Und dies ohne Programmierkenntnisse. In den FAQs auf seiner Homepage gibt er den Hinweis, dass, wenn man etwas mit CV machen möchte, an einen geeigneten zusätzlichen Schaltkreis und Buffer gedacht werden sollte
Ich fänd's richtig klasse, wenn das Ding gebaut wird und bin mit zweien dabei.