Mr. Roboto
positiv eingestellt
Provokanter Titel, klar, aber hier eine kurze Erklärung zu meiner Frage.
Gekommen bin ich darauf, als ich mir gestern ein Video von loopop (der übrigens immer ganz ausgezeichnete Videos macht) zum relativ neuen Spectral Wavetable Navigator von 4MS angeschaut habe. Das Modul ist toll, sowohl vom Klang als auch von seinen Möglichkeiten. Andererseits ist es halt auch extrem komplex. Im Video wird ja auch mehrfach auf das kleine Heftchen (Anleitung im Miniformat) hingewiesen und erwähnt, dass man das wohl immer neben dem Modularsystem liegen haben sollte.
Nun have ich alle Anleitung im PDF-Format auf meinem iPad und eben dieses neben meinen Modularsystemen liegen. Einige Anleitungen haben ich mir im Copyshop auch beidseitig, farbig ausdrucken und laminieren lassen. Die habe ich halt auch noch daneben liegen.
Ich zähle hier einfach mal ein paar Module auf, welche ich besitze (bzw. besessen habe) und welche ohne Anleitung kaum zu handhaben sind (jedenfalls nicht, wenn man alle Möglichkeiten nutzen möchte):
Es ist ja nicht so, dass ich nicht in der Lage bin mir die Details eines komplexen Modules zu merken aber in Ihrer Summe ist es halt mittlerweile einfach zuviel. Man benutzt ja nicht permanent und regelmäßg alle Module. Manchmal macht man auch eine musikalische Pause oder benutzt einfach einzelne Module über einen längeren Zeitraum nicht. Da ist es doch immer wieder ärgerlich, wenn man sich da in die Details erneut einlesen muss.
Was meint ihr dazu? Wie steht ihr dazu und nutzt ihre solche komplexen Module? Habt ihr viele davon? Seid ihr genervt oder findet ihr die vielen Optionen toll und könnt auch zwanzig solcher Module locker in- und auswendig bedienen? Wie seht ihr die Zukunft solcher komplexen Module im Modularmarkt?
Gekommen bin ich darauf, als ich mir gestern ein Video von loopop (der übrigens immer ganz ausgezeichnete Videos macht) zum relativ neuen Spectral Wavetable Navigator von 4MS angeschaut habe. Das Modul ist toll, sowohl vom Klang als auch von seinen Möglichkeiten. Andererseits ist es halt auch extrem komplex. Im Video wird ja auch mehrfach auf das kleine Heftchen (Anleitung im Miniformat) hingewiesen und erwähnt, dass man das wohl immer neben dem Modularsystem liegen haben sollte.
Nun have ich alle Anleitung im PDF-Format auf meinem iPad und eben dieses neben meinen Modularsystemen liegen. Einige Anleitungen haben ich mir im Copyshop auch beidseitig, farbig ausdrucken und laminieren lassen. Die habe ich halt auch noch daneben liegen.
Ich zähle hier einfach mal ein paar Module auf, welche ich besitze (bzw. besessen habe) und welche ohne Anleitung kaum zu handhaben sind (jedenfalls nicht, wenn man alle Möglichkeiten nutzen möchte):
- Disting mk3/mk4
- MI Clouds
- MI Peaks (ganz schlimm: mit Dead Man's Catch)
- MI Braids (noch schlimmer: mit Bees in the trees)
- Delta Cep A
- Winter Modular Eloquencer
- Demnächst: Sinfonion
- Strymon Magneto
- Flame 4Vox
- SE Quadnic
- 4ms Spectral Multiband Resonant Filter
- Pittsburgh Modular Organism KB-1
- Pittsburgh Modular Percussion Sequencer
- SDS Reflex LiveLoop
Es ist ja nicht so, dass ich nicht in der Lage bin mir die Details eines komplexen Modules zu merken aber in Ihrer Summe ist es halt mittlerweile einfach zuviel. Man benutzt ja nicht permanent und regelmäßg alle Module. Manchmal macht man auch eine musikalische Pause oder benutzt einfach einzelne Module über einen längeren Zeitraum nicht. Da ist es doch immer wieder ärgerlich, wenn man sich da in die Details erneut einlesen muss.
Was meint ihr dazu? Wie steht ihr dazu und nutzt ihre solche komplexen Module? Habt ihr viele davon? Seid ihr genervt oder findet ihr die vielen Optionen toll und könnt auch zwanzig solcher Module locker in- und auswendig bedienen? Wie seht ihr die Zukunft solcher komplexen Module im Modularmarkt?