Diese Teile haben eine Klangerzeugung und ergo-Pads, für dynamisches Einspielen.
Kein Sequencer.
Einspielung möglich.
Eins mit Display, eins ohne.

Eigentlich ist es wie ein optimierter DrumController mit Klangerzeugung oder aber ein Drumcomputer (fast) ohne Sequencer. Aber mit Beat Repeat und Recording.
Das erklärt die Form und Taster.
Int.Speaker spricht dafür, dass es hier um "einfach machen" geht und ich finde es erstaunlich "gut", wenn ich auch wohl eher kein Käufer würde.

Drummers on Tour im Zug. FGDP-50, der "große" mit Display
Ja, man kann schon noch aufnehmen, aber das ist kein klassischer Drumcomputer sondern eben ein "Finger Drummer" mit dem was man aus der Sicht brauchen könnte.
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Was die Anordnung von Pads angeht, ich mag z.B. je nachdem auch mal 6 Toms in verschiedenen Tonhöhen in einem Drum Kit. HPD-20 und FGDP-50/30 bieten da z.B. die Möglichkeiten das gut anzuordnen und zu verwenden. Geräte wie Roland SPD-SX PRO, Yamaha DTX-Multi 12 oder Roland Octapad's wären dafür wohl weniger gut geeignet – sie sind wohl auch eher als Ergänzung zu einem Drum Kit gedacht. Bzw. es besteht die Möglichkeit externe Trigger anzuschließen. Beim HPD-20 auch – da gibt’s 13 eingebaute Pad-Flächen, D-Beam und 3 externe Anschlüsse.
 
Ich sage das für mich als Schlagzeuger.
Für einen niedrigeren Preis würde für mich der Spaß abnehmen und es würde Ernst werden, das Teil zu kaufen.
Aber für einen stattlichen Preis von fast 200.-€ oder mehr als 300.-€ bieten für mich Sampling Pads das bessere Preis- Leistungsverhältnis (ab ca. 200.-€ aufwärts). Vorne weg das Roland SPD SX Pro.
Ich glaube nicht, daß Schlagzeuger die Zielgruppe sind.
 
Was die Anordnung von Pads angeht, ich mag z.B. je nachdem auch mal 6 Toms in verschiedenen Tonhöhen in einem Drum Kit. HPD-20 und FGDP-50/30 bieten da z.B. die Möglichkeiten das gut anzuordnen und zu verwenden. Geräte wie Roland SPD-SX PRO, Yamaha DTX-Multi 12 oder Roland Octapad's wären dafür wohl weniger gut geeignet – sie sind wohl auch eher als Ergänzung zu einem Drum Kit gedacht. Bzw. es besteht die Möglichkeit externe Trigger anzuschließen. Beim HPD-20 auch – da gibt’s 13 eingebaute Pad-Flächen, D-Beam und 3 externe Anschlüsse.
Beim DTX 12 kannst du die 12 Pads beliebig belegen. Mit diversen Klängen, wie ein chromatisch gestimmtes Keyboard, oder zum Starten von Loops, und auch als Cliplauncher.
Es ist keine "Ergänzung zum Drumkit" (auch wenn man es so benutzen kann), sondern ein vollwertiges eigenes Instrument und ein Controller für externes Gear, mit dem allein sich ein Liveset spielen ließe. Mit Sticks, mit den Händen, aber auch mit den Fingern (Empfindlichkeit einstellbar).
Wie gesagt, diese Funktionalität des DTX12 steckt iin gewissem Sinn auch im FDGP 50, wohl auch die Mehrheit der Drumsounds.
Das FDGP, ein DTX 12 fürs Fingerdrumming optimiert. Und mehr...
 
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Davon abgesehen, das Geschwaller vom optimierten Layout (das man vermutlich auch nicht ändern kann) mit gleichzeitigen Niedermachen klassischer Drumcontroller ist eine Marketingebene, die sich mir nicht erschliesst. Irgendwie arrogant.
Öhm, das ist Tim Kroker, der weiß wovon er spricht, weil „Mr. Fingerdrumming“ himself, unterrichtet das und betreibt einen Blog zum Thema, hat bisher mit Maschine gearbeitet dafür (und ich gehe mal davon aus, daß er an der Produktentwicklung beteiligt war). Nebenbei spielt er noch bei Front 242 …

Ansonsten:
- USB C ist in Japan noch Neuland
- kein MIDI: Epic Fail
- Miniklinken Audio: für welche Zielgruppe soll das bitte sein?
 
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Wurde mir gerade von Youtube angeboten:

Yamaha FGDP - Something truly different
 
Wenn nurAudio aufgezeichnet wurde, gibt es dann auch Overdub. Also Loop wiederholen und dann wieder neu drauf spielen?
 
Wenn nurAudio aufgezeichnet wurde, gibt es dann auch Overdub. Also Loop wiederholen und dann wieder neu drauf spielen?
Ja, geht, erzeugt jedesmal eine neue Datei. Gaz Williams hat dem Ding eine komplette Episode seiner Show gewidmet, da demonstriert er das, eine Loopfunktion hab ich allerdings keine gesehen.

 
Das 50er ist grad nirgendwo lieferbar. Entweder hat Yamaha zuwenige produziert oder es verkauft sich wie warme Semmeln.
 
Das 50er ist grad nirgendwo lieferbar. Entweder hat Yamaha zuwenige produziert oder es verkauft sich wie warme Semmeln.
hm - meins liegt im Moment noch ungeöffnet herum, weil mein Studioumbau noch nicht abgeschlossen ist. Bin gar nicht mehr so sicher, ob ich den brauche - sollte jemand Interesse haben ... :dunno:
 
Danke fürs Angebot, aber ich will das Ding eigentlich auch nur mal ausprobieren, weil ich nicht weiß, ob es für mich taugt, daher lieber mit Rückgaberecht als wieder verkaufen müssen.
 
Hab mal wieder geschaut: Bei Thomann is das 50er komplett raus, bei allen Anderen steht: Lieferbar ab März.
 
Mist, ich konnte nicht wiederstehen. Da ich für meinen vierten Arbeitsplatz was Drumiges benötige, konnte dieses Teil in der Auswahl gewinnen.
Es ist günstig und klingt sehr wertig wie ich finde.
Ich werde Berichten...
 

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Also auf diesem Kanal wird man fündig. Hier wird man auch in die Welt des Fingerdrumming eingeführt.

Bis jetzt die beste Präsentation von dem Gerät, welches ich im Netz gefunden habe:
 
Aktuell bei Thomann in der Cyberweek für 222€ (das 50er), da hab ich dann doch mal zugegriffen. Schon witzig das Ding, aber da merk ich erstmal wie ungelenk meine Finger doch sind und wie wenig unabhängig. Weia. Da werd ich wohl noch bissl üben müssen. Rolls mit 3 Fingern auf dem Snarepad ist jedenfalls schonmal genial, das geht deutlich besser als auf den herkömmlichen, gleich großen Pads anderer Geräte.

Eine Tasche oder einen EVA-Case scheint es noch nicht zu geben bzw auch keine Empfehlung von Nutzern dafür, hab jedenfalls nichts gefunden.

Ich probier vielleicht mal den hier aus, der hat Würfelschaumstoff innen und ist vielleicht ein wenig zu groß, aber man will ja vielleicht auch noch Kabel und ein Netzteil/Ladegerät unterbringen:


Sweetwater und Andere in den USA bieten ein Bundle mit dieser Gator-Tasche an, die ist mir aber zuviel des Guten:

https://www.amazon.de/dp/B00T0OJGC0
 


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