Welcher Hardware Sequenzer um Pianospiel als MIDI-File aufzuzeichnen ?

siebenachtel

siebenachtel

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ich habe mühe mit den DAWs die ich habe, würde aber gerne was haben um in schnell mein pianospiel aufzuzeichnen !
mit dem sequenzer des kronos kam ich für den task z.bsp. zurecht ( obwohl ansonsten auch nicht so pralle/intuitiv als sequenzer)

WAs für mich wichtig ist:
***sehr schneller zugang*** zu:
_BPM verstellen !
_"loopunkte" setzen ( oder start-end), um schnell spezifische passagen loopen zu können.
_Aufnahme nach und nach auf mehrere spuren um mehrere takes spur um spur aufzunehmen.
hier wäre das umstellen des midikanals etwas was im fokus liegt ( um spuren die alle auf z.bsp. dasselbe piano gehen, schnell einzeln abhören zu können, als beisp.)
_eigentlich auch ( als andere anwendung) CC controller aufzeichnen.

editing ist nicht wirklich wichtig, optisches feedback ( pinaoroll) wäre nett,
ginge in dem falle ums jammen on the fly.
eigentlich wäre ein looper perfekt.....die können aber nicht alles, und die beiden midi looper die ich ins auge gefasst habe sind beide zurzeit nicht lieferbar.





was ich ins auge gefasst habe, für anderweitges jammen:
_Toraiz Squid. keine ahnung ob der sich fürs recording ab tastatur eignet ? das wäre interessant zu wissen.

Software ?: (mac)
_ein super einfach zu bedienender software sequenzer, der aber keine DAW ist, und idealerweise auch als VST läuft (alternativ zu standalone) wäre auch ne Idee.
der fokus wäre wie gesagt rein als REcording sequenzer.
Das piano ist ehh ITB (Pianoteq)..........
_ numerology, ist die frage ob das für diese anwendung geeignet ist ?....manual hab ich gestern mal angeschaut, ....brachte mich nicht weiter


midi looper:
_der midibox DIY looper, oder der BAstl midi looper, wären eh angedacht auf kurz oder lang ( halt einer von beiden9





was ich an geräten da hätte aber noch NIE "in die richtung" genutzt habe:
_MPC1k......wird ja glaube ich gemocht um midi aufzuzeichnen ?
aber: BPM umstellen ist horror im dem anwendungsszenario, weil man ja dann ständig mit dem kursor zuerst auf weltreise gehen muss, je parameter an dem man rummachen will.
_Cirklon. als ich motiviert hatte machte mir ein defekt der CV abteilung ein strich durch die rechnung. als ich dass dann ausgewechselt bekommen hatte konnte ich mich nie mehr wirklich mit dem ding anfreunden,
respektive mag ich es dafür, das sehr rudimentör zu nutzen, als wärs ein alter analoiger sequenzer ( quasi ein Q960 ersatz auf steroiden)
 
Deluge ist fast wie eine DAW aber auch ein bisschen Looper und natürlich Hardware - in der Idee und könnte dir ggf. gefallen.
Da kann man einiges machen, was zumindest reinpasst.
 
Ich hab den Bastl midilooper hier, der könnte gut passen. Pianoroll etc. kann der natürlich nicht, aber sonst ist er sehr gut handzuhaben, hat drei Tracks.

Squid ist super, aber für dich eher nichts, pro Pattern max. 64 Steps.
 
Start und Endpunkt kann der Cirklon meines Wissens nicht. (nur Endpunkt)
Was ich sehr schade finde. Das mochte ich beim Schrittmacher sehr.

Arturia Keystep Pro?
Ob der kann, was du willst weiß ich nicht. Ich habe ihn (noch) nicht.
Aber den könntest du ja mal checken.
 
Suche so etwas auch schon länger...
Es gibt auch noch den Future Artist midi looper mit 4 unabhängigen Tracks.
Start- und Endpunkte können da aber nicht eingestellt werden. Sieht auch einfacher aufgebaut aus als der Bastl Midilooper. Ist halt aufgebaut wie ein einfaches Gitarren-Looppedal, nur eben für Midi anstatt für Audio. Find ich aber dennoch sehr interessant ;-)
 
Ich hab den Bastl midilooper hier, der könnte gut passen.
der war definitiv auf meiner liste....
aber eben, wann und wo verfügbar ???

Du suchst den Deluge von Audible Synthstrom!
uhhh, wirklich der Deluge ?........das Teil wurde mir mal in ner früheren Phase vorgeführt. Danach war mein "interesse" weg......zumindest als groovebox.
Ich muss mir das video später dann in Ruhe reinziehen.
Ich mein wenns als "midi Recording-Sequenzer" **wirklich** was ist............??

Squarp Pyramid u.U.?
Den hatte ich auf dem Radar......
Ich hab nie genug infos gefunden, und eher ziemlich viele Leute posten sehen die dem ne unflutschige Bedienung attestieren.
.......der scheint mir "riskant" zu sein für jemanden wie mich, dessen bereitschaft mit geräten "kämpfen zu müssen" sich massiv reduziert hat.

mehr infos zu dem wären sehr willkommen !

Danke,
gucke mir das mit dem Deluge mal an !
 
Du suchst den Deluge von Audible Synthstrom!
hmnm, ich seh nur wie das als groovebox benutzt wird !
........ ich will Piano "midi-Recorden" .....idealerweise mit nem gewissen visuellen feedback.
zuersteinmal NUR Das !.....alles andere sind andere Anwendungen die auch zur debatte stehen ( aber erst wenn mein piano midi-recording problem gelöst ist)
 
Wenns halbwegs modern sein soll: MPC500. DIY: LoopA von Midiphy, kann man wohl auch fertig kaufen (trusted builders). Achja, Akai Force gäbe es auch noch.

Ansosnten die immer noch unerreichten alten Schätzchen: Kawai Q-80EX, Alesis MMT8, Roland MC-50.

wegen visuellem Feedback würde ich mir mal den Novation Circuit anschauen. Der Deluge ist als reiner Sequenzer Overkill, weil Klangerzeugung drin und auch recht teuer.
 
Nutze zum komponieren mit e-piano und synhts den roland mc-50 mk2 absolut einfache 8 track bedienung, Jedoch das mit dem Loopen geht nicht timing genau. Nutze deshalb die copie Funktion.
Gut ist im mk2 kann ich die files dann in cubase importieren. Um sie später weiter zu bearbeiten
Sorry für die fehler, schreibe auf dem Smartphone meiner freundin und sehe nicht gut damit.
 

Du kannst beim Deluge X-beliebig lange Midispuren erzeugen. Du hast ein Pianoroll Sequenzer und kannst sogar per Multisampling Pianosounds füttern und spielen. Er kann natürlich auch noch viel anderes. Bei deiner Skepsis solltest du ihn Dir vielleicht nochmal vorführen lassen. Alternativ könntest du dir auch ein IPad zulegen.
 
Deluge ist mir ein zu grosses Risiko !
hab gesehen das geht über NZ , kostet dann gegen 900.-chf, ...und Rückgabe ist dann mal gar nicht.
die ganze klangerzeugung im Deluge interessiert mich wirklich nicht !.......aber natürlich strahlt der Deluge seit jeher nen gewissen Reiz aus ;-)
.....was es auch hart mach sich nicht verführen zu lassen. ;-) Nochmals vorführen ist leider nicht.


MPC one, ........ja ich weiss! ich hab ein Auge drauf. Ist aber schwer abzuschätzen obs was für mich wäre
Umgekehrt gibts die Force über uk für fast 900.-chf ( 907.- war das billigste was ich gesehen hatte / Tageskurse / jetzt grad 913.-chf )
baut aber sehr gross und kein winkeliges display. ginge im stehen, aber Pianotisch sitze ich.
.......aber ne MPC wird wohl früher oder später hier landen. ...die fangen sich aber selber an konkurrenz zu machen........weil: die neue Touch wäre interessant wegen der besser in/out situation vs. One


LoopA von midiphy hatte ich auf der liste ! das Metall Gehäuse ist aber immer noch nicht wieder lieferbar, d.h. ich warte dann eh mal auf den bastl looper.......
bzw.: einen der beiden wirds ehh geben. so oder so !!


Ansosnten die immer noch unerreichten alten Schätzchen: Kawai Q-80EX, Alesis MMT8, Roland MC-50.
gut, muss ich mir mal anschauen.

Danke
 
wegen visuellem Feedback würde ich mir mal den Novation Circuit anschauen.
den habe ich, ist als Sequencer für Synths für mich auch perfekt, ist allerdings nur 6-fach polyphon (bei mir hängt ein Juno 6 und ein Erebus dran, da passt er wunderbar).
Für Midi recording von Piano sind 6 Stimmen allerdings oft zu wenig... Ein aufgebohrter circuit wär schon mal was ;-)

Das neue Launchpad Pro schaut auch sehr interessant aus, ist zwar auch nur 8-fach polyphon und hat nur 32 steps pro pattern, die man aber auch wieder wie beim Circuit aneinanderreihen kann. Muss ich mir denk ich auch mal anschauen ;-)
 
Ich nehme für sowas halt immer meine alten Schätzchen, sprich Kawai Q-80EX, da weiß ich das es geht, oder auch die MIDITemp Patchbay, die hat auch einen MIDI Recorder drin.
 
Ich schmeiß mal wieder die Yamaha QY Serie in die Runde.

Vorsicht, da sind nur die Kleinen (QY70,100) wirklich gut, QY300 geht so (Display unbeleuchtet) und QY700 ist reichlich umständlich und hat mit ein paar blöden konzeptionellen Schwächen zu kämpfen. Kann man hier an etlichen Stellen im Forum nachlesen, wenn man die Suche bemüht.

Was für diese Geräte spricht: Zumindest 300 und 700 haben einen echten Songmodus, also einer, der auch Noten enthalten kann statt nur Pattern zu verlinken wie bei vielen Anderen (linearer Sequenzer). Bei den Kleinen hab ich es nimmer in Erinnerung, ist schon zu lange her.

Wer den Platz hat kann sich auch einen QX3 oder den kleineren QX5 antun, der QX3 ist ein fast rein linearer Sequenzer.
 
Und diese Teile sind alt. Ich bin immer vorsichtiger, alte Sachen zu empfehlen. Solide ja, aber ausverkauft ist so begrenzt sinnvoll. Oder?

Wenn du sowas empfehlen würdest, könnte man noch das alte MMT8 nehmen, das ist unfassbar einfach zu bedienen und macht den Job auch. Ist aber uralt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der QY-700 benötigt eine Weile , bis man drin ist, ansonsten ziehe ich ihn klar den anderen Kisten vor, allein wegen des Displays. Der Loop Bug im Song Mode ist ärgerlich, tritt jedoch im Pattern Mode nicht auf, den ich ausschliesslich verwende. Und im Vergleich zB zum QY-100 hat er mMn deutllich mehr Midi Realtime Manipulations Möglichkeiten, was ihn ja irgendwie ausmacht.

Ansonsten stimme ich Dir voll zu, wollte nur die QY Option erwähnt haben, weil die bisher noch nicht auftauchten.
 
Den hatte ich auf dem Radar......
Ich hab nie genug infos gefunden, und eher ziemlich viele Leute posten sehen die dem ne unflutschige Bedienung attestieren.
.......der scheint mir "riskant" zu sein für jemanden wie mich, dessen bereitschaft mit geräten "kämpfen zu müssen" sich massiv reduziert hat.

mehr infos zu dem wären sehr willkommen !

Empfinde den Pyramid als gut strukturiertes Gerät, fast alles ist logisch in Farbcodes aufgedruckt. Gibt aber ein paar Funktion, bei denen man sich Tastenkombis merken muss.
Er dürfte jedenfalls schon recht nahe an deine Anforderungen kommen. Es gibt mehrere Record Modi, mit / ohne ÜBerschreiben der Daten oder als Looper.
Das Pianoroll zeigt leider nur 1 Oktave an. Dafür lassen sich die Noten sehr schnell editieren (Länge, Velocity, Offset, Pitch). CCs lassen sich aufzeichnen oder manuell bearbeiten. Umfangreiche Midi-FX...

Cons:
- Ist nicht billig, im Vergleich zu einer Groovbox zum Beispiel.
- kleines Display
_"loopunkte" setzen ( oder start-end), um schnell spezifische passagen loopen zu können.
Das wäre wohl nicht seine Stärke.
 
Den hab ich bereits empfohlen :)
Den empfehle ich ja quasi "nicht", weil er eben so alt ist - aber sowas einfaches und so fehlt aktuell - es gibt eh irgendwie zu wenige, die nicht in 4 Takten denken und einfach nur so spielen und aufnehmen wollen. Mal sind sie mehr DAW'ish (Deluge) oder TR-ish und können dann aber mit Sound nicht so viel machen (MC707), weil die Engine zu komplex ist oder einfach zu wenig automatisierbar ist oder es ist eben diese 4-Takt-Idee. Simples Realtime-Einspielen mit - sagen wir mal 16 Spuren (technisch ja wohl gar kein Problem) und Navigation und Live-Tauglichkeit (also springen und sowas ohne komische Probleme) - das ist schwierig. MPC wäre da noch, aber Kanone-Spatz hier und da und Akai ist halt das heutige Akai. Aber ich werd sicher auch mal wieder prüfen wie die aktuelle Soft da ist, die Bedienung war so irgendwie zwischen Allem - bei der "Live" und den Ablegern.

Tja, es gibt sehr gute Ansätze aber oft fehlt der Jam-Faktor. Polyphon und so.
Achja..
Jammern auf hohem Niveau - oder naja, hat Jammern ein Niveau? Diese Maschinen für 10 Jahren gehabt zu haben wäre natürlich trotzdem ein Traum, aber für das hier gezeigte Ziel wäre es das halt.

Steps für Noten wegnehmen schadet eh nie - Rhythmen und Akkorde und so kann man so gut eingeben. Naja...
Sie müssen alle mal neu durchrühren.

Aber trotzdem, ein Gerät der 80er empfehle ich einfach nicht mehr. Ich würde ja auch nicht mehr Matrix 6 antworten für Polysynth, auch wenn ich den super finde für vieles. Nicht alles.
 
Empfinde den Pyramid als gut strukturiertes Gerät, fast alles ist logisch in Farbcodes aufgedruckt. Gibt aber ein paar Funktion, bei denen man sich Tastenkombis merken muss.
Er dürfte jedenfalls schon recht nahe an deine Anforderungen kommen. Es gibt mehrere Record Modi, mit / ohne ÜBerschreiben der Daten oder als Looper.
Das Pianoroll zeigt leider nur 1 Oktave an. Dafür lassen sich die Noten sehr schnell editieren (Länge, Velocity, Offset, Pitch). CCs lassen sich aufzeichnen oder manuell bearbeiten. Umfangreiche Midi-FX...
Das tönt interessant.

ich muss mir wohl mal das Manual (nochmals) ansehen.


Dem deluge traue ich nicht, das ich mich damit anfreunden könnte,
auch wenn das Gerät anscheinend richtig seine stärken hat und die tasächlich punkte betreffen die mich grad interessieren ( halt midi und audio phrasen recorden)


Der Sache das ich mich mit den alten Geräten anfreunden könnte traue ich auch nicht.
Da ich schon mehrere spezielle arbeitsweisen habe die ich gerne wieder anwenden würde.....und damals dachte man doch ehre konservativ und songstruktur bezogen.
( sachen die ich mit dem Ex-5 und kronos früher gemacht habe / defakto war der EX-5 phrasen sequenzer eigentlich echt genial und wohl genau das was ich vermisse.
sowas in noch ausgefuchster.......ohne begrenzung auf wenige takte wäre eigentlich genau ideal )

punkt ist aber immer auch: ich möchte für was ganz spezifsiches sofortigen zugang zur bpm verstellung haben, zumindest bei sEquenzergeräten ( midilooper besorge ich dann noch nebenbei).
weil ich sowas gerne mache: bpm auf 300 setzen, recorden / bpm auf ~100 runter: abhören,
dann wieder auf 300 setzen: recorden/overdubben etc etc.


auch spuren schnell auf andere midi kanäle setzen können ist ein punkt




muss mal gucken, ioch befürchte ich werde mich durch 2-3 Geräte "wühlen" müssen, und dann halt wieder verkaufen was nicht passt.
wobei der 2nd hand markt auch wieder so ne sache ist ( man bringt ja kaum mehr was los / ausser es ist grad der neuste letzte shice)
 


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