welches USB Audiointerface für Hardware Park?

danke fuer die antwort!
@usb3: so muesste ich es auch machen, bei meinem laptop liegen die usb3 buchsen etwas unguenstiger (ist aber letztlich unwichtig). ich frag mich aber, ob das ein software problem ist - wer weiss vllt gibts an neuen rechnern in 2 jahren keine usb2 anschluesse mehr..

@focusrite: wuerde ich damit auch einen software-seitig einen fx-loop ohne feedback hinbekommen? schliesslich gibt es nur einen stereo-eingang, aber preislich natuerlich sehr nett.

ich hatte in einem anderen thread gesehen, dass du die MOTU MIDI EXPRESS 128 fuer ein ueppigeres midi setup empfohlen hast - in meinem setup waer es vermutlich ein wenig overkill. taugen diese guenstigen usb2midi peitschen (zb https://www.thomann.de/de/cme_u2midi.htm)? sollte man audio und midi interface vom selben hersteller kaufen - zweck softwareseitiger integration...??

bin etwas sehr unbedarft, was das thema usb-interfaces anbetrifft - sorry :oops:


ps: hab leider keinen express-schacht
 
ja, das fireface ist jetzt auch mein 4. interface. hab vorher auch immer zu eher günstigeren lösungen gegriffen und mit der zeit merkt man dann auch warums günstiger war. mit dem rme hab ich jetzt das gefühl, die nächsten paar jahre eine anständige lösung gefunden zu haben. der preis is natürlich nicht ohne, aber wie du geschrieben hast, wenn man billig kauft, kauft man meistens 2 mal... oder öfter.
das motu mk3 ist von der qualität her sicher auch im bereich vom fireface. ich hab mich dann schlussendlich fürs fireface entschieden, weil man von rme einfach viel positives liest, wenn man das netz durchforstet.
 
rechner7 schrieb:
wer weiss vllt gibts an neuen rechnern in 2 jahren keine usb2 anschluesse mehr..

Glaubichnicht. USB3 ist weit davon entfernt, sich auf breiter Front zu etablieren.

Am Mac hat man das Problem sowieso nicht, und ich schätze der wird auch in 2 Jahren noch kein USB3 haben, wozu auch.

@focusrite: wuerde ich damit auch einen software-seitig einen fx-loop ohne feedback hinbekommen? schliesslich gibt es nur einen stereo-eingang, aber preislich natuerlich sehr nett.

Du meinst einen Send mit Return? Hast Du denn extrerne Effekte, die wirklich benötigt werden? Leider muß man bei diesen Dingern meist einen Eingang als Return opfern, ja.

ich hatte in einem anderen thread gesehen, dass du die MOTU MIDI EXPRESS 128 fuer ein ueppigeres midi setup empfohlen hast - in meinem setup waer es vermutlich ein wenig overkill. taugen diese guenstigen usb2midi peitschen (zb https://www.thomann.de/de/cme_u2midi.htm)? sollte man audio und midi interface vom selben hersteller kaufen - zweck softwareseitiger integration...??

Die günstigen Peitschen taugen vielleicht für mal gelegentlich eine einzige Kiste auf 2-3 Kanälen einzusetzen, aber das wars auch schon. CME? Bloß die Finger davon lassen. Das MIDI Express 128 ist vom Preis/Leistung her derzeit unschlagbar und zudem timingstabil. Du kannst natürlich auch ein Kleineres nehmen, ebenfalls MOTU empfohlen, oder das iConnect MIDI, das ist aber fast so teuer wie das MOTU und wäre als Interface für nur einen Rechner eher Unsinn, denn der Clou an dem Ding ist ja der gleichzeitige Einsatz an Rechner UND iPad.
Wenn das 128er dir zu groß ist (kann garnicht, Reserven brauchts immer und das kleinere Micro Express ist teurer), nimm das kleinste FastLane oder das Micro Lite. Alternativ auch das kleine EMU, aber keins dieser Billigpeitschen. Ich hab so ein einfaches Logilink hier liegen, das bekommt schon bei Controllerdaten einen Schluckauf.
Gerade Multiport-Interface würde ich, außer das iConnect, niemals classcompliant, also ohne eigenen Treiber, nehmen.
Audio und MIDI vom gleichen Hersteller im Falle MOTU: klares ja. MOTU ist einer der wenigen Hersteller, die noch wissen, wie anständige MIDI-Interfaces gebaut werden, der Rest auf dem Markt ist da eher zweifelhaft.
Es hat schon seinen Grund, warum die alten Emagic-Interfaces immer noch gerne eingesetzt werden. Neu waren sie die einzig bezahlbare Alternative zu den MOTUs und Gebraucht können die immer noch dagegen anstinken, zumal ein AMT8/Unitor8 auch als Patchbay standalone geht, was bei MOTU nur die ganz großen können und nur 6 Speicherplätze haben, die Emagics dagegen 32.

Wieviele MIDI-Geräte, die verschaltet werden müssen, hast Du denn?
 
Du meinst einen Send mit Return? Hast Du denn extrerne Effekte, die wirklich benötigt werden? Leider muß man bei diesen Dingern meist einen Eingang als Return opfern, ja.

ich habe sehr spezielles fx und fx routing, was sich in der form nicht mit internen fx im rechner substituieren laesst. der rechner waere eigentlich nur zum synchronisierten aufzeichnen da, die aufnahmen sollen denn ggfs nach dem schneiden nochmals mit einer externen fx sektion bearbeitet werden.

bei der focusrite (usb 6) muesste sich der 2te (stereo)ausgang von dem einzigen (stereo)eingang entkoppeln lassen, aber wahrscheinlich sind die ausgaenge eher fuer einen monitor gedacht. ich habe meine zweifel, dass das funktioniert. wahrscheinlich sollte ich bei gelegenheit das handbuch konsultieren. ich hatte irgendwo gelesen, dass die motus flexibler im routing seien als einige aus der konkurrenz. bei der audio express waeren (fuer einen betraecthlichen aufpreis) zumindest 2 stereo eingaenge und 2 stereo ausgaenge vorhanden. die ultralite waere mir schon eine nummer zu gross.

Wieviele MIDI-Geräte, die verschaltet werden müssen, hast Du denn?
ok danke schonmal fuer die tips bzgl der midipeitschen... zu dem geraeten: die meisten sind cv-gate synths oder alte midi-geraete mit eher wenig cc-befehlen. geplant ist, dass ich den computer mit einem externen seq (midibox als zentrale) synchronisieren moechte, vllt noch das ein oder andere cv-gate interface. also insgesamt eher kein midipark, es sei denn ich wuerde mit den externen seq durch das interface gehen und das routing ueber das interface bewerkstelligen. haette aber den nachteil(oder auch vorteil je nachdem), dass der rechner sehr zentral wird...
 
Wenn Du MIDI-CV brauchst, dann bist Du ein Kandidat für MOTU. Mit der Zusatzsoftware "Volta" wandeln sich einige Interfaces in CV-Konverter. Sehe aber gerade, daß es das bisher nur für Mac gibt.
http://de-bug.de/musiktechnik/archives/3413.html

Wenn Du spezielles Effektrouting brauchst, ist ein MOTU 828 auch das Richtige, denn dort kannst Du mit einem ADA8000 am ADAT noch 8 Kanäle hinzufügen und hast somit auch genug Eingänge zu den Ausgängen.

Bei der Interface-Auswahl sollte man nicht nur die reine Größe, sondern auch den Bedarf an Sonderanwendungen berücksichtigen, dann ist ein großes Interface oft die bessere Wahl.

Es würde mich aber auch mal interessieren, welches spezielle Effektrouting da angeblich rechnerintern nicht gehen soll - nicht, daß wir da was übersehen. Manchmal hat man sich an etwas festgebissen und vergißt darüber glatt mögliche Alternativen oder kennt diese erst garnicht.

Wenn Du nicht mit dem Rechner sequenzen willst, kann ich das bestens nachvollziehen, ist hier genauso. Fürs Recording dagegen würde ich alle Möglichkeiten ausschöpfen.
Wenn Du einen Midibox Seq hast, dann kannst Du offenbar auch löten, und da gibt's hier im Forum ein einfaches MIDI-CV vom Kollegen nordcore im Bereich Lötkunst zum Eigenbau.
Möglicherweise hat's bei Midibox aber auch ein Mehrfach-MIDI-CV, ansonsten gibts da was von Doepfer.
 
Wenn Du MIDI-CV brauchst, dann bist Du ein Kandidat für MOTU. Mit der Zusatzsoftware "Volta" wandeln sich einige Interfaces in CV-Konverter. Sehe aber gerade, daß es das bisher nur für Mac gibt.
http://de-bug.de/musiktechnik/archives/3413.html

oder silent way... bin mir aber unschluessig, ob ich sowas ueberhaupt brauche. hab schon einige analoge sequencer, die mittels midi-clock synchronisiert werden. ich aheb zudem etwas angst, dass es zu flexibel wird - hoert sich vllt ein bisschen doof an, aber ab und an haben limitierung sofern nich zu restriktiv auch ihr gutes..

spezielles Effektrouting [mittels] MOTU 828

den gedanken hatte ich auch, damit waere ich am flexibelsten. leider kostet das teil ein paar taler und ich bin mir nicht sicher, ob ich es so intensiv nutzen kann, da ich *wahrscheinlich* nur stereo summen aufnehme. andererseits haette ich die moeglichkeit mehrspuraufnahmen zu machen.

Bei der Interface-Auswahl sollte man nicht nur die reine Größe, sondern auch den Bedarf an Sonderanwendungen berücksichtigen, dann ist ein großes Interface oft die bessere Wahl.

ja das stimmt leider - gerade in meinem fall ist es etwas tricky (su). das problem ist auch, dass ich, was software und interface anbetrifft, ein totaler noob bin. ich habe bis vor kurzem noch mit einem antiken rechner (>7 jahre) und meiner alten terratec ewx spurweise aufgenommen.. o_O

Es würde mich aber auch mal interessieren, welches spezielle Effektrouting da angeblich rechnerintern nicht gehen soll

im wesentlichen sind es drei punkte:
1) also zum einen wird der modular fuer das routing umgeruesstet, ua vektor xfade auch fuer externen input.
2) ich habe zudem viel spezielles an fx ua bandecho&alte digitale, die ich nicht mit einem 0815 plugin ersetzen moechte/kann.
3) ich 'spiele' gernemit effekten. ich nutze matrixmischer fuer echtzeit eingriffe und feedbacks

das laeuft groesstenteils ueber den modular und ueber meinen mischer - ist sehr speziell... andererseits hatte ich vorhin in das manual der saffire 6 und der audio express geschaut: in der saffire wird es vorrausichtlich nicht funkitonieren (die anleitug war zudem extrem duenn...) und bei motu geht man (standardmaessig) auch nicht davon aus, dass der user externes fx nutzen moechte. ist das so aussergewoehnlich?

Fürs Recording dagegen würde ich alle Möglichkeiten ausschöpfen.
Wenn Du einen Midibox Seq hast, dann kannst Du offenbar auch löten, und da gibt's hier im Forum ein einfaches MIDI-CV vom Kollegen nordcore im Bereich Lötkunst zum Eigenbau.

loeten kann ich - der midibox wird (hoffentlich) dieses jahr kommen - ich stehe zumindest seit einiger zeit auf der liste. das interface von nordcore hab ich mir schon zugelegt. werd ich mich beizeiten mal ransetzen und das zusammenbauen. ich habe eine vernuenftige anbindung an den rechner schon zu lange vor mich hergeschoben..


ps: ich hoffe, dass ich den trhead nicht total zerschiesse - inhaltlich passts ja schon, ist leider etwas parallel clipnotic - tschuldigung!
 
so also nach laaangem lesen und überlegen, neig ich jetzt doch eher zum Echo Audiofire 12. Denn ich brauch irgendwie nur Line In Eingänge und nix für Mikrofon usw ... mich überfordern diese neueren Geräte irgendwie völlig mit den zig Features die die haben.

Ich hab grad festgestellt, dass in meinem Musikrechner ein Firewire 400 Anschluss dran ist und der Gerätemanager sagt, dass das einer von Texas Instruments ist - ist ja schon mal gut! :mrgreen:

Ja und vom Setup - ich will das ja so machen:

- Masterkeyboard hängt an Midi In Monomachine
- Monomachine ist Midi Master

- Midi Out Monomachine geht an Kenton Midi Thru5 Box ( die hat dann 5 Midi Thrus) an denen hängen dann die 4 Synths
- die Synths werden vom Sequenzer der Monomachine angesteuert

- um auch die DAW mit der Monomachine zu syncen würde ich dann den 5 Midi Thru nehmen und mit dem Midi In der echo Audiofire verbinden

so müsste ich doch dann mit dem Masterkeyboard alle Synths und die DAW ansprechen können und die DAW würde auch starten wenn ich Play drücke oder?

Jetzt hätt ich nochmal ne Frage an die echo audiofire Nutzer:

1. Brauch ich da auch eine Sync Clock noch oder reicht die Kenton Übertragung aus?

2. Und wie sind die Latenzen bei diesem Interface?

3. Wie schließ ich das an, um dann auch alles zu hören? Weil das audiofire hat ja keinen Main Out sondern 12 Einzelausgänge - brauch ich da dann wieder nen Mixer??
 
rechner7 schrieb:
oder silent way... bin mir aber unschluessig, ob ich sowas ueberhaupt brauche. hab schon einige analoge sequencer, die mittels midi-clock synchronisiert werden. ich aheb zudem etwas angst, dass es zu flexibel wird - hoert sich vllt ein bisschen doof an, aber ab und an haben limitierung sofern nich zu restriktiv auch ihr gutes..

Es gibt Dinge, da ist flexibilität besser, bei manchen Sachen kanns auch zuviel sein. Ich versteh durchaus, was Du meinst.


den gedanken hatte ich auch, damit waere ich am flexibelsten. leider kostet das teil ein paar taler und ich bin mir nicht sicher, ob ich es so intensiv nutzen kann, da ich *wahrscheinlich* nur stereo summen aufnehme. andererseits haette ich die moeglichkeit mehrspuraufnahmen zu machen.

Summenaufnahmen kann man hinterher schlecht nachbearbeiten, das würde ich mir gut überlegen. Du mußt das MOTU ja nicht neu kaufen. Das 828MKII USB bekommst mit etwas Glück für ca. 300€, und bei so einem Preis lohnt sich das Knausern nicht. Ich hab genau dieses Ding hier im Einsatz.


im wesentlichen sind es drei punkte:
1) also zum einen wird der modular fuer das routing umgeruesstet, ua vektor xfade auch fuer externen input.
2) ich habe zudem viel spezielles an fx ua bandecho&alte digitale, die ich nicht mit einem 0815 plugin ersetzen moechte/kann.
3) ich 'spiele' gernemit effekten. ich nutze matrixmischer fuer echtzeit eingriffe und feedbacks

ok, also 828 und ein ADAT-Expander. Der günstigste ADAT-Expander ist ein Alesis ADAT XT mit defektem Kopf, bekam ich zumindest mal als Tip in einem bereits erwähnten Thread. Angebote scheinen aber selten zu sein.

Die Hersteller gehen schon davon aus, daß man das meiste in der DAW macht, aber Geräte wie das 828 bieten ja auch einige Einzelausgänge mit programmierbarem Routing.

Es gibt hier im Forum durchaus mehrere Leute, die mit externen Effekten arbeiten und zum Teil auch noch mit Hardware mischen. Florian Anwander hat in einem anderen Thread sowohl Aufbau als auch seine Arbeitsweise erläutert: viewtopic.php?f=75&t=58964 (weiter unten). Vielleicht hilfts ja.

@clipnotic: Das Problem mit der Thrubox ist, daß sie alles überall durchleitet, das kann sehr schnell sehr eng werden, gerade wenn MIDIClock oder gar MTC im Spiel ist und mit Controllern gearbeitet wird. Bei einem Multiport-MIDI-Interface oder einer Patchbay kannst Du die Sachen gezielt routen und zB die Clock nur auf einen Port schicken, nämlich da, wo sie gebraucht wird. Ein solches Setup wie Deins schreit geradezu nach einer MIDI-Patchbay oder einem entsprechenden Interface mit dieser Funktion. Ich hab hier ein Emagic AMT8 und dahinter eine PMM88 von MIDITemp, die genau das macht. Eigentlich bräuchte ich die PMM garnicht, aber das AMT8 kann man halt nicht ohne Rechner programmieren bzw dessen Presets ordentlich abrufen. Werde mir da aber was fürs iPad bauen und das AMT8 eh austauschen, mal schaun wie es dann wird.

Das Audiofire hat einen integrierten Digitalmischer, da wirst Du Dir mit Sicherheit den kompletten Mix auf einen der Ausgänge legen können bzw gar mehrere Mixe parallel fahren, wie das bei MOTU und Focusrite auch geht.
 
Vielen Dank wieder für Deine Tips!

puh also ich dachte mit dieser Kenton Box hab ich wenigstens mit dem Midi schon mal meine Ruhe aber scheinbar doch nicht ... ? :D

Und stimmt das mit dem Routing im audiofire wird so sein, aber ich frag mich grad, wenn das geht, dann muss ich ja wieder irgendwie in meine Boxen, bisher mach ich das mit nem Mixer, der XLR Ausgänge hat, also dann muss ich im Prinzip mit dem Mainout vom audiofire wieder in den Mixer damit ich was hören kann. Oder eben mit nem Monitorcontroller arbeiten, hab ich auch noch rumstehen.

Ich hab das jetzt mal getestet mit meiner RME Soundkarte HDSPe AIO:

Da steck ich nen Synth rein in den Line In und schon ist der in meiner DAW und das mit feinster Latenz.

Leider gibts für die HDSPe AIO nur ne Erweiterung mit 4 analogen Eingängen, wenns da mehr gäbe hätte ich kein Problem mehr.

Und weil ich jetzt 4 Synths anschließen will, muss ich jetzt so viel beachten und anschaffen ... boah jetzt weiß ich warum alle ihre Hardwaresynths verschleudern :)

Ich glaub ich hol mir einfach ein Mackie Onxy Pult misch das auf dem Mixer ab und schicks dann per Firewire in den Rechner um es aufzunehmen.

Wie haben die denn das dann früher gemacht also es diese Mega Interfaces noch nicht gab?

Hah, wobei ich kann natürlich auch einfach nur einen Synth rausschmeißen, dann hätt ich nur noch 3 und die 3 könnte ich dann über das Expansionmodul der HDSPe AIO für 169 EUR anschließen, denn im Prinzip zahl ich für ein paar mehr Line In Eingänge zig fach mehr Kohle ... hmmm von welcher Hardwarekiste trenn ich mich nun ... :mrgreen:
 
diese onyx pulte schicken aber auch die einzelspuren in den rechner soeeit ich das weiss. solltebalso für deinen zweck das richtige sein ..?
sorry hab nicht den ganzen thread verfolgt ...
 
ja das machen die schon - aber - ich fass mal zusammen:

Ich hab 4 Hardwaresynths vor zu verwenden

Die sollen alle mit in die DAW gebracht werden, damit ich da auch meine ganzen Plugins mitnutzen kann und auch die Mische machen kann.

Anfangs hab ich noch mit Live überlegt aber wenn das schon so ein Theater ist die nur in die DAW zu kriegen ... da lass ich die Bühne erst mal weg :mrgreen:

Ja und das Problem mit den Onyx Mixern ist eben, da muss man das in die DAW erst aufnehmen um dann irgendwie die Synths aus den Plugins danach hinzu zu spielen ... da ist Gefrickel ein bisschen aber ginge schon. Oder übertragen die das in Echtzeit sozusagen, dass man das direkt im DAW Mixer einschleifen kann während man eben am Synth rumspielt? Das ist noch die Frage, das muss ich noch rauslesen irgendwo - wenn das so läuft, dann hab ich die Lösung gefunden! :mrgreen:

Ich begreif nicht, dass ein paar Line In Eingänge so ein Aufwand bedeuten, wenn ich das jetzt schon problemlos mit meiner Soundkarte machen kann? Ich bräuchte nur ein paar mehr! :mrgreen:

Mit dem Expansion Board der RME hat man schon mal insgesamt 6 Line Ins - ist schon mal was! :) Und die Karte kann gleichzeitig 18 Eingänge verwalten - nur scheinbar sind die anderen 16 eben fest für die anderen Anschlussarten besetzt und deshalb gehen nur 4 weitere ?? - ich hab RME vorhin mal angeschrieben was sie so meinen als Lösung, mal gucken was da kommt, die haben nen sehr guten Support!

EDIT: Wobei

also das Mackie ONYX 1620I hat ja 16 Line In Eingänge und die kann man scheinbar alle 16 über Firewire übertragen und es gibt auch noch nen Ausgang auf den man dann eben dann die Summe des Rechners drauf legt und dann hinten raus in die Boxen!

Das sieht gut aus, ich werd morgen mal das Manual lesen und wenn es das ist nachdem ich mich seit Tagen totsuche, geh ich einen saufen! :mrgreen:
 
clipnotic schrieb:
puh also ich dachte mit dieser Kenton Box hab ich wenigstens mit dem Midi schon mal meine Ruhe aber scheinbar doch nicht ... ? :D

Nicht wirklich.

Wieviele Synths hast Du? 4? Sind das Tastatursynths oder Expander?

Wie nutzt Du die bzw sind die aufgebaut? Haben die Multimode und wieviele Kanäle willst Du von jedem nutzen?

Ich geb mal ein Beispiel aus früheren Zeiten mit etwas mehr Setup als heute.

Vorhanden waren Roland JX-10, Yamaha DX7II (beide duotimbral), ein Ensoniq SQ-R (16x Multimode) und die Drummachines Alesis HR-16 und SR-16. Daneben noch diverse andere, wechselnde Geräte, aber diese bildeten den Grundstock.

Angeschlossen an einen Rechner, damals Atari ST mit Unitor II, also insgesamt 3x MIDI out und in. Dahinter hing eine Akai ME-80P 8x10 Patchbay, die alle Verbindungen verwaltete. So konnte ich jedes Gerät auf jeden der 3 Stränge schalten. Ich hab oft einfach sehr gerne live gejammt und über die maximal 4 Tastaturzonen der beiden Synths entsprechende Sounds der Expander angesteuert, und zwar entweder mit oder ohne Rechner. Entsprechend war auch die Patchbay programmiert. Die beiden Tastensynths hingen meist zusammen an einem Strang, der SQ-R an einem zweiten und die Drummachines am Dritten.
Wurden die Drummies vom Sequenzer angesteuert, brauchte es kein MIDIClock. Liefen sie synchron zum Sequenzer, habe ich die Clock gezielt nur auf den passenden Strang geschickt. Der Atari hat sich dabei aber nicht so angestellt wie aktuelle Systeme das teilweise tun.
Meist wurden vom JX-10 und DX7II auch beide möglichen Kanäle/Parts genutzt, vom SQ-R je nach Struktur 3-4 Parts. Wenn weitere Geräte eingebunden waren, gings durchaus schonmal über die 16 Kanäle-Grenze drüber, und spätestens ab dann muß man eh aufteilen.

Wenn das also bei Dir nicht nur 4 monotimbrale Synths (nur ein Klang gleichzeitig) sind und Du die auch ausnutzen willst, kann das auf der Leitung schnell eng werden. Mit den großen Multiportinterfaces kannst Du ganz gezielt sagen, was wohin geschickt wird und so die Datenströme entflechten. Wenn Du Deine Clock und viele Controller über nur einen einzigen MIDI-Port schickst, der dann auf alle verteilt wird, kannst Du das eben nicht, und es gibt Synthis, die sich bei manchen MIDI-Sachen zickig benehmen oder selbst den Kanal derart vollmüllen, daß nichts mehr geht. Das ist ein weiterer Vorteil einer Patchbay bzw eines entsprechenden Interfaces: die können filtern! Stell Dir mal vor, Du hättest einen Poly 800 als Steuertastatur, der sendet im Ruhezustand andauernd Controller mit Nullwerten. Mit Deiner Thrubox kann der Dir dein ganzes Set wunderbar lahmlegen, mit einem Interface oder einer Patchbay wird bei dem Port, an dem der 800er hängt, einfach der Kram gefiltert und gut ist.

Das sind Sachen, auf die man in einem mittleren bis großem MIDI-Setup immer achten sollte. Dieses Wissen um den Umgang damit geht leider mehr und mehr verloren, hinzu kommt die oft schlamperte Implementierung der MIDI-Anbindung in Software und auch Firmware, weil den Programmierern oft einfach die Erfahrung damit fehlt oder der Kram nix mehr kosten darf.

Da muß man nicht gleich die Flinte gedanklich ins Korn werfen, nur weils ne Hürde gibt, sondern sich mit den möglichen Tücken des Objekts vertraut machen. Nur, wenn man um diese Tücken weiß, kann man auch damit umgehen. Leider sind seit den 90ern etliche Tücken bei der Rechneranbindung hinzugekommen und ich kann jeden verstehen, der MIDI-Sequenzing lieber per Hardware oder mit einem Atari (oder einem alten Mac) macht. Mit den alten Sachen lief der Kram ja auch stabiler, leider, und die wirklich guten Interfaces werden teilweise nimmer hergestellt.

Mackie Onyx ist ein wenig Overkill, zudem schaffen die Dinger noch eigene Probleme, die ganzen Berichte im Netz kommen nicht von ungefähr. Ist zudem Firewire und kein USB.

Für einen PC mit Steckkarten war das Delta 1010 LT von M-Audio immer eine gute Wahl.
Problem ist, daß Du einen PC hast. Bei einem Mac könntest Du jetzt einfach eine weitere Audiokarte dazupacken, ohne daß die sich in die Quere kommen, das geht mit Windows nur dann, wenn die Karten vom gleichen Hersteller sind und es deren Treiber auch unterstützt!
 
also echt supercool das Du mir soviel Tips gibst!! DICKES DANKE ECHT!

Also das ist so:

Masterkeyboard hängt an Monomachine

Monomachine soll Midi Master sein (die hat 6 interne und 6 externe Sequenzerspuren - die externen sind dann für die Synths)

als Slave dienen:

- Machinedrum (nur Midiclock da die nen eigenen Sequencer hat) - bei den Elektrons kann man gezielter einstellen auf welche Art Mididaten sie reagieren sollen)

- Korg Trinity Rack = multimembral (da brauch ich nur eine Spur, die wird vom Monomachine Sequencer angesteuert)

- Access Virus B = multimembral (der soll 2 Spuren vom Monosequencer kriegen können)

Ich hab auch schon überlegt die Trinity und den Virus von der DAW steuern zu lassen aber das blick ich noch nicht mit der Konfiguration, das kommt dann als nächstes und ich bin schon froh wenn das wie zuvor beschrieben mal läuft - weil ich will Musik machen und mich nicht totkonfigurieren und totfrickeln :mrgreen:

Also ja so ein Patchbay guck ich mir mal an! Passiert ja doch ne Menge an Midispielerei, da hast Du Recht!

Und mit Firewire, ich hab nen Texas Instruments Firewireanschluss an meiner Sound-PC-Kiste entdeckt, dass könnte also schon mal funzen!

Ne und Flinte ins Korn werfen tu ich nicht, nur wie Du selber sagst - vor x Jahren hab ich mit ein paar Synths und Atari Mega ST 4 MB mit Notator SL und deren Midibox - null Probleme gehabt! Das ging mit ein bisschen Handbuch lesen und gut ists und das hat weit nicht die Kohle gekostet wie heutzutage! Ich hätt nie gedacht, dass das mittlerweile so schwer geworden ist, das ist in meinen Augen ne Zurückentwicklung? Denn die stopfen jedes Ding mit x Features gleichzeitig so zu, damit sies als teuer anpreisen können und brauchen tut man das meiste nicht immer :mrgreen:

Und echt bewundernswert wie Du das alles weißt nur die Frage ist eben - ich will kein Technikerstudium machen sondern nur Musik und wenn man bei jeder Kiste erst mal hunderte Features lernen muss um dann festzustellen, das man eigentlich nur 10 davon braucht aber alles auch noch mit zahlen soll, dann wird man nie mehr fertig mit der Musik und das ist bei den Audiointerfaces nicht anders wie bei den Digimixern usw ... außer beim echofire, die haben sich mal aufs wesentliche konzentriert zumindest für normale Synthmusiker und nicht Bands ...
 
clipnotic schrieb:
Ich hab auch schon überlegt die Trinity und den Virus von der DAW steuern zu lassen aber das blick ich noch nicht mit der Konfiguration, das kommt dann als nächstes und ich bin schon froh wenn das wie zuvor beschrieben mal läuft - weil ich will Musik machen und mich nicht totkonfigurieren und totfrickeln :mrgreen:

Also ja so ein Patchbay guck ich mir mal an! Passiert ja doch ne Menge an Midispielerei, da hast Du Recht!

Meine Empfehlung wäre halt die MIDITemp PMM-88, der Klassiker. Gibts auch als 4x4: PMM-44. Oft zu haben ist die Akai ME-30P(II), nicht zu bekommen dagegen die größere ME-80P. Könnte mich immer noch in den Hintern beißen, die weggegeben zu haben. Dann gibts noch die Roland A-880 und die (Ensoniq) KMX-8.
Wenn Du einen Mac hättest, würde ich sagen: AMT8/Unitor8 MKII nehmen, aber die Treiber dafür gehen maximal noch mit Win XP. Das sehr ähnliche Steinberg Midex 8 hat zwar aktuelle Treiber, kann aber im Gegensatz zu seinem Atari-Vorgänger nicht so dolle gewesen sein, denn selbst bei den eingefleischten Cubasern hab ich die blauen Emagics im Rack gesehen. Ein Freund von mir hat damals fürchterlich geflucht und sich dann, als er bei mir ein AMT8 sah, sich dieses gekauft und Ruhe gehabt.

An die Patchbay sollten dann alle MIDI-Geräte angeschlossen werden:
- Masterkeyboard
- Rechner über Interface
- Monomachine
- Machinedrum
- Trinity Rack
- Virus B

Sind 6 Stücke, also brauchst Du schon eine 8x8: PMM-88, ME-80P, A-880, KMX-8.

Die Patchbay kannst Du dann speicherbar für verschiedene Setups programmieren und diese auch entsprechend abrufen. Bei mir ist Programm 1 immer rechnerloses spielen, 2 dann für den Rechner etc. Ich hab mir da extra entsprechende Blätter mit Excel gebaut, auf denen das Routing jedes Programms aufgezeichnet ist.
Wenn Du statt der Patchbay ein Multiinterface wie AMT8 oder Midex 8 hast (bzw MOTU MIDI Express XT), kann dieses dann vom Rechner aus jeden Synth gezielt einzeln ansteuern - was zB für die Datenspeicherung oder Editieren via MIDI (ich hab dazu Sounddiver benutzt) sinnvoll sein kann. Dafür hab ich mir auch extra Routings programmiert.


Und mit Firewire, ich hab nen Texas Instruments Firewireanschluss an meiner Sound-PC-Kiste entdeckt, dass könnte also schon mal funzen!

Kommt drauf an obs ein Einchip- oder Zweichip-Interface ist. Probieren.

vor x Jahren hab ich mit ein paar Synths und Atari Mega ST 4 MB mit Notator SL und deren Midibox - null Probleme gehabt! Das ging mit ein bisschen Handbuch lesen und gut ists und das hat weit nicht die Kohle gekostet wie heutzutage!

Die Probleme waren weniger weil Ansteuerung direkter und schlankeres OS, das stimmt, von den Kosten her war das damals im Vergleich teurer wie heute. Ich hab hier noch die Aufstellung, was der Kram damals gekostet hat, da gibts inzwischen mehr für Weniger.

Ich hätt nie gedacht, dass das mittlerweile so schwer geworden ist, das ist in meinen Augen ne Zurückentwicklung? Denn die stopfen jedes Ding mit x Features gleichzeitig so zu, damit sies als teuer anpreisen können und brauchen tut man das meiste nicht immer :mrgreen:

Erstens das und zweitens hat sich bei MIDI seit den 90ern in den etablierten DAWs so gut wie nichts mehr getan, und für ein stabiles Timing muß man schon einige Sachen beachten, sonst landet man auf der Nase. Habs selbst durch und hätte mir aus Frust beinahe wieder einen Atari gekauft ...

ich will kein Technikerstudium machen sondern nur Musik und wenn man bei jeder Kiste erst mal hunderte Features lernen muss um dann festzustellen, das man eigentlich nur 10 davon braucht aber alles auch noch mit zahlen soll, dann wird man nie mehr fertig mit der Musik und das ist bei den Audiointerfaces nicht anders wie bei den Digimixern usw ... außer beim echofire, die haben sich mal aufs wesentliche konzentriert zumindest für normale Synthmusiker und nicht Bands ...

Den ganzen Audiointerfacekram hab ich mir auch erst aktuell draufgeschafft, die MIDI-Sachen sind alte Erfahrungen aus den 90ern. Da hab ich mich allerdings auch fast nur noch mit der Technik statt mit dem Musikmachen beschäftigt, vor allem seit das alles übern Rechner lief. Jetzt hab ich einen Hardwaresequenzer und der Rechner wird nur zum Aufnehmen benutzt, fertig.

Du tust im Übrigen gut dran, Dir über die Kanalverteilung im MIDI-Setup einen Plan zu machen, ebenso ein entsprechendes Standardtemplate in der DAW. Sollte die DAW mal Synths mit MIDI-Daten versorgen, immer gezielt Kanal (und auch Port) auswählen, niemals die Einstellung "Alle" belassen. Das rächt sich sonst.
 
microbug schrieb:
ok, also 828 und ein ADAT-Expander. Der günstigste ADAT-Expander ist ein Alesis ADAT XT mit defektem Kopf, bekam ich zumindest mal als Tip in einem bereits erwähnten Thread. Angebote scheinen aber selten zu sein.

Die Hersteller gehen schon davon aus, daß man das meiste in der DAW macht, aber Geräte wie das 828 bieten ja auch einige Einzelausgänge mit programmierbarem Routing.

Es gibt hier im Forum durchaus mehrere Leute, die mit externen Effekten arbeiten und zum Teil auch noch mit Hardware mischen. Florian Anwander hat in einem anderen Thread sowohl Aufbau als auch seine Arbeitsweise erläutert: viewtopic.php?f=75&t=58964 (weiter unten). Vielleicht hilfts ja.

vielen dank nochmals! ich werde mich jetzt aus dem thread ausklinken. ich glaube auch, dass ich mit einem 'kleinen' interface auf dauer nicht glueklich werde. ist ein wenig der flaschenhals zwischen hw&sw, dh ich werde erstmal sparen und mich ein wenig tiefer mit der materie beschaeftigen. das jahr ist noch jung, es gibt noch viel zu tun..

cheers!
 
Mann, mann, mann... Sooo viele Buchstaben.
Mir wird auch schon ganz schwindelig.

Deshalb fasse ich mich kurz:

Stichwort "Thunderbolt".

Wenn es bei Dir keine Eile hat, solltest Du noch abwarten, wie sich der Markt diesbezüglich entwickelt.
Wenn Du mich fragst, ist USB und FW in einem halben Jahr ein alter Hut.

Ich persönlich nutze das MOTU 24i/o. Eigentlich genau das, was Du theoretisch brauchst.
Mal abwarten was Frankfurt bringt...
Vielleicht gibt es dann das 24i/o mit TB Anschluss statt PCI.
 
So schnell ist man bei MOTU nicht, im Gegenteil. Denk nur dran, wie lange es brauchte, bis es USB-Versionen von deren Audiointerfaces gab. Thunderbolt wird da erst kommen, wenn es sich weiter verbreitet hat. Am einfachsten sind natürlich die beiden PCI-Hybriden anzupassen.

Ich sehe da eher RME als Erste auf den Thunderbolt-Zug aufspringen. Die haben bei denn neuen Fireface-Modellen keinen speziellen Schnitsttstellenchip mehr verwendet, sondern dessen Funktionalität in einen programmierbaren Logikbaustein integriert. Somit ließen sich sogar bestehende Interfaces umrüsten.
 
ada8k _ ist vollkommen in ordnung - gibt noch andere threads hier dazu = nur die micpreamps sind mit vorsicht zu genießen!!! besser über nen mischer machen und dann die symdirectout´s nehmen ...


hat schonmal jemadn 2 ada8k benutzt und nicht über wordclock gesynct ??? läuft das trotzdem ?
 
microbug schrieb:
So schnell ist man bei MOTU nicht, im Gegenteil. Denk nur dran, wie lange es brauchte, bis es USB-Versionen von deren Audiointerfaces gab. Thunderbolt wird da erst kommen, wenn es sich weiter verbreitet hat. Am einfachsten sind natürlich die beiden PCI-Hybriden anzupassen.

Ich sehe da eher RME als Erste auf den Thunderbolt-Zug aufspringen. Die haben bei denn neuen Fireface-Modellen keinen speziellen Schnitsttstellenchip mehr verwendet, sondern dessen Funktionalität in einen programmierbaren Logikbaustein integriert. Somit ließen sich sogar bestehende Interfaces umrüsten.

Naja... Wenn RME als erster aufspringen möchte, müssen die sich aber beeilen.
UAD hat ja schon das Apollo und motu das hdx-sdi.
Okay... Letzteres ist natürlich für den Videobereich gedacht... Aber wie du siehst:
Der Zug fährt schon.

Man wird sehen.
 
naja, firewire konnte usb nicht ablösen, geht momentan wohl eher wieder in die andre richtung. ebensowenig wird thunderbolt usb ersetzen, zumindest nicht in den nächsten 5 jahren.
 
clipnotic schrieb:
16 Audiospuren will ich ja schon im Prinzip in Echtzeit reinschicken, !

Alter. Was willst du den mit 16 Audiospuren gleichzeitig. :waaas: Versenk deine digitalen in der Bucht und schiess dir nen grossen TI. Der hat pro Part EQ und ne komplette Effektsektion.

Ansonsten kann ich als Kompromiss die Motu 828 MK2 empfehlen. Mit ner Patchbay und nem lIne Mixer kannst du dir vielleicht vorher ein paar Geräte zusammenziehen und nach Bedarf routen.
 
drop it schrieb:
naja, firewire konnte usb nicht ablösen, geht momentan wohl eher wieder in die andre richtung. ebensowenig wird thunderbolt usb ersetzen, zumindest nicht in den nächsten 5 jahren.

Das war so oder so nie vorgesehen. Firewire löste SCSI ab, USB war eigentlich nur als Schnittstelle für langsame Peripherie wie Maus, Tastatur, Drucker etc gedacht und nie auf kontinuierliche Datenströme ausgelegt.

Thunderbolt wird, wenn, dann Firewire und auch ExpressCard ersetzen und nicht USB. Thunderbolt ist PCIe extern und auf Leistung und Datendurchsatz ausgelegt, was so Sachen wie Tastatur, Maus und Drucker nicht brauchen.
 
clipnotic schrieb:
Ein Audiointerface mit mind 16 analog / oder eben 8 Stereo Line Eingängen / mehr wäre auch nicht schlecht aber 16 analog / 8 stereo sind schon mal was


wenn du es richtig machst, dann brauchst du nur 2 Eingänge... naja, wenn man spendabel sein will und etwas vom weihnachtsgeld übrig bleibt kann man auch 4 Eingänge nehmen, aber generell reichen 2 Eingänge aus. Allerdings brauchst du min. Ausgänge... warum? keine Ahnung
 


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