Welches Gerät hat euch am meisten inspiriert? (Grooveboxen, All-in-One's)

Erst kürzlich der OP-Z.
Vielleicht noch Honeymoon, aber ich mach ein Track nach dem anderen da drauf. Bester workflow, für mich noch besser als die Elektrons, die ich auch sehr lieb hab.

Würde gerne mal den Deluge testen. Auch die MPC live.
 
Korg SQD 1 HarTware Sequencer

Ensoniq ESQ1 auch aufgrund des genial einfach zu bedienenden und inspirierenden Sequencers

Atari 1040. & C Lab Creator & EM-U Emax 2 & Roland D70

Machinedrum
 
Yamaha CS-15 und SY77 (die haben meine Art und Weise, Synths von extern einzubinden, verändert)

Roland D-50 für Pad Sounds

Roland JP-8000 (wegen der Einfachheit der Programmierung und der Möglichkeiten)

Paulstretch

FL Studio 9.x - die letzte Version bevor es zu überladen wurde und wo auch der Sequencer und Pattern Editor mit Samplespuren noch
am übersichtlichsten sind


überhaupt würde ich sagen, je mehr Synths, um so besser - das macht flexibler und belebt den Sound. Ich merke dass allein das Stehen der Geräte im Raum einen schon inspiriert.

Das witzigste aber ist, dass ich die Yamaha PSR36-Tischhupe immer griffbereit stehen habe. Sobald ich fix irgendwelche Tonleitergeschichten ausprobieren will oder üben will, ist das Ding sofort an. Früh gleich nach dem Aufstehen oder abends vorm zu Bett gehen. :D Das Teil ist in der Tat sehr häufig an.
 
Das erste MIDI Keyboard und an den Tasten sitzen überhaupt.

Ja das klingt banal aber ich hatte ne Zeit lang keins und hab MIDI Notes mit der Maus gemacht. Als ich nach etlichen Jahren Keyboard und Klavier Pause dann vor einem (MIDI) Keyboard saß, da sprudelten die Melodien einfach so raus. Ist immer noch so, grade bei polysynths mit nem pad sound und viel reverb!
 
Für mich war es damals die Electribe ESX-1. Als ich diese vor vielen Jahren gekauft hatte (nach einigen anderen Geräten) gab es einen riesigen Kreativschub. Obwohl der ganzen Einschränkungen. Habe sehr viele Songs damit gemacht (in der DAW dann abgemischt) welche noch heute gerne gehört werden. Nachdem ich sie verkauft hatte, kam nie wieder ein derartiger Schub... Keine Ahnung ob es wirklich am Gerät lag oder an der damaligen Zeit?
 
Korg EmX-1
Mit keinem Gerät habe ich mehr Tracks gemacht, die getrennte BedienOberfläche besteht aus einem Synthteil, einem Effektteil und einem Kompositions/Performanceteil. Das übet eine ungeheure Kreativität auf mich aus.

Bei den Nachfolgern ist diese klare Aufteilung leider „verschmiert“ worden, es macht viel weniger Spass.



Fender Strat/Tele/Jazzmaster
Ich kann nicht genau sagen welche es war, aber ich bin in den letzten 30Jahren vom Metalbrett zu diversen differenzierteren Musikrichtungen mit mehr Dynamik und völlig anderen Klängen gewandert. Das kam durch die Gitarren die mir ein viel größeres Spektrum an möglichkeiten(Single Coils) zur Verfügung stellen. Die größere Mensur, fühlt sich für mich so an als ob sie mir mehr Freiheiten zur Entfaltung bietet.
 
Fender Strat/Tele/Jazzmaster

Ha! Genau. Als ich zum ersten Mal eine Strat in den Fingern hatte ging die sprichwörtliche Sonne auf.

Ansonsten: BOSS GT-10. Ein Gitarren-MFX welches m.E. nicht für "Otto Normalkatzendarmschänder" gedacht ist. Man könnte es als "Modularsynthesizer für Arme" beschreiben. Die Steuer- und Modulationsmöglichkeiten sind enorm und in in dieser Art in keinem Gerät dieser (Preis-)Klasse zu finden. Man kann damit richtige Synthese betreiben!

Servus,
Alex
 


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