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Kann mir mal einer erklären, warum bei Deutschrap die Sprache fast immer türkischen oder arabischen Dialekt hat? Also selbst dann, wenn der Rapper gebürtiger Deutscher ist.
Bei sowas platzt meiner Frau der Arsch. Aber richtig!
Nicht nur. Wie schon erklärt, sind die Jungs zusammen mit Türken und Arabern aufgewachsen. Die deutschen Bengels der aktuellen Generationen waren dabei in der Minderheit. In einer solchen Clique eignest du dir das an. Ich kann auch so quatschen, obwohl ich wesentlich älter bin.Wegen der Stiehtkredibilitieh
Ohne Handtuch und dein Profilbild ist die Frage spontan jetzt nicht ganz so leicht zu beantwortenIch möchte diese Musik mit einem Zitat kommentieren:
"... Die Wirkung ist so, als werde einem mit einem riesigen Goldbarren, der in Zitronenscheiben gehüllt ist, das Gehirn aus dem Kopf gedroschen."
Wer weiß, wo das herstammt bekommt einen pangalaktischen Donnergurgler spendiert.
https://youtu.be/MrqYjK4k5no
Hm, eigentlich darf der Wu-Tang Clan in dem Thread hier nicht fehlen oder? Hier also mal in Form vom gloriosen ghostface killah...
Richtig, das ist die wie Azad es auch in diesem Song hier schon gesungen hat "Silberrückenmentalität" wenn du mit einem redest, isser meistens ganz vernünftig, sind sie aber im Rudel unterwegs, schwappt anscheinend das Hirn in eine Position die wir Menschen in der Steinzeit hatten und es zählt einfach nur noch, wer das Meiste hat und am stärksten nach verschwitzten Hoden riecht. Nur eine Theorie von mirIst schon klar, dass die Sozialisierung eine große Rolle spielt. Ist ja beim afro-amerikanischen Vorbild nicht anders. Es ist halt im Kern "Ghetto" Musik. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich das meiste aktuelle für komplett unbrauchbar halte, weil einfach unkreativ. Ist also keine Musik sondern eine sehr spezielle Kommunikationsform. Es ist ja auch sehr auffällig, dass der Frauenanteil hier sehr gering ist. In den 80ern gab es jede Menge Bands mit weiblichen Rappern. Rückschritt, vermutlich einer gewissen Mentalität herausgewachsen...
Man muss bedenken, dass auch diese Jungs eine Zielgruppe bedienen. Und im Publikum sind die Mädels nicht so selten.sind sie aber im Rudel unterwegs, schwappt anscheinend das Hirn in eine Position die wir Menschen in der Steinzeit hatten und es zählt einfach nur noch, wer das Meiste hat und am stärksten nach verschwitzten Hoden riecht.
Musik ist immer alles, was du als Musik bezeichnest.Die Frage ob das Musik ist,
Ja ist doch klar, verschwitze Hoden, das zieht Mädels unterbewusst an. Nein, im Ernst, die Meisten sind aber doch Kinder, die einfach auf "bad boys" stehen.Man muss bedenken, dass auch diese Jungs eine Zielgruppe bedienen. Und im Publikum sind die Mädels nicht so selten.
Zum Glück passiert sowas erwachsenen Frauen nicht.die Meisten sind aber doch Kinder, die einfach auf "bad boys" stehen
Ja, stimmt schon, so richtig Gangster nicht, aber Gewalt, Knarren und so. Erinnert mich manchmal, insbesondere bei Ghostface Killah‘s „Brown Tape“ an so Pulpzeugs wie Sin City. Diese ganzen Shaolin-samples und so früher liegen da auch nicht so weit von entfernt. Ich finde generell das HipHop/Rap oft was sehr überzeichnetes, Comic-Haftes hat und deswegen manchmal auch seine Ästhetik mit aus dem Expliziten zieht.Ohne Handtuch und dein Profilbild ist die Frage spontan jetzt nicht ganz so leicht zu beantworten
Ich versteh zwar kein Wort, find aber den Beat doch sehr cool.
Eigentlich sind die Wu´s ja doch keine wirklichen Gangster, viele Songs haben damit nix zutun.
Den "I klill people" Typ fand ich übrigens sehr lustig, jetzt hab ich den ganzen Abend "old people burn -old people burn " im Kopf
... ist das Nostalgie. Die neueren Sachen sind gewissermaßen die Behringer unter den Songs.Heutzutage?
Hip Hop stammt bekanntlich aus US-Ghettos. Bettelarme Bengels machten mit einfachsten Mitteln ihre eigene Musik. Und ausrechnet das ahmt die ganze Welt seit Jahrzehnten nach. Ich finde diese Tatsache fazinierend. Diese Underground-Idee, inkl. Attitüde, ist ja nicht tot. Man muss heutzutage nur tiefer buddeln.Ästhetik
Das rza da sagt:... ist das Nostalgie. Die neueren Sachen sind gewissermaßen die Behringer unter den Songs.
Ich wiederum kann "normalen" Hip Hop nicht ab. Am schlimmsten find ich dieses weinerliche R'n'B-Gejaule.
Ja und das wird ja auch immer wieder neu interpretiert. Letztendlich ist ja gerade der von vielen als „assi-Rap“ bezeichnete Hafbefehl auch nichts anderes.Hip Hop stammt bekanntlich aus US-Ghettos. Bettelarme Bengels machten mit einfachsten Mitteln ihre eigene Musik. Und ausrechnet das ahmt die ganze Welt seit Jahrzehnten nach. Ich finde diese Tatsache fazinierend. Diese Underground-Idee, inkl. Attitüde, ist ja nicht tot. Man muss heutzutage nur tiefer buddeln.