Wer baut sowas?..

Moogulator schrieb:
Matrix sagt, es sei kein Fake.. Malsehn, was kommt.. er will das heutabend zeigen, schaut also mal in sein Blog heutabend..

Dauert ja nur noch 10 Stunden. Angebote reichen zur Zeit von Kurzweil, Oberheim über Nativ Instruments bis Waldorf.
 
Scaff schrieb:
Moogulator schrieb:
Oberheim gibts doch garnicht..
und die Drehregler sehen nach Specki aus ;-) Na? Jörg? Was damit zu tun? Oder ist da ein Elhardt drin?

tease1.JPG

Ich finde auch, daß das sehr nach Jörg aussieht. Lassen wir uns überraschen.........

hmm....n bissle nach jörg siehts schon aus, würde mich allerdings arg wundern wie die die zeit haben können nen neues produkt zu entwickeln und die software dafür zu programmiern wo sich das beim specki doch alles sowas von in die länge zieht.

i love my specki, also nich falsch verstehn. nur drängte sich mir dieser gedanke eben als erstes auf.....
 
"March 28, 2007 - John Bowen Synth Design today is introducing the Solaris keyboard synthesizer. John's many years of sound design and user interface work have culminated in a synthesizer that is unparalleled for its ease of use and sonic quality. "While I certainly enjoyed many good years at Sequential Circuits (re:all products) and Korg (Wavestation, OASYS), working as an independent plug-in developer for the Scope platform over the last 7 years has allowed me the freedom to explore concepts and designs that I would have been unable to do elsewhere. Solaris represents the pinnacle of this development, and for several years I've had plans to turn it into a hardware version. Finally I can say, it is here."

Drawing on years of experience, John Bowen has crafted a new masterpiece - Solaris is a synthesizer that truly lives up to the idea of 'no compromises':
• Flexible as a modular system, but easier to use - with five 2 x 40 character display sections, one 240 x 64 graphic display, and 40 knobs, the Solaris is capable of great depth in sound manipulation, but designed to be as easy to use as the vintage synths of the past for which John Bowen is known.
• Sound quality is paramount - newly created synthesis algorithms provide unparalleled quality; signal processing handled by SHARC floating-point processors. Internal processing is done at 96 kHz; audio rate modulation provided with sample-accurate precision.
• The Solaris is a purchase which will last for years, through new algorithm "expansion packs" and OS updates.
John has teamed up with Holger Drenkelfort and Juergen Kindermann (SonicCore GmbH) to produce the Solaris synthesizer. "We had all worked together in the development of the Creamware Scope system, which as a development tool I found to be sonically superior to any other available native 'synth construction' programs on the market. However, I needed a new and more powerful system to produce the Solaris properly. Using their expertise, SonicCore has created brand-new hardware and operating system software – there is nothing inside based on the Scope system. Also, we brought in a talented dsp programmer to write completely new algorithm code specifically for the Solaris. However, now that SonicCore has acquired rights to the Creamware dsp library, I will be able to incorporate their special modules as well in Solaris. I'm also discussing licensing other algorithm work for future dsp expansion packs. It's my plan to have the Solaris act as a capable 'host system' for a wide variety of synthesis types, while still providing an ease-of-use factor."

Notes Hans Zimmer, "If anyone out there can take what we love about the elusive quality of analogue synthesizers and add the inventiveness and versatility that we get from digital, it'll be John. There is no question in my mind he understands that fundamentally the sound has to be true and uncompromised for a bunch of circuits to turn into a musical instrument. There are many synths out there that are fun and even inspiring. But it takes a certain magic and voodoo, a certain set of ears and sonic heart to build something lasting, something timeless."

More information will be available at www.johnbowen.com or info@johnbowen.com.

John Bowen started as Moog Music's first official clinician in 1973. Following that, he collaborated with Dave Smith on the Prophet 5 design, and went on to create 99% of all Sequential Circuits products' factory presets, demo and drum <a href="https://www.sequencer.de/specials/sequencer.html">Sequencer</a>uences, providing user interface (UI) design for many of the products as well. When the core Sequential team was acquired by Korg, John became Product Manager for the Wavestation, handing all UI design, sample ROM processing, and overall product development. He then worked on the initial OASYS keyboard UI design, but left Korg in 1998 to work for Creamware, where he developed their first Modular system, and assisted in the early work of their Prophet and Pro One emulations. His Zarg Music company is known for some of the finest plugins available for the Scope platform.

All specifications subject to change without notice. Copyright ©2007 John Bowen Synth Design."

And there you have it. ; )
 
Na, hoffentlich ist das wirklich kein Aprilscherz.

Da wirds Arturia mit dem Origin aber schwer gegen haben.
 
Was im Text irgendwie nicht rauskommt: Verbauen die jetzt, die Creamware-Teile darein? So wie Arturia oder jedes einzelne Plug-In?

Das sieht mehr als interessant aus - besonders bei der Soundqualität des Scope-Systems.
 
Blöde Frage - vor Aufregung habe ich den Teil des Textes überlesen, wo geklärt wird, das die Teile da irgendwie implementiert werden.
 
Naja, man kennt ja diese Sprüche. Besonders lustig finde ich den Hinweis, dass die Kiste nicht so schnell veraltet, weil es ja ein offenes System ist. *hihi*
Ich glaube, das hat man von der M1 auch schon behauptet. Da konnte man nämlich neue Samples per Karte reinstecken! Jaja, so war das damals! :mrgreen:
Ich würde einen Synth also immer danach beurteilen, was er IST und nicht was er sein KÖNNTE.
 
mira schrieb:
iconos schrieb:
Und hier noch die Version in grau und Holz:

John+Bowen+Solaris+(Light+Version).jpg

ich weiss, man kann über alles meckern, aber besonders aufregend finde ich das Design nicht. Featuremäßig wird auch nicht viel angekündigt. Schaun mer mal...

naja, vor ein paar jahren hatte ich ein paar synthmodule von Jahn betagetestet. also, die teile für die Pulsar karten. das waren immer mit abstand die besten synths für diese karten und ich benutze die heute noch öfters, auch wenn das design nicht unbedingt sehr ansprechend wirkt, egal, der sound macht die musik.
den solaris habe ich auch noch (v3) und ist gewiss das flackschiff. ich kann mich erinnern, das wir damals auch gemailt hatten, das es schon klasse wäre, den solaris zum anfassen zu haben, nur war das wohl zu der Zeit lizenztechnisch nicht möglich. vvon daher hat die pleite von CW auch mal was gutes ;-)
Denke aber das dieses Teil zu teuer werden wird mit diesen displays und so, allerdings sollte sich jeder der die Kommentare von John belächelt, sich dieses Teil erst mal anhören und so unmodular ist dieser nuin wirklich nicht. bei Zarg auf der Webseite gibts noch genügend infos über die alte version....
komischerweise läßt mich auch dieses teil ansonsten ziemlich kalt, naja, hab ihn ja auch schon recht lange (in anderer form), stehe halt doch mehr auf analoge technologien.
 
Also ich find es ziemlich interessant, was sich so entwickelt. Wir kriegen ja bis spätestens zum Ende des Jahres:

- den Solaris, der mir vom Bedienkonzept gut gefällt, was man so erkennen kann.
- den Stromberg,
- den Arturia origin, dessen Modularität mir gut gefällt,
- und den Roland V-Synth GT

Preislich dürften sie alle zwischen 2.300 und 3.000 Euros liegen, also etwas oberhalb vom Virus TI Keyboard. Einer von den Neuen wird zum Jahresende bei mir stehen. Der Klang steht an erster Stelle, danach die Bedienung. Ich freu mich schon.

Weitere Bilder zu den genannten Synths hat Moogulator reingestellt:
www.Sequencer.de/MESSE2007/
 
iconos schrieb:
...Der Klang steht an erster Stelle, danach die Bedienung....

Bin mittlerweile der Meinung, dass Klang und Bedienung beide an erster Stelle stehen. Guter Klang profitiert erheblich von der guten Bedienung, bzw. macht ihn erst möglich.

Man kann sich voll auf die Musik konzentrieren. Est macht nicht nur mehr Spaß, sich mit einem Instrument zu befassen, der musikalische output hängt auch entscheidend davon ab, wie ich ein Gerät akzeptiere, ob's flüssig geht, oder nervt und man sich mit der Bedienung rumschlagen muß.

Oder anders: Den Urlaub kann man nicht 100% genießen, wenn man ständig an die Arbeit erinnert wird. ;-)
 
Hast recht. Man kann es eigentlich nicht trennen. Da bin ich wohl von der grassierenden Ranking-List-Manie verseucht worden...
 


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