Windows XP = Rückschritt? (im Vergleich mit Win2K)

Kannst die die "Multimedia-Hardware" mal näher für mich eingrenzen? Momentan habe ich nämlich echt keine Vorstellung davon, was mit einem Mac *nicht* laufen sollte. (Bis auf irgendwelche Billigheimer Angebote mit Win-only Treibern)

*J*
 
1.ist windows marktverbreitung die größte

2.gibt es massig software dafür mehr als für alles andere

3.mit multikompatibel meine ich das auch denn die anzahl an seiten im internet wenn man surft oder nach vielen dingen im laufe seines lebens sucht ist mir nie wiederfahren das es etwas bestimmtes nicht für windows gäbe.

aber eher bei anderen lunix, für mac usw.

und bitte nicht verdrehen ich habe ja nicht gesagt das der mac nicht multifunktional (multimediakompatibel) sei. das nicht

Aber ich sage mal ich hatte das bergnügen mich mit diversen plattformen auseinanderzusetzen und es gab mal eine zeit da war ich auf versuchsfühlung und mein Fazit.

Windows Xp Pro + SP1 (nein nicht der 2er) das beste was es gibt. Momentan. Außer die Windows server für Firmen sind noch schneller was die Verarbeitung usw. angeht. Aber der Preis ist auch dementsprechend und für häußliche Nutzer nicht wert.

Linux erst wenn die gewisse Fehler die noch enthalten sind ein für allemal geflickt haben denn dann steige ich um auf Linux vorher nicht.

Mac war für mich...ich weiß generell nie besonders interessant k.a. in solchen fällen gibts wohl auch geschmäcker.

Aber ich denke es gibt bei den anderen bessere und größere Auswahl.

Und hey bin doch kein Macfeind nur was nicht sein soll, soll eben nicht sein.
Muss jeder selbst herausfinden warum. Und ich habe probiert und mich entschieden. Es sind viele EInzelfälle die von einem Mac abschrecken und mal ehrlich wofür gibts mehr Software.

mfg sinot
 
sinot schrieb:
Windows Xp Pro + SP1 (nein nicht der 2er) das beste was es gibt.

Was genau ist am SP2 schlechter?
Nein, eventuelle Software-Inkompatibilitäten gelten nicht - die sind mittlerweile (fast) durchweg behoben.
Was Performance und Hardwarkompatibilität angeht, bringt es null Einschränkungen.

Demgegenüber stehen erheblich erhöhte Sicherheit und damit einhergehend auch die nochmals verbesserte Stabilität.
 
marv42dp schrieb:
sinot schrieb:
Windows Xp Pro + SP1 (nein nicht der 2er) das beste was es gibt.

Was genau ist am SP2 schlechter?
Nein, eventuelle Software-Inkompatibilitäten gelten nicht - die sind mittlerweile (fast) durchweg behoben.
Was Performance und Hardwarkompatibilität angeht, bringt es null Einschränkungen.

Demgegenüber stehen erheblich erhöhte Sicherheit und damit einhergehend auch die nochmals verbesserte Stabilität.

Weil mit dem SP2 erweiterte Internet Updates enthalten sind in größerem Maße die ich nicht brauche und auch größe nimmt zu. Internet habe ich auf der arbeit und brauche es zuhause nicht.

Und der Vorteil von Sp1 gegenüber der Blanken Version (muss sein) ist der Fix von Kleinigkeiten wie zum Beispiel das korrupt werden von einigen Systemdateien.

Was weiß ich wenn man zum Beispiel mehrmals den resetknopf drückt vor allem wenn der rechner mal abschmiert ist es in vielen fällen passiert das die systemlo beschädigt wurde und man nicht hochfahren konnte auch gab es probleme beim neuinstallieren bzw. formatieren des laufwerks da diese datei zu den ersten zählt was abgefragt wird.

Sowas zum Beispiel. Halt notwenige Bugfixes.

SP1 langt vollkommen ohne Inet (habe ich ja erwähnt).

Weniger Systemdienste ist ein weiterer Vorteil von Sp1 zu SP2.

nur eines wurde in keiner Version behoben der miserable sich über unnötige Dateien streckende Systemdateischutz.

Ohne das könnte ich XP sogar auf 650 - 700 Mb einschränken und verringern.

Weniger Systemdateien -> viel bessere performance!

mfg sinot
 
sinot schrieb:
Und hey bin doch kein Macfeind nur was nicht sein soll, soll eben nicht sein.
Muss jeder selbst herausfinden warum. Und ich habe probiert und mich entschieden. Es sind viele EInzelfälle die von einem Mac abschrecken und mal ehrlich wofür gibts mehr Software.

War auch nicht meine Absicht mit der Nachfrage, Dir/Euch Mac-Feindlichkeit zu unterstellen. War ehrliches Interesse. Wobei das "mehr" an Software nicht zwingend auch "besser" ist. Sagen wir mal so: Die Wahrscheinlichkeit für ein Spezialproblem eine Nischensoftware zu finden, die das Problem löst, ist statistisch gesehen unter Win möglicherweise (!) höher...

Da lasse ich eher noch das "Geschmacksargument" gelten. Allerdings orientiere ich mich jetzt gerade nach ca. 18 Jahren Windows-Benutzung in Richtung Mac um. It's time for a change! An Windows als Platform ist mir irgendwie die Lust vergangen. Werde es aber noch in einer VirtualMachine eingesperrt weiter auf dem Mac bereithalten. :twisted:

*J*
 
Crossinger schrieb:
sinot schrieb:
Und hey bin doch kein Macfeind nur was nicht sein soll, soll eben nicht sein.
Muss jeder selbst herausfinden warum. Und ich habe probiert und mich entschieden. Es sind viele EInzelfälle die von einem Mac abschrecken und mal ehrlich wofür gibts mehr Software.

War auch nicht meine Absicht mit der Nachfrage, Dir/Euch Mac-Feindlichkeit zu unterstellen. War ehrliches Interesse. Wobei das "mehr" an Software nicht zwingend auch "besser" ist. Sagen wir mal so: Die Wahrscheinlichkeit für ein Spezialproblem eine Nischensoftware zu finden, die das Problem löst, ist statistisch gesehen unter Win möglicherweise (!) höher...

Da lasse ich eher noch das "Geschmacksargument" gelten. Allerdings orientiere ich mich jetzt gerade nach ca. 18 Jahren Windows-Benutzung in Richtung Mac um. It's time for a change! An Windows als Platform ist mir irgendwie die Lust vergangen. Werde es aber noch in einer VirtualMachine eingesperrt weiter auf dem Mac bereithalten. :twisted:

*J*

Genau das Nischensoftware und davon habe ich einen Haufen oder suche und finde genug da ich sehr viel experimentiere. Und der Unterschied dabei auch bei bekannten Sachen ist schon groß.
Ja gut es kommt auch drauf an wer der Nutzer ist und wie er es nutzt. Einem Otto-NormalUser ist das relativ egal sage ich mal.

Und ja Abwechslung ist schon angebracht dafür gibts ja verschiedene Windows Versionen :)
Aber wenn du schon sagst Windows keine lust mehr und mal beim Mac schauen sehe ich da kein problem.

Aber in vielen Fällen als Hardcore User fährst du mit Windows einfach besser würde ich sagen.
Ansonsten erlaubt ist was gefällt!

Bei mir war es eher umgekehrt...früher mochte ich windows überhaupt nicht. Zuviele Einschränkungen usw. Nichts kann man individuell machen.

Aber seit XP ist es anders Microsoft gibt dir schon 90% vollen zugriff auf das system es umzustellen, diverse sachen abzustellen oder zu konfigurieren.

Die Fülle ist enorm und das schon Hausiegen über den Computerkofigurator. (nur bei pro versionen)

mfg sinot
 
sinot schrieb:
Weil mit dem SP2 erweiterte Internet Updates enthalten sind in größerem Maße die ich nicht brauche und auch größe nimmt zu.

Es sind nicht nur "Internet-Updates".
Kannst Du völlig ausschliessen, dass Du Daten mit anderen Systemen austauschst?

Und der Vorteil von Sp1 gegenüber der Blanken Version (muss sein) ist der Fix von Kleinigkeiten wie zum Beispiel das korrupt werden von einigen Systemdateien.

Eher nicht. Zumindest konnte ich nichts dergleichen feststellen. Hast Du entsprechende Hotfix-Nummern parat?

Weniger Systemdienste ist ein weiterer Vorteil von Sp1 zu SP2.

Nein. SP2 startet nicht (wesentlich) mehr Systemdienste, als SP1.
Und selbst wenn es so wäre, hätte es nur spürbare Auswirkungen auf die Bootzeit. Ich konnte nichts dergleichen feststellen, und ich betreue 50+ Systeme persönlich.

Weniger Systemdateien -> viel bessere performance!

Nein. Die Anzahl der Systemdateien hat Null Einfluss auf die Performance.
Hast Du auch nur einmal Benchmarks von RTM, SP1 und SP2 angefertigt?
Ich habe das auf vielen Systemen getan, und es gab genau keinen Unterschied ausserhalb der Messgenauigkeit.
Und komm mir jetzt bloss nicht damit, dass die Registry mit jedem Update größer wird - auch das ist für die Performance nicht relevant, denn die Registry ist eine Datenbank, aus der nur bei Bedarf gelesen wird. ;-)
Selbst das Abschalten überflüssiger Dienste hat nur marginalsten Einfluss auf die Performance, entsprechende Tuning-Tipps sind sinnfrei.

Wenn Deine Schilderungen zutreffen würden, dann müsste auch die Beta2 von Vista erheblich langsamer sein, als XP (denn Vista startet mehr Dienste und hat erheblich mehr Systemdateien). Dem ist aber laut meinen Benchmarks nicht so.

Viel schlimmer für die Performance sind OnAccess-Virenscanner und Schlangenölsoftware wie Personal Firwalls und Spywarescanner. Die braucht man nichtmal auf Systemen mit Internetzugang - wenn diese richtig konfiguriert sind und die User halbwegs geschult sind.
 
@marv42dp

1.natürlich sind das nicht nur internetdateien aber es gibt da so schöne listen die man nur sehr schwer findet worin umfassend beschrieben wird was die service packs bringen und aus eigener Erfahrung sage ich sp2 brauche ich nicht sp1 ist der stand aller dinge für jemanden der vollkommene stabilität und leistung möchte ohne Internet und noch zusätzlicheren Kram.

2.Glaub mir es ist so weil ich persönlich den beschriebenen Fehler gehabt habe und auch auf der Microsoftseite wrid auf derlei und andere Fehler hingewiesen.

Also es ist mir passiert und nachgelesen habe ich es auch.

3.Naja also 3 der 4 sind sind es schon natürlich ist sowas nicht tragisch.

Aber weniger Systemdateien = mehr Performance ist insoweit Fakt weil bei weniger Dateien das hochfahren, herunterfahren schneller ist und es bietet noch einen weiteren Vorteil. Nämlich bei der Defragmentierung.

Sowie man spart ne Menge platz.

Und all das sage ich dir aus eigener ERfahrung sprich jemand der xp unzählige Male neu installiert hat weil ich herumexperimentiert habe und und und.

Außerdem kenne ich doch meinen PC wie er Standard ist und nach meinem Tuning. Das sind Welten.

Bringe und Poste mal umfassende Tuningtipps die wirklich was bringen und dann kannst du ja deinen Rechner vergleichen wie die Leistung ist.

Alleine Schon das Systemmonitoring und die Verkleinerung der System File Protection bringen Platz und Leistung. Keiner kann mir sagen das ihm ca. 300 - 400 MB egal sind. Und aufgeräumt ist es auch.

In Jeder Hinsicht ist es besser ein aufgeräumtes System zu haben.
Und keiner bei dem ich mal Hand auf den Rechner gelegt habe hat sich bisher beschwert.

mfg sinot 8)

@sonicwarrior .....ging es denn nicht darum! :D

EDIt: Achja selbst mit anderen programmen die installiert werden befindet sich reichlich Müll in den Ordner wie Supportseiten, Links, Handbücher, Readme, unnötige Bilder usw.

Und Netmeeting, messenger der ganze kram alles unnütz.......
 
sinot schrieb:
EDIt: Achja selbst mit anderen programmen die installiert werden befindet sich reichlich Müll in den Ordner wie Supportseiten, Links, Handbücher, Readme, unnötige Bilder usw.

Hmm, tolles Betriebssystem, bei dem Bilder, PDF-Dateien (-> Handbücher), usw. das System verlangsamen.
Von Müll würde ich dabei nicht reden.

Du hast ne echt schräge Auffassung.

Aber ist halt der typische Windows-Poweruser, der ganz stolz drauf ist, tierisch viel Zeit verplempert zu haben.
 
sonicwarrior schrieb:
sinot schrieb:
EDIt: Achja selbst mit anderen programmen die installiert werden befindet sich reichlich Müll in den Ordner wie Supportseiten, Links, Handbücher, Readme, unnötige Bilder usw.

Hmm, tolles Betriebssystem, bei dem Bilder, PDF-Dateien (-> Handbücher), usw. das System verlangsamen.
Von Müll würde ich dabei nicht reden.

Du hast ne echt schräge Auffassung.

Aber ist halt der typische Windows-Poweruser, der ganz stolz drauf ist, tierisch viel Zeit verplempert zu haben.

wieso zeit?wenn du das einmal inne hast geht das flott und so oft neuformatieren macht man heutzutage auch nicht (nur in der anfangsphase beim testen).

und umsonst ist sowas keineswegs. wenigstens weiß ich wo was was drauf ist und ob man es braucht oder nicht.

Und im Gegensatz zu vielen anderen kann ich sagen das mein Rechner sowie das Betriebsystem sein Geld Wert ist und astrein, schnell und zuverlässig läuft und geordnet ist.

Nichts ist umsonst mit jeder Tat steigt die Erfahrung und alles hat seinen Nutzen in gewisser Weise. Selbst wenn man Fehler begeht ist das Erfahrung.

Also immer schön stöbern und schauen.....

mfg sinot ;-)

EDIT: Nicht alles ist Müll nur das was man nicht braucht. Gebe zu bin so ein kleiner Freak aber hey hat seinen Nutzen und man sammelt Wissen von Zeit zu Zeit weiß was wozu ist usw.

EDIT2: ist zwar so dahergeredet aber wenn du dich mal dahinterhängst und etwas experimentierst, beim Barte meiner Mutter und Kielwasser, sieht die sache dann anderster aus wenn du spürbar Änderungen merkst.
 
sinot schrieb:
@marv42dp

Aber weniger Systemdateien = mehr Performance ist insoweit Fakt weil bei weniger Dateien das hochfahren, herunterfahren schneller ist und es bietet noch einen weiteren Vorteil. Nämlich bei der Defragmentierung.

Sorry, aber das ist definitiv falsch. Fragmentierung und die Anzahl der Dateien wird erst dann zum Performancekiller, wenn die Platte rappelvoll ist.

Außerdem kenne ich doch meinen PC wie er Standard ist und nach meinem Tuning. Das sind Welten.

Kennst Du den Unterschied zwischen gefühlter und tatsächlicher Performance?

Bringe und Poste mal umfassende Tuningtipps die wirklich was bringen und dann kannst du ja deinen Rechner vergleichen wie die Leistung ist.

So ziemlich alle Tuningtipps bringen ausschliesslich gefühlte Geschwindigkeitssteierung.
Transkodiere mal ein Video oder Rendere einen Mixdown vor und nach Deinem Tuning. Du wirst so gut wie keine Änderung feststellen.

Alleine Schon das Systemmonitoring und die Verkleinerung der System File Protection bringen Platz und Leistung. Keiner kann mir sagen das ihm ca. 300 - 400 MB egal sind.

300-400 MiB sind nichtmal Peanuts. Solange auf C immer 3 GiB frei sind, ist es schnurzpiepegal, ob das Windows-Verzeichnis 1 oder 10 GiB groß ist.
Meine Systempartition hat 12 GiB, davon sind 9 GiB belegt. Spiele ich ein Image zurück, dass direkt nach der Neuinstallation gezogen wurde, und nur 3 GiB belegt, ändert sich *nichts* an der absoluten Performance, d.h. Tracks werden genauso schnell gerendert, und Videos genausoschnell transkodiert. Lediglich die Bootzeit ist etwas länger, aber wer die paar Sekunden nicht hat, soll von mir aus alle paar Monate neu installieren, oder ein mehrfaches dieser Zeit in Aufräumaktionen investieren.

EDIt: Achja selbst mit anderen programmen die installiert werden befindet sich reichlich Müll in den Ordner wie Supportseiten, Links, Handbücher, Readme, unnötige Bilder usw.

Ja, ich habe nichts gegen aufgeräumte Systeme, aber dass das Aufräumen Performance bringt, ist (gesetzt den Fall dass noch genügend freier Speicher vorhanden ist) schlicht falsch.
 
1. Ist es ein Unterschied wenn man weniger Dateien vorhanden dann wird die platte eben nicht so schnell voll bzw. die Menge an Daten hält sich gering.
Und das ist doch gut oder etwa nicht?

2. Fühlen tu ich es und auch sehen tu ich es, alleine schon das öffnen und schließen von Ordner usw. wird sich auch dir ein Unterschied bemerkbar machen. Zugriffszeiten sind um einen Tick schneller.

Naja und im Internet gibt es genügend Benchmarks das da ein Unterschied ist aber klar die Welt ist es nicht aber es bringt was.

3.So gut wie bedeutet solala wie gesagt selbst wenn es in verschiedenen Fällen minimal ist bringt es was.

4.Meine Systempartition hat auch 12002 GB und da musst du nicht sbenchen um es selbst zu sehen das einiges schneller geht. Achja weniger Dateien (schnellere Suche) zum Beispiel. alles Kleinigkeiten aber es ist alles Wert.

5. Performance musst du nicht gleichsetzen mit das Spiele besser laufen nein, aber das Windows Betriebsystem arbeiten einen Tick flotter und das ist Performance.

Wir können ewig weiterdiskutieren oder du probierst es selst aus. Ich sage es aus Erfahrung und weiß wie es ist wenn man einen PC hat der einfach so vor sich hinläuft und wie es ist wenn man sich mal dran setzt und etwas herumschraubt (in übertragenem SInne).

Dann schau dir das Resultat an und du wirst sehen das ich Recht habe.

mfg sinot

EDIT: In vielen Fällen bei Anwendungen ist es so das wenn man die .exe startet der Inhalt gescannt wird (sprich ob alles vorhanden ist).

Beispiel Acrobat Reader: Und wenn man da herangeht und unnötige Dateien löscht startet der Reader zum beispiel schneller und das ist Performance. Bei vielen anderen Programmen ist das auch der Fall und in jeder Hinsicht bist du auf der Gewinnerseite wenn du dich damit auskennst.
 
sinot schrieb:
1. Ist es ein Unterschied wenn man weniger Dateien vorhanden dann wird die platte eben nicht so schnell voll bzw. die Menge an Daten hält sich gering.
Und das ist doch gut oder etwa nicht?

Natürlich. Ich sagte ja, dass ich nichts gegen aufgeräumte Systeme habe.

2. Fühlen tu ich es und auch sehen tu ich es, alleine schon das öffnen und schließen von Ordner usw. wird sich auch dir ein Unterschied bemerkbar machen.

Das meine ich mit gefühlter Performancesteigerung. Die Ordner gehen nur gefühlt schneller auf (siehe Stoppuhr).

Zugriffszeiten sind um einen Tick schneller.

Gemessen oder gefühlt? ;-)

3.So gut wie bedeutet solala wie gesagt selbst wenn es in verschiedenen Fällen minimal ist bringt es was.

Alles unterhalb von 20% merkt man nicht.

5. Performance musst du nicht gleichsetzen mit das Spiele besser laufen nein, aber das Windows Betriebsystem arbeiten einen Tick flotter und das ist Performance.

Das ist gefühlte Performance. "Echte" Performance ist wenn rechenintensive Prozesse schnell(er) ausgeführt werden.

Wir können ewig weiterdiskutieren oder du probierst es selst aus.

Erwähnte ich nicht, dass ich es auf diversen Systemen ausprobiert habe?
Ich baue für einen Kunden ~ 10 Multimedia-Präsentationssysteme pro Jahr. Die werden in Festinstallationen verbaut - hauptsächlich bei Zeitungsverlagen, zwei der Systeme stehen am Münchener Flughafen in der Sony Videolounge.

Dann schau dir das Resultat an und du wirst sehen das ich Recht habe.

Wie gesagt: ich habe es mir reichlich angesehen, und musste feststellen, dass so gut wie jeder Tuning-Tipp keine echten Performancevorteile bringt.

EDIT: In vielen Fällen bei Anwendungen ist es so das wenn man die .exe startet der Inhalt gescannt wird (sprich ob alles vorhanden ist).

Beispiel Acrobat Reader: Und wenn man da herangeht und unnötige Dateien löscht startet der Reader zum beispiel schneller und das ist Performance.

Hast Du dazu mal ein Filemon-Log?
 
log was für log?

und stoppen ja kannst du und du wirst einen unterschied bemerken.

als richtlinie zum sehen dürfte sogar das "ausgelastet" Symbol der maus herhalten.

kollege es bringt was......... Aber jeder soll selbst zufrieden sein mit dem was er hat. Viele Kleinigkeiten und sinnvoll.

schick mir deinen PC und ich schick ihn dir zurück so das du es nicht wieder erkennst!

mfg sinot :D
 
sinot schrieb:
log was für log?

Du kennst Filemon nicht?
Woher meinst Du dann zu wissen, welche Dateien der Acrobat Reader anfasst?

als richtlinie zum sehen dürfte sogar das "ausgelastet" Symbol der maus herhalten.

Naja, ich vertraue lieber zuverlässigen Indikatoren.

schick mir deinen PC und ich schick ihn dir zurück so das du es nicht wieder erkennst!

Lieber nicht, ich brauche keinen kaputtgetunten Rechner. ;-]
 
ich bin vollends zufrieden......

aso du meinst die acrobat log datei??? Das habe ich durch verschieben bei anderen Anwendungen festgestellt und dann etwas geschat und schon war klar das es so ist.

kommt drauf an es gibt anwendungen da muss alles vorhanden sein und bei anderen nicht. Manchmal kann man auch die Logdatei etewas bearbeiten damit sowas schneller geht.

Jedem das seine... und nicht so negativ, wenn man sich auskennst gibts keine Probleme.

Wenn was kaputtgetuned wurde dann machen diejenigen was falsch.

mfg sinot
 
sinot schrieb:
ich bin vollends zufrieden......

aso du meinst die acrobat log datei???

Nein, ich meine die Filemon-Logdatei, die beim Start des Acrobat erstellt wurde. ;-)
Filemon findest Du auf sysinternals.com

kommt drauf an es gibt anwendungen da muss alles vorhanden sein und bei anderen nicht. Manchmal kann man auch die Logdatei etewas bearbeiten damit sowas schneller geht.

Was soll es bringen eine Logdatei zu bearbeiten?
Mit einem Filemon-Log kannst Du sehen, welche Dateien ein Programm beim Start etc. anfasst.
Du könntest diese Liste dann mit den im Programmverzeichnis vorhandenen Dateien vergleichen, und die "überflüssigen" löschen. Das ist aber nur sinnvoll, wenn Du mit ausreichender Sicherheit weißt, dass Acrobat diese Dateien nicht nur beim Starten sondern auch im laufenden Betrieb (z.B. beim Aufruf von bestimmten Funktionen) nicht braucht.
 
Mal langsam du redest von einem externen Programm womit ich sowas feststellen kann.....aha.

interessant gehört habe ich davon aber das ist auch alles. Sieh an damit könnte ich den reader abspecken.

Kann man damit auch interne eingriffe vornehmen und abfragen bzw. Optionen und Einstellungen entfernen bzw. es so umstellen das man acrobat modifiziert?

geh ich mal checken, danke für den Tipp.

Was ich nicht weiß find ich schon raus :D

mfg sinot

EDIT2: Jetzt weiß ich es wieder pagedefrag hatte ich davon.....
 
sinot schrieb:
interessant gehört habe ich davon aber das ist auch alles. Sieh an damit könnte ich den reader abspecken.

Kann man damit auch interne eingriffe vornehmen und abfragen bzw. Optionen und Einstellungen entfernen bzw. es so umstellen das man acrobat modifiziert?

Nein, das geht nicht.

EDIT: Wenn du mir noch nennst wie das Programm heißt wäre das das itüpfelchen ansonsten muss ich wohl etwas lesen.

Ich nannte den Namen bereits: Filemon ;-)
 
super *freu* mal wieder was zum experimentieren....

vielen dank. wie du dir denken kannst freut micht das jetzt tierisch.

mfg sinot

EDIT: Kleine Tools sind die besten!
 
sonicwarrior schrieb:
Seit ein paar Tagen hab ich zwangsweise auf der Arbeit nen Win XP Rechner.

Dabei sind mir folgende Herabstufungen im Handling aufgefallen:
- Windows Explorer zeigt nicht mehr den freien Speicher der Festplatte in der Statusleiste ein
- Das Navigieren zur Suche im Windows Explorer dauert nur einen nervigen Klick länger, weil ich erst mit der Maus auf "Dateien und Ordnern" gehen muss.

Hört sich nach nix an, läppert sich aber, besonders, wenn man die Funktionen oft braucht. Dabei bin ich doch gar kein Power-User.
Ich hatte jetzt keine Lust mir alle vier Seiten durchzulesen. Aber die von Dir beschriebenen "Herabstufungen im Handling" kann man alle so konfigurieren, dass das nicht auftritt. Dann wird der Speicherplatz angezeigt und auch der Explorer kann exakt so arbeiten wie früher.
 
sinot schrieb:
super *freu* mal wieder was zum experimentieren....

vielen dank. wie du dir denken kannst freut micht das jetzt tierisch.

Vielleicht werden Dich dann auch Regmon und der Processexplorer erfreuen. ;-)
Letzterer hat bei mir auf allen Systemen den Taskmanager ersetzt.

Auch nett: die PSTools - die haben mir schon oft helfen können, wenn ich remote Prozese abschiessen musste, wenn lokal nichts mehr ging.
Die Jungs wurden übrigens gerade von MSFT gekauft, die bisher kostenfreien Tools werden aber weiterhin kostenlos angeboten.
 
Phelios schrieb:
Aber die von Dir beschriebenen "Herabstufungen im Handling" kann man alle so konfigurieren, dass das nicht auftritt. Dann wird der Speicherplatz angezeigt und auch der Explorer kann exakt so arbeiten wie früher.

Ja, soweit waren wir schon, sogar mit ausführlicher Anleitung,
hab's jetzt auch alles so konifiguriert.

Trotzdem gefällt mir Mac OS X unterm Strich besser. 8)
 
marv42dp schrieb:
Warte auf Vista ;-)
Da wurden viele ergonomische Fietschas von OSX nachgebaut, aber besser ;-)

*hüst*

Das war aber nicht wirklich ernst gemeint, oder? :?

Vista kommt bei mir höchstens auf der Arbeit drauf.

Warum?
Finde die Entwicklung nicht gut, DRM und so und ich möchte
ausserdem die Vielfalt an BSen unterstützen und keine Monokultur.
 
sonicwarrior schrieb:
marv42dp schrieb:
Warte auf Vista ;-)
Da wurden viele ergonomische Fietschas von OSX nachgebaut, aber besser ;-)

*hüst*

Das war aber nicht wirklich ernst gemeint, oder? :?

Doch. ;-)

Warum?
Finde die Entwicklung nicht gut, DRM und so

DRM ist keine Frage des Betrübsystems, sondern des Willens des Inhalteanbieters. Die Grundproblematik des mangelnden Vertrauens ist nämlich völlig unabhängig vom OS.
Es gibt OS, die unterstützen DRM (Windows, MacOS...), und es gibt welche, die es nicht tun. Letztere sind im Nachteil, _wenn_ ich DRM-geschützte Inhalte wiedergeben will - es ist schlicht unmöglich.
Nein, ich kaufe keinen DRM-Schrott. Aber wenn ich es täte, würde der Inhalteanbieter bestimmen mit welchem OS ich die Inhalte wiedergeben darf, und mit welchem nicht.
Mit einem OS, das kein DRM unterstützt, kann ich dann eben auch den einzigen Vorteil von DRM-geschützter Musik gegenüber kopiergeschützten Audio-CDs nicht nutzen: ich darf das DRM legal entfernen (Audio-CD brennen und diese dann wieder rippen).
In unserem Wirtschaftssystem hat ein OS, das DRM unterstützt halt (leider) Wettbewerbsvorteile.

und ich möchte
ausserdem die Vielfalt an BSen unterstützen und keine Monokultur.

Das ist löblich ;-)
http://www.hilmi.de/lafkon/TrustedCompu ... N_HIGH.mov
 


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