Welcher Mixer für Akai Force 3.1.1 bzw. MPC 2.10 ?

Spätestens mit dem 3.1.1-Update erhebt sich für mich die Frage, welche USB-Audio-Anbindung für die Force zu empfehlen ist. Im YT-Video mit dem Sonic-State-Menschen (Nick Batt?) wird das Tascam Model 12 gezeigt. Ist das die ultimative Lösung? Welche Vorteile hat sie? Gibt es aus dem Kreis der geneigten Akai-User-Community weitere Vorschläge, die im Idealfall schon ihre praktische Feuertaufe hinter sich haben?
 
Ich hab einen Xone:96 mit der Force und einer MPC One im Einsatz. Grundsätzlich eine Traum-Kombination. ABER: Leider gibt es regelmäßig Audio-Dropouts und ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, die zu eliminieren. Ähnliches berichten auch andere in den einschlägigen Foren. Da ich gerne noch externe Effekte einbinden möchte, sind die Tascams für mich nicht so interessant, zumal doch einige den Klang auch nicht so prall finden. Eine weitere Möglichkeit wäre noch der Soundcraft Signature 22 MTK oder was digitales wie der Behringer X32.
Wichtig ist halt, dass der Mixer 44,1 kHz unterstützt, denn nur dann funktioniert er mit Force/MPC. Wäre interessant zu wissen, ob die Dropouts ein generelles Problem der Akai-Geräte sind oder nur in Kombination mit bestimmten Interfaces auftreten.
 
Ja, das würde mich auch interessieren! Danke für die Reaktion.

Die von dir genanntwn Soundcraft MTK und Behringer X32 kommen für mich nicht in Frage, weil ich für die Force einen eher kleinen Mixer will. Der Aspekt mit der mangelnden Einbindung von Hardware-Effekten beim Tascam ist auch für mich relevant.

Im Rahmen meiner Recherchen tauchte jetzt auch die kleinere Ausgabe des Soundcraft-Pultes auf, nämlich das Signature 12 MTK. Und -noch eine Nummer kleiner- das Behringer Flow 8.
Würde mich interessieren, wie die Meinungen dazu sind - eben speziell als Erweiterung der Akai Force/MPC Live
 
Ich habe mich hier im Forum zum Xair18 von Behringer verleiten lassen und bereue das nicht. Lässt sich wunderbar mit Ipad oder am PC bedienen und wird von der Force ohne Probleme erkannt (muss halt auf 44,1 Hz eingestelllt werden).
 
Gibts Erfahrungen mit dem M-Audio AIR 192|14 ? Läuft zwar unter Interface, aber die Volume-Regler sind einem Mixer ähnlich angeordnet
 
Spätestens mit dem 3.1.1-Update erhebt sich für mich die Frage, welche USB-Audio-Anbindung für die Force zu empfehlen ist. Im YT-Video mit dem Sonic-State-Menschen (Nick Batt?) wird das Tascam Model 12 gezeigt. Ist das die ultimative Lösung? Welche Vorteile hat sie? Gibt es aus dem Kreis der geneigten Akai-User-Community weitere Vorschläge, die im Idealfall schon ihre praktische Feuertaufe hinter sich haben?
MOTU 16a läuft nicht.
Schlimmste Dropouts und Lichtorgel am Interface.
Xone DB2/4 laufen gar nicht, werden nicht erkannt.
Das Video ist ne Frechheit.
Ich möchte gerne sehen, wie jemand damit alle 12 Kanäle gleichzeitig aufnimmt.
 
Ja, das würde mich auch interessieren! Danke für die Reaktion.

Die von dir genanntwn Soundcraft MTK und Behringer X32 kommen für mich nicht in Frage, weil ich für die Force einen eher kleinen Mixer will. Der Aspekt mit der mangelnden Einbindung von Hardware-Effekten beim Tascam ist auch für mich relevant.

Im Rahmen meiner Recherchen tauchte jetzt auch die kleinere Ausgabe des Soundcraft-Pultes auf, nämlich das Signature 12 MTK. Und -noch eine Nummer kleiner- das Behringer Flow 8.
Würde mich interessieren, wie die Meinungen dazu sind - eben speziell als Erweiterung der Akai Force/MPC Live
Der MTK hat leider nur pre-eq über USB.
Würde den aber testen wollen oder bin auf Tests gespannt.
Ich will das Interface voll ausfahren und direkt 6/7/8/… Tracks recorden.
Bezweifle langsam, dass dies überhaupt funzt oder eben nur über Adat In auf eine popelige Spur.
 
Ich bin inzwischen beim Behringer UMC 1820 und Behringer ADAT gelandet. Für das Mischen, auch das Zuschalten der internen Effekte, verwende ich Korg nanocontrol 2, bei Bedarf auch zwei.
Merkwürdig ist der Unterschied beim reinen Monitoring zwischen den UMC-Ins und den ADAT-Ins: Das UMC lässt sich abhören ohne Aktivierung eines Force-Eingangs, beim ADAT muss ich über einen Eingang gehen, da ist dann bei acht Schluss.
Hat da jemand eine Erklärung?
 
Ich bin inzwischen beim Behringer UMC 1820 und Behringer ADAT gelandet. Für das Mischen, auch das Zuschalten der internen Effekte, verwende ich Korg nanocontrol 2, bei Bedarf auch zwei.
Merkwürdig ist der Unterschied beim reinen Monitoring zwischen den UMC-Ins und den ADAT-Ins: Das UMC lässt sich abhören ohne Aktivierung eines Force-Eingangs, beim ADAT muss ich über einen Eingang gehen, da ist dann bei acht Schluss.
Hat da jemand eine Erklärung?
Heißt das du musst über Adat gehen und kannst nicht alle Kanäle über USB fahren?
Falls ja, wie viele kannst du parallel und ohne Dropouts aufnehmen und abhören?
 
Heißt das du musst über Adat gehen und kannst nicht alle Kanäle über USB fahren
Ich KANN, wenn ich will, die acht ADAT- Ins verwenden. Dann MUSS ich in der Force, auch nur für das reine Monitoring, acht Audio-Eingangskanäle bereit stellen. In der Force sind das die Kanäle 11-18. Die acht Ins des UMC 1820 (Input 1-8 bei der Force) kann ich ZUSÄTZLICH verwenden. Um die zu hören, brauche ich keinen Audioeingang der Force. Offensichtlich gehen deren Signale direkt zum Main-Out des UMC1820. Ganz klar ist mir das aber nicht. Deswegen ja meine Frage.
Um konkret auf deine Frage einzugehen: Ja, ich kann 16 Kanäle abhören. Das hab ich schon gemacht - ohne Dropouts. Aufgenommen bsher nur einzelne Spuren, aber noch nicht alle acht simultan. Denke aber, das ist kein Problem.
Doch, ich kann im UMC 1820 die Kanäle fest zuweisen. Beispiel: SPDIF-out des UMC läuft fest über die Ausgangskanäle 11/12 der Force. Das sehe ich aber eigentlich als selbstverstöndlich an, dass man da nicht immer rumraten und -probieren muss.
 
Danke.
Dann scheint das UMC wohl zu funktionieren.
Konntest du bitte testweise 8 Loops über die Audio-ins nicht Adat recorden und hier schreiben ob das fehlerfrei funktioniert.

Vielen Dank.
 
Kurzes Update zur Force mit dem Xone:96 Mixer: Ich habe die Dropouts zwar nicht zu 100% wegbekommen, aber doch so auf ein Minimum reduziert, dass man damit arbeiten kann.
Der Trick war ein Tipp aus dem MPC-Forum, in den Audio Preferences alles auf 16 Bit einzustellen und vor allem "Auto Warp" auszuschalten. Das hat die Audio-Engine der Force scheinbar so weit entlastet, dass sie knackserfrei arbeitet. Und das sogar im 32 I/O Modus.
Force oder MPC und Xone:96 verbunden mit EINEM USB-Kabel – nach wie vor der Hammer!
 
Na wenn du damit zufrieden Arbeiten kannst.
Ich könnte es net.
Ärger mich immer und ein Behringer Interface will ich net, wo ich schon drei habe die class compliant sind, nur wohl net unter Linux.
 
Kurzes Update zur Force mit dem Xone:96 Mixer: Ich

Hi @outgo - ich soll in ein paar Tagen über ein Xone 96 in einem Club spielen. Hast du Erfahrung damit, wie ich die Force am besten anschließe? Ich würde über RTN A / Channel A gehen. Beim letzten Soundcheck in einem Club hatte ich das Gefühl, dass die regulären Kanäle zu sehr in den Sound eingreifen und die Force im Vergleich zu den CDJs der DJs danach zu wenig Power hat - klar hat sie Luft nach oben am Ausgang, aber dann übersteuert das Master-Out des Mixer.

Hat sonst schon jemand Erfahrung wie sich die Force im Club zwischen DJ-Sets schlägt?

Normalerweise spiele ich eher in einem "Konzert-Kontext" also über die FOH mit einem/r Tontechniker:in ... in Clubs geht das oft nicht.
 


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