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Danke. Habe versucht im dem Stück eine bessere Tiefenstaffelung der Klänge hinzubekommen, also stärker mit dem Raum zu arbeiten. Ist bestimmt noch Potential nach oben.Sehr schönes ausgefeiltes Sounddesign und Aufbau
Danke!Tolle Sounds!
Magst Du grob beschreiben, welche Klangerzeuger verwendet wurden?
Das gefällt mir sehr gut.
Da erinnert mich auch einiges an Stockhausen.
Danke euch!Wow, echt gut. Ich höre sowas eigentlich nicht und tue mich dem ganzen Modular-Noise oder Industrial-Sound total schwer, aber das hier ist echt mal spannend zu hören. Superorganisch und das mit der Tiefenstaffelung und Raum und eben auch Dynamik ist Dir richtig gut gelungen. Klasse!
Sorry für spätes Feedback, "irgenwas hatte mich erwischt".Ja, das hat was von Varèse, Oram und den anderen Pionieren. Klasse gemacht!
Varese trifft ja den Nagel ziemlich auf den Kopf! Vor allem im Bezug auf den Titel, die ganzen Verbindungen hatte ich bisher nicht bewusst gesehen, denn Poeme electronique wurde ja für den Philips Pavilion in Kooperation mit Le Corbusier und Xenakis gemacht. Da passiert sehr viel zwischen Räumen/Architektur und Musik (und auch Film). Und wenn man jetzt auch noch feststellt, dass beide Stücke gleich lang sind: 8Min! Bin ich froh, dass ich diesen Titel gewählt habe. Danke!!!