Welche Geräte sind dir besonders ans Herz gewachsen?

Mein Computer!
Es beruhigt mich sehr zu wissen, dass man immer noch neue Computer kaufen kann und Ableton Live auch noch kriegt. Also wenn mein Lieblingswerkzeug aus dem Jahre 2008 irgendwann mal das zeitliche segnet, wird es einen würdigen Nachfolger finden.
 
Seit Mitte der 90er ist das mein MPC3000.

Da ich weitestgehend ohne Rechner arbeite, ist es nicht nur Drumsampler sondern auch zentraler Sequencer für alle anderen Geräte.
 
als Spaß ein paar Wörter: Mir ist E-MTB Fully an Herz gewachsen, weil nach dem Rennrad mit dünnen Rädern und großen Entfernungen, tut der Arsch nicht mehr so weh ;-)

zu dieses Thema: Yamaha An1x und Yamaha Montage die 2 benutze ich am meistens in allen meinen Musik Projekten.
 
Mir ist der Nonlinear Labs C15 sehr ans Herz gewachsen. Den spiele ich eigentlich fast immer ohne die anderen Synths.

C15 ... OHNE Midi! :P
Demnächst MIT.

Aber das ist mir egal. Der neue eingebaute Audiorecorder gefällt mir mehr. Langes Video. Aber er zeigt da eine noch nicht veröffentlichte Version:

Stimming received an early version of our next major update for the C15 and he reveals some new features in his video.
All the details about the update will be available here on our website beginning of June. Stay tuned!

Quelle: https://www.nonlinear-labs.de/blog/stimming-c15/stimming-c15.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist der Nonlinear Labs C15 sehr ans Herz gewachsen. Den spiele ich eigentlich fast immer ohne die anderen Synths.
Das Instrument lebt ... und wächst.

Eigentlich ein gutes Konzept:
'Wir bringen (erstmal) EIN Instrument raus und perfektionieren es,
bevor wir die nächste Kiste rausbringen'
 
Das Instrument lebt ... und wächst.

Eigentlich ein gutes Konzept:
'Wir bringen (erstmal) EIN Instrument raus und perfektionieren es,
bevor wir die nächste Kiste rausbringen'
Stephan Schmitt ist wirklich eine Ausnahmeperson und eigentlich zu gut für die Welt, und obwohl es mich freut, dass das C-15 jetzt MIDI bekommt (mein Geldbeutel weint allerdings schon ein wenig), finde ich es allerdings auch schade, dass er sich dazu hat breitschlagen lassen.
 
Stephan Schmitt ist wirklich eine Ausnahmeperson und eigentlich zu gut für die Welt, und obwohl es mich freut, dass das C-15 jetzt MIDI bekommt (mein Geldbeutel weint allerdings schon ein wenig), finde ich es allerdings auch schade, dass er sich dazu hat breitschlagen lassen.
Hatte ähnliche Gedanken. Könnte man aber auch als Stärke auslegen, wenn
man vom ursprünglichen Non-Midi-Konzept abweicht. Natürlich auch die Überlegung
mehr von diesem guten Teil abzusetzen.

Wir dürfen gespannt sein, ob all jene, die das MIDI sooo sehr vermisst haben jetzt zuschlagen...


P. S. Tränen im Geldbeutel, machen das Leder haltbarer.
 
Seit 1984: JX-3P, SH-101, TR-808.

Ich hab sehr vieles, zum Teil klanglich sicher interessanteres, aber die drei sind mir wirklich "ans Herz gewachsen".
Wow, dann hast Du die Maschinen mehr oder weniger seit Markteinführung (TR808 1981, SH101 & JX-3P 1983).😀
 
Digitakt, DFAM und meine Selbstbau Lyra 8 (aufgrund der vielen Arbeitsstunden würde ich sie selbst dann nicht verkaufen, wenn ich sie hassen würde)
 
Hardware ist bei mir oft wenig im Einsatz. Und wenn, dann ist es der ARP Odyssey (von Korg).
Ziemlich schnell ist bei mir der Keystep aktiviert, und ein CME UF-7.
Die TR-08 ist auch ab und an im Einsatz.
Software ist eben komfortabler; da im Rechner. Und es geht schneller - von der Idee zum fertigen Song.
 
Wow, dann hast Du die Maschinen mehr oder weniger seit Markteinführung (TR808 1981, SH101 & JX-3P 1983).😀
Ja. Vom JX-3P hab ich glaub ich einen der ersten nach München gelieferten - neu gekauft. Die 808 und den 101 habe ich beide 1984 für jeweils ca. 250 D-Mark gebraucht gekauft. Der 808-Verkäufer hatte sich irgendeine digitale Rhythmusmaschine gekauft, die 101-Verkäuferin brauchte dringlich einen Fender Precisionbass... (wenn ich es genau überlege, könnte der SH-101 auch 1985 gewesen sein).
 
Ja. Vom JX-3P hab ich glaub ich einen der ersten nach München gelieferten - neu gekauft. Die 808 und den 101 habe ich beide 1984 für jeweils ca. 250 D-Mark gebraucht gekauft. Der 808-Verkäufer hatte sich irgendeine digitale Rhythmusmaschine gekauft, die 101-Verkäuferin brauchte dringlich einen Fender Precisionbass... (wenn ich es genau überlege, könnte der SH-101 auch 1985 gewesen sein).
TR808 für 250 DM ist natürlich ein Hammer aus heutiger Sicht :)
 
Hatte ähnliche Gedanken. Könnte man aber auch als Stärke auslegen, wenn
man vom ursprünglichen Non-Midi-Konzept abweicht. Natürlich auch die Überlegung
mehr von diesem guten Teil abzusetzen.

Wir dürfen gespannt sein, ob all jene, die das MIDI sooo sehr vermisst haben jetzt zuschlagen...


P. S. Tränen im Geldbeutel, machen das Leder haltbarer.
Mit MIDI ist leider nur ein Problem gelöst, das zweite ist der Platz. Ich müßte mich dann eigentlich von meinem Yamaha VL1 trennen, aber genau dieser ist eins der Geräte, die mir ans Herz gewachsen sind. Aber vielleicht finde ich ja eine Lösung, dann kenne ich ein sehr wahrscheinliches Weihnachtsgeschenk von mir an mich ;-)
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole...
Der D-50 und – neuerdings – der DX7 würde ich mich nicht trennen wollen. Der JX-8P muss sich noch beweisen.
Korg M1 - Hab damit schon sehr viel gemacht, aber schon lange nix mehr. Könnte ich auch nie hergeben.
Psssst... Hier sind viele Leute, die den M1 hassen. :mrgreen:
 
mpc 2000 xl
für fast alle meine drumtracks.
oder auch zum "schnell ma wat absamplen".
intuitives , schnelles arbeiten und cooles timimg/groove.

mks 50
treuer alter gefährte, der irgendwie immer reinpasst, sich nicht nach vorne drängelt,
aber auch den "hoover " kann.

dsi evolver

bei dem gerät komme ich jedes mal ins staunen, wo es anfängt,
und stunden später dann aufhört mit den modulationen
und verknüpfungen.
einfach unglaublich, was da alles rauskommen kann.

korg x 911 synth.

obskurer gitarren synthie aus anfang der 80 er, aber mit feddem filter (ms 20)
und der kann so schön "dreggich", und auch experimentell.
 
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Arbeitstier :
ganz klar strymon big sky timeline und night sky ... weil die 3 egal ob dezent oder massiv eingesetzt immer das quentchen rauskitzeln was mir entenpelle beschert
Ans Herz gewachsen :
yamaha cs10 ... weil der mich schon 30 Jahre ohne Probleme zu machen begleitet und irgendwie eigen und unvergleichbar klingt hydrasynth ... weil der auch in 30 jahren noch immer neue Möglichkeiten bieten wird , für mich der überraschungssynth der letzten Jahre...hammermodulationsmoduliermonster
Unverzichtbar : Quantum ... ich liebe die Bedienbarkeit und Möglichkeiten
Pro 3 ... so harsch , so rauh , so markig , so böse
Subsequent 37 ... so cremig ,seidig und trotzdem erdig aber berechenbar ,moogsound gepaart mit fantastisch gutem aussehen
Poly und matrixbrute ... beide zusammen sind wie zwillinge , ergänzen sich prima und sind doch so eigen



Irgendwie finde ich : je mehr Zeug da zusammenspielt desto mehr ... mmmmh ... sagen wir mal : schwarmintelligenz entsteht in meinem Musikalischen Werken...
 
Zuletzt bearbeitet:
ZOOM Fire 7010,
geht auch gerne mit auf Reise als Mini Amp/Effekt
für Tablet-Kram,-
sonst aber meine DIY Racks, alle!
 
Roland JU06a
Roland Sh01a
Roland TR08
Elektron Rytm
Sequential OB-6
mehr brauche ich nicht um glücklich zu sein.
 
ALLES für den Betrieb!

durch organisierten/strukturieren ergibt es ein offenes kombinat
welches man durchaus als (gerät) INSTRUMENT o. gar APPARAT bezeichnen kann.

falls jedoch ein gerät in sofern gemeint ist dass man den sinn / initialgedanken
erst noch mitbringen muss wie z.b. das sportgerät ball, dann würde synthesizer
auch nicht passen, dann das ausgeschaltete studiologic sl73 um die finger zu
trainieren und den geist, um auszudenken was man damit anstellen könnte dass
es sinn hätte. instrumente sind zwitter, sie zeigen es an sobald man etwas sinn
-volles mit ihnen tut.


sooo, arschkrampenklugscheissermodus wieder aus, sorry!

lieber mucke machen...

moin!!!
 


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