Wird Midi bald sterben?

Ich bin da einheitlich - mir geht beides universell auf den Nerv: Adapter UND Miniklinken!





:mrgreen: ;-)
 
Ja, aber die Norm fehlt - und wenn MIDI Kabel zukünftig in verschiedenen Größen Miniklinke -> DIN und umgekehrt hätten, wäre das Adapterproblem deutlich geringer. Ich bin relativ sicher, dass sich die Miniklinken sehr bald durchsetzen könnten. Die sind einfach kleiner und in einem Boutique Synth oder so sicher gern gesehen.

Will sagen - wir sind uns ggf. einiger als man meinen könnte.
 
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Ja, aber die Norm fehlt - und wenn MIDI Kabel zukünftig in verschiedenen Größen Miniklinke -> DIN und umgekehrt hätten, wäre das Adapterproblem deutlich geringer. Ich bin relativ sicher, dass sich die Miniklinken sehr bald durchsetzen könnten. Die sind einfach kleiner und in einem Boutique Synth oder so sicher gern gesehen.

Die Mini-DIN-Buchsen vieler Geräte (Yamaha Reface) hätten genau so gut normale Größe haben können (Roland Boutique). So wäre es gar nicht zu einem Adapterproblem gekommen.

Würde es plötzlich einen Mini-DIN-Standard geben, wären vielleicht künftige Geräte standartisiert. Aber das wäre auch eine Verlockung für viele Hersteller, mehr unnötige Mini-Buchsen zu verbauen (Roland Boutique mit Mini-Klinke und Mini-USB), ergo auch mehr Adapterbedarf, weniger Lebensdauer, sehr schwerige Reparatur.

Ideal: Wenn Mini-Buchsen nun teurer als Fullsize-Buchsen wären, würden sie nur dort auftauchen, wo sie wirklich benötigt werden (auch für USB, wo mittlerweile fast jedes Gerät einen Adapter braucht).
 
Es geht mir nur um die Normierung - weil mit 1000 nicht Veganer Spezialextrawürsten™ Nervt das - gegen die MIDI Büchse spricht halt heute die Größe- aber wo es geht DIN - übrigens haben die Boutiques normale DIN - das war nur ein Beispiel?- aktiv ist das Miniklinken MIDI bei Arturia, Korg und anderen bereits im Einsatz - und zwar mit Chaosbelegubg und nur zu sich selbst kompatibel- das ist Mist und da braucht es eine Norm
 
Lightning ist sicher die bisher beste Lösung für schmale Wendestecker über die man sicherlich in/out und thru zugleich legen könnte - so ist MIDI aber nicht ausgelegt - sogar USB hat bewusst Kabel in "eine Richtung" - technisch wäre das nicht notwendig, man hat es halt gemacht und wir wissen wie viele USB Kabeltypen es allein schon gibt (Typ A-C)…

Mechanisch ist C ok und Lightning auch - aber Typ a - fliegt ja schnell wieder raus. Naja, Soviel dazu.
 
Dat wollt isch dämmet Sage, USB Varianten nerven mich mehr als Customised MIDI
 
aber Typ a - fliegt ja schnell wieder raus
USB Varianten nerven mich (...)


Einfache Lösung wäre schon am Horizont sichtbar:

Neutrik D-Norm USB ...einmal verriegelt und Ruhe is'.



usb-2.jpg




Problem:
Wie bringt man Hersteller nun dazu, sowas flächendeckend einzubauen...?
 
Warum nicht einfach Miniklinke-auf-MIDI-Adapter EINHEITLICH definieren? :agent:

Brückengleichrichter in den (Klinke-)Midi-Eingang.
Damit kommt der Eingang schon mal mit den beiden sinnvollen Belegungen klar.

Ansonsten müsste man das eigentlich so hin bekommen, dass es universell funktioniert.
Der Brückengleichrichter bringt weitere 0.65V Spannungsabfall, im Eingang liegt normalerweise ein 220Ohm Widerstand und es fließen 5mA. Macht 1,1V am Widerstand.
1.1V-0.65V=0,45V/5mA=84Ohm neuer Widerstand. Nicht super toll, aber mir fällt gerade kein echtes Problem dazu ein, also ein vorkommender Fehler, wo der deutlich kleinere Wert einen deutlich größeren = problematischen Strom nach sich ziehen würde. (5V/84mA sind auch nur 60mA, das (grob geschätzt) unter der Zerstörungsgrenze der beteiligten Komponenten. )
Der übliche analog Ausgang, z.B. eines Mischpultes, hat i.A. bei etwa 10mA eine Strombegrenzung, also auch OK.



Was übrigens schon mal helfen würde, wäre wenn man mal alle Pinbelegungen sammelt:
* also welche Gerät es wie macht
* wo man die Adapter bekommt.

Der nächst Schritt wäre dann die Adapter zu markieren. Und der übernächste, solche Kabel dann günstig fertigen zu lassen.
Idealerweise *eines* der beiden, nämlich das was weiter verbreitet ist und kooperative Hersteller hat.
 
USB ist wegen der fehlenden galvanischen Trennung als "Midi-Ersatz" völlig unbrauchbar.

Klar, im Homestudio, wo es auf den Störabstand nicht ankommt, und der Kunde auch mal ein paar Stunden herum fummelt, um den Brumm&Sirr halbwegs klein zu kriegen, zählen die 10€ die eine Bus-Powered USB Lösung billiger sein kann, als etwas brauchbares schon schwer, aber die Universalität die Midi hatte, kann USB da schon mal nicht bieten. Dazu ist "Midi Host" selbst als "On the Go" Version für Class Compliant Devices vergleichsweise aufwendig, die Selbstverständlichkeit, mit der man heute ein Midi-Keyboard an einen Klangerzeuger anstöpsel wird man mit einem USB-Midi-Controller an einem USB-Midi-Klangerzeuger nie bekommen.
Und mal ehrlich: wenn man da schon so ein fettes System hat, dann ist man doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man nicht die perfekt geeignete und preislich ziemlich gleichwertige Alternative "LAN" nimmt.
So eine LAN-Fähige Controller-Platine kostet heute 10€ im Einzelhandel. (Inkl. WLAN, für viele Anwendungen auch gut genug, aber manchmal etwas viel Latenz. )
Die "andere Seite", nämlich das, was das Gerät eigentlich machen soll, reitet dieser Controller auf einer Arschbacke ab!
 
Neutrik D-Norm wird auch mit klassischer MIDI-Buchse fuktionieren - die Vorteile dabei bleiben dieselben wie bei der D-Norm USB-Verbindung auch.

Das Dumme daran:
Neutrik hat sich noch nicht dazu durchringen können, einen 5-Pin DIN-Stecker im D-Norm Standard anzubieten. Hier wäre also noch etwas Überzeugungsarbeit und Druck durch die Anwender notwendig...
 
Warum muss man eigentlich Mini Klinke nehmen? Wenn es bautechnisch kleiner als DIN sein soll gäge es ja sowas wie die PS2 oder alte Apple RS422 Buchsen als Alternative
 
Korrekt implementiertes Midi bringt *nie* sirren rein.
Das ist ja gerade der Trick an galvanischer Trennung: das es ohne "stundenlangen Spielspaß" einfach tut.

Und deswegen ist galvanische Trennung für eine ernst zu nehmende Lösung mit professionellem Anspruch alternativlos.

Mit LAN steht ein physikalisches Interface zur Verfügung, was das drauf hat. LAN lässt sich übergreifend für Audio, Midi , DMX, Video und Dateiübertragung nutzen. Es gibt dafür sagenhaft kostengünstige, flexible und funktionierende Infrastruktur (Stecker, Kabel, Hubs, Router, Protokolle für fast alle Anwendungen ...).

Und einen einzigen Grund es nicht zu nehmen: die Hersteller können keine teuren Spezialkabel, Spezial-Adapter, Spezial-Treiber, Spezial-Software dafür verkaufen.
(Neben dem o.g. Grund das ein USB-Device mit USB-Buspower rund 10€ billiger ist *und* keine Wandwarze braucht. )


... doch einen Zweit-Grund gibt es noch: LAN erfordert für seine Flexibilität etwas Konfiguration.
USB kann dagegen auch jeder Vollidiot, selbst wenn er sich extra dumm anstellen will.
 
Wen man physikalisch auf LAN setzt ... und damit den ganzen anderen Krams (Audio, Video, DMX, Dateiverwaltung (=Sampleübertragung) gleich "gewonnen" hat, weil es dafür ja schon Lösungen gibt... und das damit gar nicht mehr in ein super-kompliziertes neues Eier-legenden-Woll-Milch-Sau-Format einbauen muss, dann bleibt nur ein Knackpunkt: die 7 Bit-Auflösung.

Und dafür gäbe es eine völlig simple Lösung.
Man packt hier ja (heute schon, so läuft USB-Midi) einen 8-Bit Midi-Datenstrom in Netzwerkpakete ein.
Da definiert man neu den "Hi-Res"-Datenstrom, der exakt das gleiche Format hat, nur mit 16 Bit-Worten. Und schon hat man 15 bit Auflösung.
Lässt sich super einfach, auf jeder Ebene, und voll kompatibel, ineinander umrechnen.
 
MIDI WEITER FÜHREN?
Das, was wir hier besprachen waren ja auch die MIDI-Miniklinken, die natürlich auch galv.getrennt sind - dh - das ist ja nur ein anderer Stecker. Und auch wenn Klinken generell nicht so die besten Kontaktgeber sind, so sind sie kleiner und es sollte so eine Verabredung geben, die MIDI damit auch nicht entlässt. Nachteil ist, dass das dann 2 Standards gäbe und damit mehr Kabelwirrwarr - so wie bei USB - aber es wäre ein klares genormtes Wirrwarr mit Anschlussgarantie. Was wir jetzt haben ist Anarchie im schlechtesten Sinne. Niemand redet mit anderen und machen einfach ihr Ding.

ADAPTER PROBLEM
Und mich nervt das, da es für diese Adapter keinen Ersatz gibt und weil es eben nicht überall zu kaufen ist. Es wäre aber einfach, da es simple Miniklinke auf DIN - Kabel wären. Da man nur 3 Pins wirklich braucht - einfache Sache. Besser als die machen was sie wollen. USB hingegen ist längst Standard am Rechner, was dazu geführt hat, dass es faktisch keine guten dynamischen Tasten mit MIDI DIN mehr gibt mit wenigstens 3 Oktaven und auch sonst diese Tastaturen selten mal MIDI haben, sondern nur USB. Das ist doof.

TURBO MIDI:
Was Turbo für MIDI angeht - das sehe ich auch so - und es gab das ja sogar schon im Ansatz - einfach die Geräte erkennen lassen - Turbo Mode 1-X und Nachteil wäre, dass in einer Kette das langsamste System gewinnt - man muss also da dann gut und sehr genau wissen wer schnell kann und wer nicht. Ggf. gibt es ja mehrere Fast-Modes über die Zeit. Das ist alles super - gern würde ich auch bestimmte Dinge erhöhen, aber prinzipiell ist MIDI schon ziemlich gut, man muss nur damit umgehen - es gibt seit Kaskadierung und NRPNs noch immer keine DAW in die man Kaskaden-CCs einmalen könnte und einfach darstellen würde. Komplett unverständlich, wo Synths das schon lange lange tun - von 256 bis 16384 Schritten ist da ja alles dabei. Das war 2001. Verschlafen ist noch lieb ausgedrückt - das geht an die Adresse aller DAW Hersteller! ALLER!! Keiner hat das geschafft. Ist das so kompliziert oder ist MIDI so out, dass man nicht mal dies hinbekommt? Also - das ist wirklich keine höhere Mathematik. Macht es!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss man eigentlich Mini Klinke nehmen? Wenn es bautechnisch kleiner als DIN sein soll gäge es ja sowas wie die PS2 oder alte Apple RS422 Buchsen als Alternative
Das "Muss" man nicht, aber die meisten Hersteller die nicht DIN nehmen, nehmen jetzt Miniklinke, man könnte auch 2.5mm Klinke nehmen oder Lightning Wendestecker oder so - aber auf jeden Fall etwas, was es schon gibt - sonst gibts das in 10 Jahren nicht mehr und für Musik stellt niemand was her - wäre das nur Musik, würde man da schnell alles teurer wiederfinden. Ganz sicher. Nur eine Idee, wie das sein könnte.

Klinken sind schon ok - aber man hätte noch immer 3 davon zu verbauen. Die meisten Hersteller lassen Thru weg. Das ist dämlich, weil man die Daten von zB 2 Sequencern nicht mehr selbst leiten kann, zB die OUT und THRU Buchsen entsprechend mit Synths und dem nächsten SEQ belegen und dort ebenfalls gezielt OUT und THRU belegen, das ist nämlich effektiver und OUT des zweiten trägt kein Clocksignal, daher ist das wichtig was wie verbunden werden muss.

Mit 2 neuen Tribes zB könntest du das nicht machen, brauchst du einen Haufen Zusatzgeräte - für Live ist das supernervig. Außerdem gibts immer weniger Hersteller für sowas.
 
MIDI über Mini-Klinke kann man gerne machen. Allerdings sollte man die Hersteller:
- die nicht offen dokumentieren, wie ihre Adapter beschaltet sind
- keine kostengünstigen Adapter verkaufen

auch offen als strunzdumme, geldgeile Aaschlöcher bezeichnen dürfen, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen.

Die Mini-Klinke Stecker finde ich für den Zweck völlig in Ordnung, klein günstig, ausreichend robust (wer die kaputt bekommt will auch viel mehr für das Gerät bezahlen = ganz anderes Marktsegment!).
Und die Kabel sind kostengünstig, üblich und gut verfügbar.
Es müsste halt nur mal jemand so DIN-KLINKE Adapter im DIN-Stecker vergossen machen. Solche Adapter kommen dann in die alten Geräte und man kann immer mit 1:1 Klinke-Kabeln hantieren.

Bei sehr kleinen Geräte kann man THRU/OUT auf eine (umschaltbare) Buchse legen, sinnvollerweise hat das Gerät für "OUT" einen brauchbaren Filter, so dass man da für viele Fälle einen brauchbaren Ausgabe-Strom einstellen kann. Das MIdI-Clock udn Transport aus "Out" nicht wieder raus kommt, hat ja eher historische Gründe, wenn ich da heute 'ne 100MHz Arm-CPU für 4$ im der Kiste drin habe, dann filtert mir die das ganz prima zurecht.
(Das schaffe ich ja sogar fast schon auf dem 16MHz 8-Bitter in der x0x!)
Genauer: ich würde THRU sogar *immer* weg lassen und statt dessen 2 einstellbare OUT-Buchsen einbauen (mit THRU als eine einstellbare Variante). Einziger Nachteil: 320µs Latenz extra.
 
Fast: früher 1 (MIDI), heute 4
Denn:
Midi over USB, Midi-3,5mm-Belegung1, Midi-3,5mm-Belegung2
haben wir ja schon dazu bekommen.
 
@Nordcore Haha, also gern - ich wäre sogar dafür, dass die Hersteller ihre Geräte mit "nicht Normkonform" kennzeichnen müssen.
Oder man legt konforme Adapter bei bzw. - es ist natürlich auch bisher so, dass die das gemacht haben, weil es eben nicht genormt ist - man kann denen also nicht wirklich was vorwerfen - in Modulen hast du den Platz nicht, in den Tribes ebenso und die Akai Teile hatten das auch eher wegen flach/Bauhöhe. Dafür habe ich Verständnis und muss auch gehen - Technischer Fortschritt my ass.

Und ja - ich bin auch für Miniklinken weil - die sind in der Musikwelt immer mehr verbreitet durch CV/Gate und Co - dadurch würde man so gesehen immer mehr Vorteile haben - aaaaber - die Kabel für Audio und MIDI - da müsste man sehen, ob das dasselbe ist -
Ne - umschaltbar ist ja meist innerhalb schon für Thru - nennt sich gern Softthru - ist aber Murks, weil du weiterhin eben nicht sagen kannst - das hier ist out, das ist thru wenn du beide brauchst und ich brauche zB in meinem Set das Prinzip 2x. - Wäre das nicht so, müsste ich ne Menge Quatsch machen, ich bräuchte einige Boxen zum weiterschieben und Strom dafür, manche ziehen sich den aus den Geräten - das ist Müll - (MIDI Solutions). Bin ich nicht so für, weil das nicht so gedacht ist. Und viele andere Dinge - nein, Thru weglassen ist Verbrechen und das prangere ich an.

2 Out Buchsen - ja damit käme ich klar! ;-)
Aber es ist immerhin Platz dafür, kann sich kaum einer beschweren.
Hoffe aber Einzelausgänge leiden da nicht drunter.

Vielleicht gibt es mechanisch bessere Optionen? Keine Ahnung - solche mit Zukunft und so.
Aber MIDI ist MIDI, man kann die one-way-Sache nicht auflösen, daher braucht man das noch lange weiter und mit eben diesen 3 Anschlüssen und die Kabel sind bitte bitte alle gleich - für alle Richtungen, nicht das man da einen in und ein out - Adapter haben muss. Dieser Blödsinn ist bei USB ja gemacht worden. Technisch war das nicht nötig.
 
PS - uns ist eh klar - dass eh nichts passieren wird. MIDI Org hat vermutlich weder Geld noch ist das eine echte Organisation - trotz Website.
Das ist schade, aber - es müsste immer alle 5 Jahre mal eine Sitzung mit ALLEN geben und das Mindesmaß an Vernunft umsetzen, ohne die alten Geräte inkompatibel zu machen. MIDI 2 Umsetzung und so - das ist ja alles eigentlich auch schon definiert, nur die Miniklinken nicht, MIDI HD hingegen gibt es, siehe Link hier im Forum.
 
Fast: früher 1 (MIDI), heute 4
Denn:
Midi over USB, Midi-3,5mm-Belegung1, Midi-3,5mm-Belegung2
haben wir ja schon dazu bekommen.
MIDI over USB gibt's aber wiederum mit unterschiedlichen USB-Buchsen und -Steckern. Siehe z.B. aktuelle Electribes: MIDI "konventionell" per 3,5 mm Miniklinke, per USB mit "micro USB B type".

MIDI over LAN, MIDI over WLAN, MIDI over Bluetooth, MIDI over MADI, ...

:agent:
 
PS - uns ist eh klar - dass eh nichts passieren wird.

Ja klar.

ABER: Adapter-Belegungen sammeln könnten wir schon mal machen:

(Jeder, der so einen Adapter hat, noch weiß, wofür der ist, *und* mit den Prüfspitzen des Multimeters umgehen kann, ohne sich ein Auge auszustechen, der möge bitte gleich mal durchklingeln, wie die Belegung ist!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hatte vor Jahren mal 2 Windows-Rechner per Midi over Lan verbunden und das lief eigentlich ganz gut so. Weiß aber leider den Namen des Tools dafür nicht mehr. Hat jedenfalls funktioniert.
 


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