Michael Burman
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Der "Klassiker":
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Soundwave schrieb:so besser?Xpander-Kumpel schrieb:...das ganze soll wohl auch noch möchtegern-edel aussehen!?
Dieses ganze Zimmer sieht sowas von geschmacklos aus!!!
oder so?
naja... wie diese wände dann tatsächlich von hinten aussehen wissen wir ja...lilak schrieb:das ist der klassiker ... die wall of sound der grateful dead in den 70gern.
lilak schrieb:das ist der klassiker ... die wall of sound der grateful dead in den 70gern. jedes instrument hat seinen eigenen lautsprecher- und verstärkersatz. war vermutlich auch die beste hifi anlage der welt.
Hey, dann müsste es auch Impulsantworten davon für den Faltungshall geben?...Cyborg schrieb:..und dann war da noch die 3-Tage Open Air-Free Konzert bei dem die Grabkammer der Cheops Pyramide als Hallraum mit in die Mischung einbezogen wurde.
zeig mal deine wohnung, du innendesigner du...Xpander-Kumpel schrieb:...nicht wirklich, wirkt alles so "Angeber-mäßig", oder gewollt und nicht gekonnt, halt irgendwie geschmacklos und hauptsache man sieht diese teuren Posaunen/Tuba-Dinger!
...aber das ist ja wieder "Geschmackssache"...
StimmtUmgekehrt finde ich es ja noch viel pikanter: Popacts reisen quer über den Globus, um ihre Machwerke mit der teuersten Studiotechnik zu verfeinern, damit die Kids dann die MP3 über megageile Ghettoblaster in die Atmosphäre pusten.
Jaguar schrieb:Ich seh es mal ganz pragmatisch: vorn kann nur rauskommen, was hinten reingesteckt wurde. Deshalb kann man auch mit einer 1000k Anlage nicht mehr hören, als das Aufnahmestudio eingefangen hat. Grosse Lautsprecher machen natürlich insofern Sinn, als dadurch rein physikalisch die untere Grenzfrequenz tiefer liegt.
Ein wirkliches Aha Erlebnis hatte ich allerdings auch nur bei Aufnahmen eines großen Symhonieorchesters.
Cyborg schrieb:Das Klangbild war, und das war das faszinierende, sehr klar und die einzelnen Stimmen sehr gut zu orten. Im Unterschied zu normalen Boxen gab es sogar sowas wie eine "oben-unten" Ortung. !
lolNeo schrieb:StimmtUmgekehrt finde ich es ja noch viel pikanter: Popacts reisen quer über den Globus, um ihre Machwerke mit der teuersten Studiotechnik zu verfeinern, damit die Kids dann die MP3 über megageile Ghettoblaster in die Atmosphäre pusten.
Oder Synthnerds versenken mal eben den Gegenwert eines neuen Mittelklassewagens in Tonerzeuger, die dann über 250 Euro Pärchen Monitore abgehört werden. Aber Mastering ist dann wieder gaaaanz wichtig und der richtige Kompressor.
Cyborg schrieb:Mich beeindruckte die Vorführung von HiFi-Klangsäulen die mit parabolisch geformten Schallverteilern arbeiteten. Am Fuß der Box befand sich einer dieser "Kegel" für den Bass und oben ein "Doppelkegel" für den Mittel- und den Hochtöner. Sicher kennt ihr das System, ich kann mich nicht an den Namen der Firma erinnern. Das Klangbild war, und das war das faszinierende, sehr klar und die einzelnen Stimmen sehr gut zu orten. Im Unterschied zu normalen Boxen gab es sogar sowas wie eine "oben-unten" Ortung. Der Vertreter meinte, diese Boyen könnten "Kunstkopf-Stereophonie" fast perfekt ersetzen. Ok, schon vor den Boxen überraschte der Effekt, dass man eine Jazzband im Raum verteilt spielen hörte und man hatte plötzlich den Eindruck, als beuge sich die Sängerin (die vorher durch den Klangraum lief) von einer vielleicht 1m hohen Bühne zu einem herunter. Echt doll
Echt umgehauen hat mich aber, dass der Effekt auch noch hinter(!!) der Trennwand des Standes deutlich war. Dort waren natürlich die höheren Frequenzen nicht mehr so präsent, klaro.
Ein dolles Boxensystem!
VEB_soundengine schrieb:Cyborg schrieb:.....ich kann mich nicht an den Namen der Firma erinnern.
namen ! bezeichnungen ! preise !
theorist schrieb:[ http://www.martion.de/orgonpics/org07.jpg (•BILDLINK) ]
Darüber freut sich dann auch die Partnerin
Schöne geschichte, was die google bildersuche bei schmacks-hörner auspuckt ist aber noch schöner, das sind aber nicht die sondern die 'ultimativen' HörnerMr.Lobo schrieb:...zum höhepunkt meiner hifi-sucht (mit recht bescheidenen mitteln) hatte ich mir zwei sog. schmacks-hörner gebaut, jeweils waschmaschinengrosse gebilde aus spanplatten, mit vergleichsweise winzigen 8""-basslautsprechern. ich wohnte damals noch im elternhaus und wenn die beiden weg waren, habe ich "aufgedreht". viele jahre später habe ich meine cousine wiedergetroffen, die damals ca. 100m luftlinie gegenüber wohnte, und die mir versicherte, dass einer der schönsten tage in ihrem leben der war, als ich von zuhause ausgezogen bin.