KPR, ich verstehe deine Postings schon richtig und ich denke meine Kritik ist mehr als angebracht. Da hilft auch ein Ablenken deinerseits nicht all zu viel...
Das ändert an der Funktion der Bass-Stimme nichts, die in der Partitur nicht einfach nur ein Klang in tiefer Lage ist. Diese Voraussetzungen sind völlig unabhängig von temporären Stilrichtungen. Ob da jemand Zweifel hegen mag, ist doch schnuppe, und wenn, dann kann derjenige ja erklären wieso.
Wir schreiben hier keine Oper, das ist Sounddesign, versuchs mal auf additiver Eben zu sehen, schliesslich werden hier Wellenformen gemischt. Was passiert denn mit der Wellenform wenn du eine um 7 Halbtoene nach oben verstimmten Oszillator dazu mischst. Es geht darum (z.B. beim Anschlag) in den Hoehen noch ein leicht disharmonisches Element in den Klang zu bringen. Faehrt man den Filter dann noch ordentlich in die Saettigung, entstehen dabei zusaetzliche Obertoene, aehnlich wie bei Ringmodulation, auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt...
Guter Joke. Es geht um das akustische Erscheinungsbild und das dynamische Verhalten im Arrangement. Wenn der Komponist Synthesizer statt Contrabass oder umgekehrt einsetzt, ist das einzig eine Frage der gewünschten Klangästhetik. Im Verhalten ähneln sich die Instrumente btw sehr, der Synthesizer allgemein hat da allenfalls einige Defizite, die hoffentlich bald behoben sind. In der sachlichen Darstellung wurde der Vergleich übrigens hinsichtlich der Erzeugung von Fülle verwendet.
Wie jetzt, schon wieder Themenwechsel? Es geht um Ausloeschungen, da ist die Reaktion von Instrumenten, die einige Meter voneinander entfernt stehen, eine ganz andere als die eines Synthesizer, bei dem die Oszillatoren 1:1 und ohne Laufzeitverzoegerung und Hallraum gemischt werden. Nebenbei ist es auch noch ein Saiteninstrument, du schweifst einfach nur ab....
Warum musst du eigentlich immer gleich so weit ausholen, mit Sachen die nicht das geringste mit den eigentlichen Aussagen zu tun hatte, am Ende weiss doch kein Mensch mehr worum es eigentlich ging
Filtergüte ist ein Bestandteil der Qualität.
Das sind ganz unterschiedliche Begriffe, das ist genau definiert. Ein Filter mit noch so hoher Filterguete, kann trotzdem Kacke klingen. Schliesslich sind die Qualitaetsansprueche beim Filter eines Synths ganz andere als bei einem Equalizer oder einem technischen Geraet...
Wir sprechen in diesem Thread über Bässe und es ist sinnvoll, einzelne Parameter des Filters zu betrachten.
Klar, wenn du ihm 'ne Anleitung geben willst, aber wenn die Antwort schon auf meine Aussage abziehlt (du sie zitierst) sollte sie zumindest entfernt damit zu tun haben... Danke
Hier verrennst du dich: Ein Synth wird gefärbt? Mit Airbrush oder mit Wasserfarbe? Wir sprechen doch noch über des Threadschreibers knackige Bässe und nicht über deine "Filterfrequnz das Sektrum durchfaehrt"
Ah, der Herr will mich nicht verstehen, weil er sich doch lieber fuer div. Produkte einsetzt als ernsthafte Diskussionen zu fuehren...
Der Filter ist das entscheidende Element bei einem hauptsaechlich subtraktiv arbeitetenden Synthesizer. Klingt er nicht, sollte man die Finger vom Synth lassen und der sollte auch ganz ohne leichtes verstimmen ein leichtes phasing erzeugen koennen...
Ich kenne die ganzen Sounddesign Tricks, schliesslich setze ich sie selbst ein, damit div. Presets gut klingen, nur funktionieren die nicht immer und schlucken zusaetzliche Resourcen (Oszillatoren/Filter/Huellkurven) des Synths...