Welche Instrumente noch, außer...

Dann will ich auch mal:

Gelernt hab ich eigentlich Akkordeon, bzw wurde dazu genötigt. (Hätte schlimmer kommen. Meine Schwester mußte Blödflocke lernen ...) Machte anfangs keinen Spaß, bis ich dann anfing, Sachen aus dem Radio nachzuspielen, so gut wie das eben ging. Als dann "Magic fly" von Space kam, wollte ich den Zerrwanst loswerden und einen Synthi haben. Hat dann nur zu einer ollen Farfisa-Orgel gereicht, die erstmal auf Synthi getuned wurde :)

Durch die "Straßenkapelle" in der Nachbarschaft kam ich auch mit Schlagzeug im Berührung, und das begleitet mich seither immer wieder. Hab irgendwann viel später festgestellt, daß ich damals besser Schlagzeug gelernt hätte, aber gut, so trommel ich halt gerne mal nebenbei, auch wenn gerade kein entsprechendes Gerät hier steht (die keramischen Minicongas sind eher Deko). Dazu standen hier ne Zeitlang erst ein DD-11 und zuletzt ein DD-55 hier, bei Gelegenheit gibt's vielleicht mal ein DD-65 oder dieses Ding von Fame, vielleicht aber auch das alte NordDrum mit Pads dran.

Immerhin hab ich vor ein paar Jahren mal die Gelegenheit genutzt und einen Congakurs gemacht, bei einem Latino. Nicht weiterverfolgt, weil Naturtrommeln und Mietwohnung nicht so wirklich zusammen geht.

Was sonst noch? Der übliche Chor in der Schule und auch da bissl Getrommel nebenbei.

Nix Besonderes also.
 
Ich hab früher einiges an Rhythmus/Percussion-Sachen gemacht, von E-Drum-Pads über oldskool Schlagzeug in einer Indie-Rockband bis hin zum Traktieren einer Waschmaschinentrommel für Industial Sound. Ist ziemlich eingeschlafen weil ich sowas als Bewohner einer Mietswohnung und ohne Übungsraum schlecht üben kann. Allerdings habe ich mir gerade wieder eine Cajón zugelegt, weil, macht sich auch gut als Sitzhocker.
 
Klavier.
Meine Eltern ham mir recht früh Unterricht spendiert und ich hab auf nem alten Harmonium geübt, dass dann aber ersetzt werden musste. Ein Bekannter hat uns sein Rhodes Mk1 ausgeliehen (das war Ende der 80er, da wollten alle ihre ollen Rhodes los werden), ich fands supersexy aber es war halt kein Klavier, wesshalb es einem herrlichen Seiler Studiopiano weichen musste. Als ich noch bei meinen Eltern lebte und täglich mehrere Stunden an dem Instrument verbracht hab, ham wir uns regelmäßig nen ausgebildeten Klavierstimmer geleistet. Aber das is schon viele Jahre her. Inzwischen hat sich mein Papa an der Materie versucht und ich muss zugeben, dass er in den letzten 10 Jahren ein wirklich respektabler Hobby-Klavierstimmer geworden ist. Als ich das letzte mal zuhause war, war die Stimmung astrein. Hut ab Papa! Jetzt wo er in Rente ist, darf er auch mal lernen, wie man die Filze bearbeitet, damit man ein homogenes Voicing erhält, denn das is noch nicht perfekt...

Und bis er das drauf hat, hab ich mein MK7 soweit, dass es richtig gut klingt :supi:

Apropos: Letzteres würde ich bei Gelegenheit gerne mal einem Techniker vorführen, denn da hab ich auch schon viel Arbeit reingesteckt, die man hört, und auf die ich sehr stolz bin.
 
Ich hatte früher mal Orgelunterricht, das war aber eher so lala...streng nach Heftchen bei nem alten dörflichen Musikvereins-Urgestein...

Seit ein paar Jahren spiele und lerne ich fleissig Piano, Gitarre kam irgendwann dazu und seit letzten Jahr Santur, ein super Instrument.
Ein paar Bongos habe ich, und hatte mal ein paar Versuche auf einer Billig-Violine...
Schlagwerk steht auf jeden Fall noch auf dem Programm, bin mal gespannt wann es dazu kommt :)

Generell habe ich immer sehr viel Lust neues aus zu probieren, und werde meine Freizeit in der nächsten Zeit mal dem Selber-Bau von Instrumenten (oder Versuchen^^)
widmen. Ein paar Gongs habe ich mir geklöppelt, das hat Spaß gemacht, da bleib ich am Ball, und ich werd mal was mit Saiten, Richtung Monochord, probieren.
 
...also:

1. Akkordeon (und zwar: ein wunscherschön klingendes)
2. E-Gitarre (eine Jazzgitarre)
3. Eine ostasiatische Flöte, mit der man leicht und hübsch "überblasen" kann
4. Ein paar Djemben
5. die Stimme!

ad 1: lern ich noch
ad 2: will ich noch lernen, bislang nur verwendet für ein paar gezupfte Akkorde

(irgendwie finde ich das Akkorde greifen reichlich krampfig - gibt sich das irgendwann??)

ad 3: unübertroffen bei der Entmietung missgünstiger Nachbarn...- aber eigentlich ein schönes Instrument :D
ad 4: hat mit einem Trommelseminar (westafrikansiche Musik) in meiner Jugend zu tun
ad 5: darunter mussten schon viele leiden (ich singe gern)
 
dbra schrieb:
Lothar Lammfromm schrieb:
ad 2: will ich noch lernen, bislang nur verwendet für ein paar gezupfte Akkorde

(irgendwie finde ich das Akkorde greifen reichlich krampfig - gibt sich das irgendwann??)
Kauf dir 'nen Bass! ;-)

ne, lass bleiben! ;-) das gibt sich! neue oder lang vernachlässigte akkorde krampfen bei mir auch nach 20 jahren noch mal kurz, aber ... wird immer schneller besser. und man könnte natürlich auch wesentlich mehr üben und besser spielen als ich das tue, dann krampft es vermutlich gar nicht mehr.
mit dem bass dagegen, auch schon seit bald 10 jahren so irgendwie, bin ich bis heute auf keinen wirklich grünen zweig gekommen, weil ich mir nie die zeit zum wirklich BASS üben genommen hab. ich glaube auch, das ist ne grausam unterschätzte kunst. und deswegen sind so viele leute wie ich unterwegs, dies nie richtig gelernt haben, aber in der band vor allem bass spielen, weil irgendwer muss ja und wenn man gitarre kann ... kann man zwar trotzdem noch lange nicht bass, aber man kann so tun, als könne man es ;-)

am rande: ansonsten das übliche grundschulprogramm - blockflöte (hurra!) und orff. hätte ich damals geahnt, was für musik man mit einem metallofon AUCH machen kann ...
und später noch didgerituut. aber nur zum privatvergnügen und kopf angenehm in frequenz eingelullt bekommen. dass das zum zuhören allermeistens kein vergnügen ist, weiß man ja selber.
 
Da fällt mir ein, dass ich mir mal vor Unzeiten aus Jokus für 100 DM eine 4/4-Geige gekauft hatte. Ich kam ziemlich gut (ohne Unterricht - vielleicht war das der Grund?) mit der Geige zurecht und konnt damit immerhin kleine Melodien spielen, sogar ein halbwegs gut klingendes Vibrato habe ich mir draufgeschafft.

Geige: Ein tolles Instrument!

Ich glaube, ich werde mir irgendwann demnächst mal eine billigste E-Geige holen, für 50 Euro oder sowas. Weil, sieht klasse aus so ein Instrument, in elektrischer Form nervt es die Nachbarn nicht so, und man spart sich gleich die Mikrofonierung bei der Aufnahme. Geige ist wirklich toll. Lässt sich auch am Synthie nicht so wirklich nachmachen bzw. ausdrucksvoll spielen.
 
Alles, was Tasten hat. Klavier, Orgel, Cembalo, Celesta usw.
Ich komme ursprünglich vom Klavier, habe mit 7 angefangen und spiele auch heute noch wehr oder weniger regelmäßig Konzerte.
Kirchenorgel spiele ich mindestens einmal pro Woche.
Klarinette und Saxophon für den Hausgebrauch, aber nicht für die Bühne.
Ansonsten interessiert mich noch alles an Schlaginstrumenten, vor allem Xylophone, Glockenspiele usw.
 
Wie mein Nickname beinahe sagt: Flügelhorn (plus Trompete) von Klassik bis Jazz und Pop. Seit über 20 Jahren. Der überaus unmittelbare Zugriff auf Klangformung, die Rückmeldung des Instruments und die Haptik machen einfach nur Spaß.
 
Trompete zw. 10 und ca. 30 Lebensjahr. Ich war nicht mal total schlecht. Da ich was Musik betrifft eigentlich nicht nein sagen kann, hab ich ab 16 vor allem Tanzmugge mit einer "kleinen" Big Band (Saloon Orchestra) gemacht. Habe da auch einige Jahre 1. Stimme gespielt. Gut Trompete spielen ist eine wahnsinnig undankbare Aufgabe, unter 1h Ansatz-Üben pro Tag geht wenig, drum hab ich damit auch komplett gebrochen - ganz oder gar nicht. Mit 15 Jahren parallel E-Bass begonnen, vieles gemacht von BigBand/Hard Rock/Soul/Funk, aktuell hab ich ein Trio Pop Projekt mit dem Motto "Positiv Laut" mit nur eigenen Stücken.
 
hi there!

Also ich kann nur Synth!

Jedoch neben diversen Percussionsintrumenten (Djembe, Shakers en masse (Sammelwut!), Rattle) finden sich seit kurzem eine E-Gitarre (Geschenk) und eine Zither (abgestaubt) in meinen Räumen. Dazu habe ich mir einen e-bow gegönnt, also Drone-Sounds machen klappt schonmal! :mrgreen:

ciaOliver
 
E-Bass, E-Gitarre und reichlich Percussion-Krams :D . Aber momentan habe ich wieder eine ausgeprägte Synth-Phase :mrgreen:
 
Verkäufer und Eltern haben mich nie beeindruckt, ich habe in den Ferien gearbeitet und mir 'nen E-Bass geholt
Irgendwann dann eine E-Gitarre, Unterricht und klassiche Gitarre kam später - leider alles wieder verlernt in den langen Phasen ohne (aktive) Musik
Es folgten ein paar Bands, dann als es mal keine Band gab C64, die ersten Synths und eine 909.
Laaange Pause, dann ab ca. 2000, angefixt durch einen Flohmarktkauf wieder MIDI und Synths.
Mittlerweile fast nur noch Modular
Ach ja, ein paar Gitarren gibt es natürlich noch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mit 10 jahren mit klassischem gitarrenunterricht angefangen. bei mir wars mit 10 auch so, dass ich das eigentlich nur mit perspektive auf ne e-gitarre durchgehalten hab. so mit 15 dann die ersten punkrock projekte mit sehr mässigem erfolg. dann gings ab mitte der neunziger eher richtung stonerrock.
irgendwann hab ich dann keinen bock mehr auf e-gitarre gehabt, diese kurzerhand gegen eine akkustische getauscht und angefangen strassenmusik zu machen. dadurch hab ich noch allerlei percussioninstrumente spielen gelernt. ich bin so ein ziemlich guter djembe spieler geworden. ich behaupte mal, dass ich besser spiele, als der ein oder andere, der an volkshochschulen seminare in westafrikanischer trommelkunst für frauen mittleren alters anbietet.
in den 00er jahren hab ich die musik dann zeitweise ganz aufgegeben, um mich dem freeride- und downhill mountainbiken zu widmen. das war ne tolle zeit, ich habe noch einige andenken aus chirurgenstahl in mir.
um meine gesundheit zu schonen, habe ich dann irgendwann abstand vom sport genommen, meinen fuhrpark verkauft und mir von dem kläglichen erlös einen leistungsfähigen rechner mit ableton live zugelegt. trotz diverser controller war mir das alles auf dauer aber zu wenig "hands on" und so kam ich dann dazu, mir einen dsi mopho zu kaufen. tja, und jetzt nehme ich seit einem jahr klavierunterricht und weite meinen fuhrpark mit elektronischen instrumenten nach und nach aus. ausserdem hab ich wieder ne e-gitarre und habe ein bandprojekt begonnen.
die tage kommt dann noch das omnichord, das ich mir auf ebay geschossen habe ins haus. da freu ich mich schon tierisch drauf. ich will so ein ding haben, seit ich es mal auf einem konzert von gutrid hannsdottir gehört habe.
ausserdem soll demnächst noch ein glockenspiel kommen. ich habe neulich mit einem geliehenen kinderglockenspiel ein ständchen auf einer hochzeit gespielt und bekam von der versammelten hochzeitsgesellschaft ein naturtalent attestiert 8) ...
 
Hatte früher immer die Tuba von meinem Vater geliehen (als er noch aktiv an der Fasnacht beteiligt war) entsprechende Lieder nachgespielt... das ist aber schon sooo lange her dass ich das nicht wirklich als "Instrument gespielt zu haben" zähle...

Meine Gehversuche an einem Schlagzeug kann man da sicherlich auch weglassen ;-)
 
Mal 2 oder 3 Jahre Melodika und 1 Jahr Akkordeon. Powered by Musikschule Fröhlich.(An dieser Stelle müsste jetzt der Notensmilie stehen.
 
Synths/Tasteninstrumente waren und sind mein Hauptinstrument,
lege aber gerne mal Hand am Cello an.

Faszinierend finde ich den Chapman-Stick; übrigens das älteste Instrument
das ich besitze. Kommt auch immer wieder zum Einsatz; aber nur als
Nebeninstrument - sozusagen als Bereicherung der (Klang-)Farbpalette.
 
Sonnenmeister 15 schrieb:
Allerdings habe ich mir gerade wieder eine Cajón zugelegt, weil, macht sich auch gut als Sitzhocker.

Das hatte ich mir auch überlegt, aber ich mag den Sound nicht so sehr und die Spielposition ist komisch. Ist aber gerade ein Hype-Instrument.

Momentan bin ich in einem Gruppen-Trommelkurs mit Congas. Damit schließt sich ein Kreis in meine Kindheit, weil ich an der Musik immer den Rhythmus und die damit verbundenen Instrumente am interessantesten fand. Wohl auch ein Grund warum ich ohne große Umwege/Gewöhnung Techno (und Konsorten wie D&B) direkt toll fand.
 
ich hatte in der Grundschule Gitarreunterricht, ich glaub ein paar Wochen lang, dann rief mein Lehrer meine Mutter an und versuchte ihr das Versprechen abzunehmen, dass ich niemals wieder auch nur in die Nähe eines Instrumentes gelassen werde. Seiner Meinung nach, war ich das unmusikalischste Kind, welches er jemals unterrichtete.
Es geht nix über gute Pädagogen ;-)
 
Bei mir ging's 94 los... mein älterer Bruder lernte E-Gitarre da wollte ich das natürlich auch. Da meinte er aber dass schließlich er schon Gitarre lernt und ich soll doch zum Bass greifen. Gesagt getan... ich hatte letztlich einen sehr guten Basslehrer und hab das Jahrelang in Schulbands und später in Covertruppen gemacht (nicht so Festzelt-mäßig sondern eher Alternative-Rock Zeugs... dementsprechend spärlich waren die Gigs). Gleichzeitig frönte ich meinem Hang zur elektronischen Musik... erstmal mit OctaMED, später mit Fasttracker 2. So etwa 2003 hab ich mich dann autodidaktisch eher mit der Akustischen und Elektrischen Gitarre beschäftigt... das mache ich heute so nach Lust und Laune immer noch. Die Akustische dann aber eher in der Arbeit (Erzieher). Um mich und die Kids zu begleiten langts... virtuösität überlasse ich anderen Leuten. :) Die elektronische Schiene lief immer nebenher weiter. Mal mach ich das eine mehr, mal das andere... Und sollte "Stimme" auch als Instrument zählen, dann war das letzte was ich gelernt habe "Singen"... dank der vielen Infektionskrankheiten die man sich im Job so einfängt konnte ich die Stunden aber leider nicht so wahrnehmen. Irgendwann hat sich das wieder verloren. Wenn ich aktuell singe, dann auch eher mit den Kids.

Auf dem Zettel für die Zukunft stehen noch auf jeden Fall Schlagzeug und Chapman Stick. :) Wobei Schlagzeug ja leider wenig mietwohnungsfreundlich ist. :sad:
 
Hin und wieder spiele ich mal für das Projekt eines Bekannten Gitarrenspuren ein.
Das geschieht aber etwa nur so einmal im Jahr und so lange Ruhen die Klampfen unangetastet im Schrank.
 
Komme von der Gitarre, vornehmlich E. Ab Mitte der 80er, bis ins neue Jahrtausend hinein meist in Bands oder einfach mit anderen gejammt. Irgendwann habe ich alle überflüssigen Gitarren, mein Heimstudio- und auch Preset-Synth-Zeugs verkauft und bin seither vorwiegend begeisterter Eurorack-Nutzer. Zur Gitarre oder oder zum Bass greife ich aber immer wieder gern einmal, üben tue ich allerdings nicht mehr. Die Präzision um ganze Stücke einzuspielen ist daher auch nicht mehr vorhanden. Der Spaß hingegen schon, auch die Vorliebe für Rhythmus-orientiertes Songwriting ist geblieben.

Zwei Instrumente reizen mich noch, und das bereits seit Jahren: ein Cajon. Es lässt einfaches, spontanes Musikmachen mit anderen zu. Ich glaube sogar, das passt zum Modular-Synth.
Ein Cello: haben hier schon andere geschrieben. Ein faszinierender Klang, von dem ich nie genug bekommen kann. Preis- und Zeitaufwand schrecken mich jedoch seit jeher ab.

Eine Alternative könnte eine Pferdekopfgeige sein, ich befürchte nur, dass die eingeschränkteren Möglichkeiten den Einsatz zu sehr reduzieren würden.
 
Offiziell gelernt habe ich Blockflöte und Keyboard/Klavier. Ich habe mich als Kind und Jugendlicher aber dann auch eingehend mit der Gitarre beschäftigt und kann diese inzwischen auch ganz passabel spielen. Ich nenne eine Epiphone Les Paul mein eigen.

Ansonsten hatten wir im Elternhaus ein Schlagzeug stehen und für ein paar einfache Rhythmen reicht es. Ebenso für die Mundharmonika. Und falls das als Instrument gilt, ich habe knapp 6 Jahre klassischen Gesangsunterricht hinter mir. ^^
 
E-/A-Gitarre, Schlagzeug, Conga (und ähnliche andere Trommeln wie Djembe), diverse Percussion Instrumente, dabei vor allem jede Menge Shaker. :D
 


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