Zoom Live Trak L-6: Kleiner Submixer / Live-Recorder (auch für Modularsysteme)

Also ich habe von Köster eine Rechnung und Versandbestätigung bekommen.
Habe gestern gegen 22Uhr bestellt.
Hab 323,01€ bezahlt.
 
Also ich habe von Köster eine Rechnung und Versandbestätigung bekommen.
Habe gestern gegen 22Uhr bestellt.
Bist Du dort registrierter Kunde? Ich nämlich nicht, hatte über Paypal Direktkauf sozusagen als Gast bestellt. Kann daher sein, daß registierte Kunden bevorzugt werden.

Keine Ahnung ob die nach dem ABC gehen, oder würfeln, nach zeitlicher Reihenfolge der Bestellungen wohl nicht.
Du schriebst doch was von Gutschein, also registrierter Kunde, daher Vermutung siehe oben.

Bei Kytary ist der garnicht gelistet oder schon wieder ausverkauft. Hab schon bei Vorstellung vermutet, daß der sich wie warme Semmeln verkaufen wird :)
 
Habe ein Kundenkonto bei der Bestlellung angelegt. Den Code habe ich aus dem Internet.
Aber schon komisch....
 
Bist Du dort registrierter Kunde? Ich nämlich nicht, hatte über Paypal Direktkauf sozusagen als Gast bestellt. Kann daher sein, daß registierte Kunden bevorzugt werden.


Du schriebst doch was von Gutschein, also registrierter Kunde, daher Vermutung siehe oben.

Bei Kytary ist der garnicht gelistet oder schon wieder ausverkauft. Hab schon bei Vorstellung vermutet, daß der sich wie warme Semmeln verkaufen wird :)
Nee, hatte den Code auch nur aus'm Netz.
 
Die MIDI Specs lesen sich lecker :supi:

Frage an alle, die den Mixer schon haben: Sind die beiden Regler für Master und Monitor getrennt oder beeinflusst die Einstellung des Masters auch den Monitorausgang?
Find ich für Live Anwendung ganz praktisch. Denn wenn die Lautstärke eines Tracks geringer ausfällt, kannst du das für dich und das Publikum gleichermaßen mit dem Master-Regler korrigieren.
 
Nimm doch den hier als Alternative
Nein, ich meine das anders ... die Funktionen für Eurorack optimiert - das heißt zum Beispiel Miniklinken-Eingänge statt der großen Klinken für Kanäle 3+x (neben den Kanälen 1 + 2, die ruhig so bleiben könnten, wie sie sind). Und dann natürlich auch nicht über Adapter eigebunden, die unnötig Platz verschenken, sondern wirklich als Modul ausgelegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich meine das anders ... die Funktionen für Eurorack optimiert - das heißt zum Beispiel Miniklinken-Eingänge statt der großen Klinken für Kanäle 3+x (neben den Kanälen 1 + 2, die ruhig so bleiben könnten, wie sie sind). Und dann natürlich auch nicht über Adapter eigebunden, die unnötig Platz verschenken, sondern wirklich als Modul ausgelegt.
Dann die Bluebox in der eurorackversion oder ES-9 mit controller?
 
Hab meinen gestern endlich bekommen. Ohne Batterien (in meinem Fall eneloop/LADDA Akkus) ist das Ding fast schon ZU leicht, mit Akkus drin paßt es gut.
Erster Eindruck: Solide verarbeitet, keine gummierte Oberfläche, die irgendwann zu kleben anfängt und vor allem eins: pegelfest! Die MPC Live kann durchaus heißen Pegel raushauen, aber im Gegensatz zu allen anderen Modellen der L-Serie, die ich bisher hier hatte, übersteuert da nichts. Härtetest wäre allerdings ein Pro2, das könnte ich bei Gelegenheit mal probieren, da ich meinen an einen Freund verkauft habe.
Die Formatierfunktion wollte allerdings nicht funktionieren, mußte ich am Rechner machen.

Daß der Monitor/Kopfhörerausgang vom Hauptregler abhängt ist ungeschickt, das sollte Zoom noch ändern, sollte bei einem Digitalgerät eigentlich gehen, außer die hätten das per Hardware direkt verdrahtet, was ich mir nicht so recht vorstellen kann, auch wenn die 3 Regler rechts Potis sind und keine Encoder (und der Master sich leichter dreht als der Regler für den Monitor).

Was ich noch nicht probiert habe ist, ob man die AUX-Anschlüsse zum Vorhören mißbrauchen kann. Muß ja nicht stereo sein, aber ich glaub die sind postFader.

Mein F8 wird damit dann überflüssig, denn der hier läßt sich wesentlich besser, sprich weniger fummelig, bedienen.

Der Editor hat unter Windows leider ein Problem, sich an Bildschirmgrößen anzupassen. Sowohl auf meinem T470 (14") als auch auf dem Yoga 370 (13") werden nicht alle Elemente dargestellt und auf Fullsize schalten geht nicht. Die Mac Version kann ich mangels passendem OS (ab 12) nicht ausprobieren.
 
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Hab meinen gestern endlich bekommen. Ohne Batterien (in meinem Fall eneloop/LADDA Akkus) ist das Ding fast schon ZU leicht, mit Akkus drin paßt es gut.
Erster Eindruck: Solide verarbeitet, keine gummierte Oberfläche, die irgendwann zu kleben anfängt und vor allem eins: pegelfest! Die MPC Live kann durchaus heißen Pegel raushauen, aber im Gegensatz zu allen anderen Modellen der L-Serie, die ich bisher hier hatte, übersteuert da nichts. Härtetest wäre allerdings ein Pro2, das könnte ich bei Gelegenheit mal probieren, da ich meinen an einen Freund verkauft habe.
Die Formatierfunktion wollte allerdings nicht funktionieren, mußte ich am Rechner machen.

Daß der Monitor/Kopfhörerausgang vom Hauptregler abhängt ist ungeschickt, das sollte Zoom noch ändern, sollte bei einem Digitalgerät eigentlich gehen, außer die hätten das per Hardware direkt verdrahtet, was ich mir nicht so recht vorstellen kann, auch wenn die 3 Regler rechts Potis sind und keine Encoder (und der Master sich leichter dreht als der Regler für den Monitor).

Was ich noch nicht probiert habe ist, ob man die AUX-Anschlüsse zum Vorhören mißbrauchen kann. Muß ja nicht stereo sein, aber ich glaub die sind postFader.

Mein F8 wird damit dann überflüssig, denn der hier läßt sich wesentlich besser, sprich weniger fummelig, bedienen.

Der Editor hat unter Windows leider ein Problem, sich an Bildschirmgrößen anzupassen. Sowohl auf meinem T470 (14") als auch auf dem Yoga 370 (13") werden nicht alle Elemente dargestellt und auf Fullsize schalten geht nicht. Die Mac Version kann ich mangels passendem OS (ab 12) nicht ausprobieren.
Meiner kam vorgestern (HeBa-Elektr.) & ich musste ohne PC 2x formatieren dann ging's. Dachte/denke aber ich hätte was falsch gemacht....
Hatte keinerlei Anpassungsprobleme unter Win 10
 
Sehr ist das richtig, dass der keine Vorhörfunktion hat ?
Nicht direkt. Man kann aber beide AuxSends auf Prefader schalten und dann mittels Mono-Adapter in eine der Buchsen den Kopfhörer stecken, hab ich grad gemacht und funktioniert gut.
Wäre aber praktisch, wenn Zoom zB durch Gedrückt halten des Mute-Tasters ein PFL ermöglichen würde.

Kann in der App und evtl am Gerät direkt umgestellt werden.
Hab’s in der App gefunden, danke.
Hatte keinerlei Anpassungsprobleme unter Win 10
Kommt wohl auf die Bildschirmgröße an. 14“ Laptop ist wohl schon zu klein.
 
Bei mir 14,1" Notebook
Hm. Meine Hauptplattform ist ja MacOS, aber ich nutze Windows sowohl an der Arbeit als auch Zuhause regelmäßig, bin aber bei einigen Detaileinstellungen nicht so richtig "drin". Gibts einen Tip, ob man da irgendwas umstellen kann oder fehlt mir ein Treiber? Bei meinem Yoga 370 hab ich das gleiche Problem, ganz schlimm wars bei Studio One.

Sieht bei mir am T470 so aus:

L-6 editor on T-470.png
 
Hm. Meine Hauptplattform ist ja MacOS, aber ich nutze Windows sowohl an der Arbeit als auch Zuhause regelmäßig, bin aber bei einigen Detaileinstellungen nicht so richtig "drin". Gibts einen Tip, ob man da irgendwas umstellen kann oder fehlt mir ein Treiber? Bei meinem Yoga 370 hab ich das gleiche Problem, ganz schlimm wars bei Studio One.

Sieht bei mir am T470 so aus:

Anhang anzeigen 232523

Keine Ahnung - habe nix spezielles gemacht, habe 1920 X 1080 Bildschirmauflösung.
Dir fehlt unten aber nicht viel
 
Nicht direkt. Man kann aber beide AuxSends auf Prefader schalten und dann mittels Mono-Adapter in eine der Buchsen den Kopfhörer stecken, hab ich grad gemacht und funktioniert gut.
Wäre aber praktisch, wenn Zoom zB durch Gedrückt halten des Mute-Tasters ein PFL ermöglichen würde.

Danke für die Rückmeldung und guter Vorschlag!
 
ich musste ohne PC 2x formatieren dann ging's. Dachte/denke aber ich hätte was falsch gemacht....
Durch ein Video bin ich jetzt drauf gestoßen, daß man den Formatiervorgang vom AUSGESCHALTETEN Gerät aus starten anstoßen muß, also bei gedrückter REC-Taste einschalten und dann die blinkende Play-Taste drücken, dann wird formatiert und auch die Ordner für Record und SoundPad angelegt.
Ich hatte das beim eingeschalteten Gerät versucht, das ging dann natürlich nicht …
 
Durch ein Video bin ich jetzt drauf gestoßen, daß man den Formatiervorgang vom AUSGESCHALTETEN Gerät aus starten anstoßen muß, also bei gedrückter REC-Taste einschalten und dann die blinkende Play-Taste drücken, dann wird formatiert und auch die Ordner für Record und SoundPad angelegt.
Ich hatte das beim eingeschalteten Gerät versucht, das ging dann natürlich nicht …
Ich habe wahrsch. beim erstenmal zu kurz/zu lange/zu dumm gedrückt? 🤷‍♂️
 
Komisch, ich hab einfach die SD Karte reingesteckt und geht.

Mit dem Mixer bin ich ganz zufrieden, ich finde aber sie haben zu viele Funktionen in die App "ausgelagert".
Gerade bei so einem kleinem super mobilem Gerät, das mischen kann, Effekte samt Kompressor mitbringt und alle Spuren einzeln aufnehmen kann, ist es irgendwie blöd ein Laptop zusätzlich mitnehmen zu müssen.

Das Midi Einstellungen nur über die App gehen, klar. Soundpad vorbereiten auch gut. Aber es wäre schon nett die Effektparamter ohne Laptop einstellen zu können. Wo bei mir der Gedanke an zurückschicken aufkam, war allerdings, als ich realisiert habe, dass ich den L6 nur mittels App in den Usblaufwerlsmodus schalten kann. Ohne die App kommt man an die Speicherkarte, und damit an alle Aufnahmen, nur dran, in dem man sie fummelig ausbaut. ich hab dann beschlossen den L6 einfach als verbesserter Version des Roland Go Mixers zu betrachten und erst einmal weiter weiter auf dem Handy aufzuzeichnen. Aber vielleicht kommen die Apps auch noch für iPhone und Android.
 
Komisch, ich hab einfach die SD Karte reingesteckt und geht.
Meine Karte war vorher EXT4 formatiert, das nimmt der L-6 nicht :)
als ich realisiert habe, dass ich den L6 nur mittels App in den Usblaufwerlsmodus schalten kann.
Das ist allerdings ziemlich ungeschickt, hier sollte Zoom eine Tastenkombination dafür vorsehen. Hab ich mal auf meine Ideenliste geschrieben.

Die Effektparameter lassen sich doch per MIDI fernsteuern, da braucht’s also im Zweifel kein Laptop, sondern ein MIDI Controller.

Hier noch eine Info, weil ich das grad per PN gefragt worden bin:

Das L-6 hat eine fest eingestellte Samplerate von 48KHz, das heißt das es derzeit nicht an den aktuellen MPCs und der Maschine Plus als Audiointerface verwendbar ist.
 


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