Welche Anordnung habt Ihr im Euren Modularen Rack?

GuywithBass

Synthesizer Azubi
Hallo Gemeinde,



ich habe bis lang nur wenige Anhaltspunkte, Vorschläge oder Hinweise gefunden nachdem Module im Rack organisiert werden sollten.

Eine Möglichkeit sehe ich diese je Funktionen zusammen zu fassen.


Die Planung für mein 3 Reihiges Rack a 84TE sah mal folgt aus.

Oberste Reihe: <Soundformer (Waveschaper, Verzerrer, …)> <Send/Return-Module> <VCA‘s> <Output>

Mittelere Reihe: <VCO’s> <Filter>

Untere Reihe: <Hilfs Module (Buffer Multi, Input, …)> <Envelops> <Rest>

Zwischen die Bereiche habe ich dann auch noch aktive Mixer und passive Abschwächer und Multis gestreut.

Meine Ordnung ist aufgrund weitere Zugänge und Platzproblem sehr aufgeweicht. Daher plane ich eine Erweiterung um eine vierte Reihe. Das ist die Gelegenheit sich nochmal über die grundsätzliche Anordnung der Moduel gedanken zu machen.


Frage: Nach welchen Gesichtspunkten ordnet Ihr eure Module im Rack an.


Sachdienliche Hinweise, weiterführende Links und hilfreiche Kommentare sind wie immer hoch willkommen.

Gruß

GwB
 
Ich sortiere ehrlich gesagt garnicht (mehr), das ist (in meinem Fall) sinnlos.... ich habe wenig festgelegte Strukturen, patche kreuz und quer durch die Cases.
Habe immer mal wieder überlegt, dass irgendwie zu sortieren, aber am Ende gibt es sowieso Kabelsalat......:lol:
wenn überhaupt, versuche ich die Module, die man öfter bedient, oder länger am Stück bedienen muss, zb. Sequenzer, irgendwie in ergonomisch sinnvoller Erreichbarkeit zu haben.
Der Rest wird reingeschaut, wo Platz ist. Will nicht bei jedem neuen Modul wieder das ganze Case umbauen usw..... bin aber auch nicht der Typ, der ständig umstellt und "optimiert".
 
Ich setzte bei mir dir Module immer so wie es mir am besten passt, heisst bestimmte module sitzen eher in der Mitte manche oben manche außen das ist teilweise willkür für manche, für mich ergibt das einen Sinn. Aber ich hab auch ein bissel Platz

Schau einfach das du es dir so zusammenstellst das du an dein wichtigsten Eckpunkten gut ran kommst und dir nicht die ganze Wulst an Kabel da drüber patcht.

Feste Regeln gibt da nicht

Sieht dann so aus derzeit.
 

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Ich finde es macht wenig Sinn.
So sachen wie midi interface und output module sind natürlich in der Mitte fehl am Platz aber im modular macht die Anordnung wenig Sinn, denn man macht ja ständig was neues

Mit festen Anordnungen und Verkabelungen hat jemand den wirklichen modularsynth sinn nicht verstanden.
 
Bei mir herrscht das Chaos.. ein LFO Modul und ein Multi hab ich irgendwann mal mittiger gesetzt, das war’s dann aber auch schon.. ach ja, den DFAM hab ich auch von unten nach oben gesetzt, dass da weniger Kabel drüber hängen.. ansonsten macht es für mich echt keinen Sinn da irgendwas an zu ordnen..
 
kommt sehr auf die Rackgrösse ( Höhe, Breite) an, was am meisten sinn macht.
bei kleinen systemen spielt das alles keine rolle, oder viel weniger zumindest.
bei grösseren ist das ne Frage des persönlichen setups.


in der Regel bilden sich mit der Zeit paarungen heraus die man direkt nebeneinander stehen haben will.
Aber ein sicherer tipp ist der: Befaco Knurlies verwenden, statt schrauben !!
Dann ist man viel schneller beim umschrauben.....und schraubt effektiv auch viel eher um.
Was wiederum dazu beiträgt dass man viel schneller lernt was man denn nun selber gerne hat.
Die knurlies haben btw. bereits ne Gummi "dichtung" dran, vs. Rackrash.

ich hatte phasen wo ich Filter im pulk hatte, dann testest du z.bsp. jedes Filter mit jedem patch/sound durch.
und phasen wo ich filter verteilt haben wollte.

auch kann es vonwegen "jamm-Haptik" Sinn machen module die man gerne zusammen jammt,
eben genau nicht nah beieinander zu haben.

das alles ist aber ein sich ständig wandelndes "etwas" versus die eigenen Bedürfnisse die sich auch ständig wandeln.
 
Mit festen Anordnungen und Verkabelungen hat jemand den wirklichen modularsynth sinn nicht verstanden.
Aus deiner Sicht mag das stimmen. Aber schau dir mal klassische Systeme an. Die Anordnungen folgt da meist einem logischen Signalfluss und/oder funktionalen Einheiten.
Mein System ist auch so strukturiert. Ich weiß direkt wo meine LFOs sind, Mixer, Filter usw.
Bin aber auch ein alter Sack und verstehe die bunt zusammengeschmissenen Systeme der heutigen Jugend eh nicht ?
 
Bei mir klassischer Signalfluss von Links nach rechts wie im Minimoog.

VCOs, Mixer, Filter, VCA, FX-Module. ADSRs und LFOs verteilt.

Obendrüber weil es riesen Regler hat Model D.

Dann eine klare Hierarchie welche Module ich am meisten anfasse. Die sind näher von mir. Daher ist in der ersten Reihe unten Trident, CSL, Folder Processor und Filterthreek, dann Mimeophon, DubJr. und ZDSP. Diese Module fasse ich am meisten an .

Instruo C-SL und Filtrrhreek am allermeisten, die sind direkt vor meiner Nase oberhalb der Maus.

Bei mir ist die Struktur klassisch und wird selten bis nie aufgebrochen. Knurles machen keinen Sinn, Vorverkabelung mit optimierten Kabellängen schon. Es kommt noch drauf an ob man links oder Rechtshänder ist. bei mir klar Rechts wird geschraubt, links gespielt. Sequencer brauche ich nicht im System, der Toraiz steht links von allem falls ich das brauche.
 

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ich fasse Stimmen zusammen,
habe eine AJH Ecke, eine Doepfer Ecke
eine Instruo Ecke, eine ACL Ecke
dann noch die Drums zusammen
und eine Ecke für spooky kram

Sequencer und Mixer unten, Effekte davor.
 
Im Endeffekt macht´s halt jeder so wie´s ihm am besten passt, ne?!
 
vco s in der mitte links, mitte filter , rechts lfo s dann vca s , unten mixer rechts joystick links. mitte unten steuermodule, ganz oben seq, drums, voc, utilities, rand trigs, logic etc.
alles um kabelwege so kurz wie möglich zu halten.
 
Bei mir klassischer Signalfluss von Links nach rechts wie im Minimoog.

VCOs, Mixer, Filter, VCA, FX-Module. ADSRs und LFOs verteilt.
Signalfluss von links nach rechts habe ich auch so gemacht.
Die klassische Anordnung der Module kommt doch immer noch am häufigsten vor und ich kann das mit recht kurzen Kabeln sehr übersichtlich patchen.
Sequenzer habe ich gerne oben, FX mehr rechts bei den Outputs.
Dieser Basissynth findet sich dann mehrfach in meinem System, denn so bin ich flexibel und kann Live auch nur mit einem einzelnen Koffer arbeiten oder, je nach Bedarf, anders kombinieren.

2020-039-Eurorack-3-768x512.jpg
 
Hallo Gemeinde,

es ist toll wie viele sich schon zu Wort gemeldet. Ich hatte nicht erwartet, das das Thema so stark angenommen wird.

Es sind viele Anregungen die ich in meine Konzeptfindung einfließen lassen will.

Meinen Modularen Synthesizer begreife ich als Instrument mit Haupt- und Neben-Stimmen. Über ein Mischpult will ich andere Synthesizern (Drumbrute, Model D, Streichfett, ...) zu einem Gesamtwerk mit dem Modularen Synthesizer zusammen fassen.
Dabei können natürlich noch Effekte vor und nach dem Mixer eingeschleift werden.

Da ich für meinen Modularen Synthesizer ein Rack mit 4 Reihen a 84Te anstrebe, gibt es die Idee den Signalfluß von oben nach unten zu führen. D.h.

1. (oberste) Reihe "Soundsources" Input-Module für externe Quellen
2. Reihe: Module, die zusätzliche Obertöne hinzufügen und den Sound verfremden und andicken (Wave Schaper, Verzerrer, Ringmodulation, Einschleifmodule für externe Effekte, ...
3. Reihe: Module die vorhanden Frequenzgang in der Lautstärke verändern (Filter, VCA, ...) sowie der Output
4. Reihe: Module, die vorwiegend Steuersignal bereitstellen, wie (ENV, Sequenzer, Clock, ...)

Mixer, Multis und Abschwächer sollten dann dazwischen sinnvoll verteilt werden.

Nach dem modularen Synt und vor oder im dem Mixer können dann weitere Effekte ein geschleift werden


Mit festen Anordnungen und Verkabelungen hat jemand den wirklichen modularsynth sinn nicht verstanden.

Der Modularsynth Sinn ist im Grunde die Möglichkeit zu haben die Funktionen (Module) beliebig auswählen und kombinieren zu können (z.B. VCO eines MOOG und einen WASP Filter) und die Audio- und Steuersignal unabhängig von vorgeben Verdrahtungen zu führen.

Ob ich dann - wenn ich eine für mich Ideale Kombination und Verschaltung - gefunden habe dann diese ständig ändere steht auf einem anderen Blatt. Ich für meinen Fall werde sicherlich nicht eine dauerhafte Verkabelung nutzen wollen.

Dann ist man viel schneller beim umschrauben.....und schraubt effektiv auch viel eher um.

Eine funktionsorientierte Clusterung von Modulen werde ich sicherlich anstreben um nicht ständig suchen zu müssen. Eine solche optimierte Ordnung werde ich aber sicherlich nicht ständig ändern wollen.

Aber ein sicherer tipp ist der: Befaco Knurlies verwenden, statt schrauben !!

Ich verwende M2,5 mit Innensechskant und Plastikunterlegescheiben. Die gibt es zwar auch mit einem "Antrieb", meine Innensechskannt "Schraubendreher ist aber genauso, wenn nicht schneller, da ich nicht umgreifen muss.
 
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Ich verwende M2,5 mit Innensechskant und Plastikunterlegescheiben. Die gibt es zwar auch mit einem "Antrieb", meine Innensechskannt "Svraubendreher ist aber genauso, wenn nicht schneller, da ich nicht umgreifen muss.
Vorher gut planen erspart später das ewige Umschrauben. Oft müssen ja mehrere Module raus, weil man an die Busplatine nicht drankommt und das nervt. Die Systeme sind zwar modular, aber der Sinn dahinter ist eher nicht, das es alle paar Tage umgeschraubt wird.

Die Anordnung -Signalfluss von links nach rechts - ist ja nicht ohne Grund so, denn das hat sich über ein halbes Jahrhundert bewährt.
Alle VCOs, Filter, VCAs usw. nebeneinander zu packen ist unlogisch, besser das Grundpatch mehrfach aufgreifen und seltener benötigte Module oben oder unten platzieren.
Einfach der Logik nach die Module sortieren; "was brauche ich ständig, was nur sehr selten ...", das schafft am meisen Übersicht.
Je größer das System ist, um so wichtiger wird dieses Prinzip.
 
bei modular ist alles frei - das ist ja das was modular ausmacht.
Es gibt kein richtig und kein falsch, jeder hat seine eigene
Arbeitsweise.

Es ist auch erlaubt Module einmal zu setzen und die dann immer da
zu lassen, weil der klassische Patch auch immer gleich angeordnet ist.

meine Arbeitsweise:

Ich baue nicht wöchentlich aber doch regelmäßig um.
Habe auch am Anfang von oben nach unten gepatcht.
Allerdings hängen dann oft Kabel vor Bedienelementen.
Daher patche ich waagerecht mit kurzen Kabeln
so bleibt mehr Bedienfläche frei.

Weil ich regelmäßig umbaue empfinde ich die Module
als flexible Elemente und das Thema Rackcrash und
Unterlegscheiben gibt es bei mir nicht.

Allerdings sortiere ich durchaus nach Farben, wenn es
Sinn macht - nicht um jeden Preis - weil es sexy ist.
 
Ich bin noch sehr neu mit dem Modularsystem von Behringer. Habe mich bei der Modulanordnung ein bisschen an Orginal Moog 55, an einen Entwurf von einem Forumsmitglied (Serge) gerichtet und mir Tips geben lassen.
Da ich mittlerweile auch mit anderen Modulen zb. Filter arbeite und testen mag, hab ich mir noch einen Aufsatz gebaut, in dem Fremdmodule eingesetzt werden können, ohne mein Basissystem auseinander zu rupfen.
Gruß ?
20201111_101300.jpg
 
Allerdings sortiere ich durchaus nach Farben, wenn es
Sinn macht - nicht um jeden Preis - weil es sexy ist.
Das kann man machen, schaut auch cool aus.
Ich habe mich für ein klares sachliches Design entschieden und von Anfang an auf einheitliche schwarze Module gesetzt.
War anfangs etwas schwierig, weil es nicht so viel gab, mittlerweile hat sich das aber geändert.
Ich mag diesen Vintage Style lieber und es kommt auf der Bühne mehr als Instrument und nicht so sehr als Spielzeug rüber.

2020-03-07 Maximal Karin Wagner 007.JPG
 
vorne ist das erica travelcase - geht gut mit Rucksack

hinten ist adac Monster + 1 Zusatzreihe (oben),
der verreist nicht, spiele aber auch nicht live
 
@molemuc: Hast Du das addac Monster Case mal gewogen? Ich hebe mir ja schon fast einen Bruch bei meinen beiden vollen Mantis :lol:

Mein Ansatz ist Gruppierung nach Funktion.
Aktuell ist das obere Rack primär für Sequencer und Co (Logic, Quantizer, Sequentiell Switches,...) vorgesehen.
Das untere für Oszillatoren und Co (VCA, VCF, Mischer, ...).
Das geplante dritte Case für Modulation und Co (Envelopes, LFOs, S&H, ...).
Ein viertes wäre dann Effekte und ein größerer Mischer (WMDs Performance Mixer?).
Momentan ist alles zwangsläufig ein wenig gemischt.
Mal sehen, ob sich diese Variante bewähren wird...
 
@Jeltz

das adac case hat seitliche Grifflöcher
und ich kann es von einem Tisch auf
den anderen heben - mehr geht nicht.

Das Gehäuse ist aus recht leicht gebaut,
und nicht zum regelmäßigen Transport
gedacht.

DöpferCase ist schwerer und stabiler.
 
Hallo Kollegen,

vielen Dank für die vielen Anregungen und Erfahrungswerte.

In der Zwischenzeit (ich wollte eigentlich nur einen VCO von Dreadbox intergreieren) habe ich die vorhanden 3 Reihen a 84TE vollständig umgeräumt und

- alle VCO und Soundquellen nach oben
- alle Filter in die Mittlere Reihe und
- alle Hüllkurven-Erzeuger und VCA's in die untere Reihe.
- Output ist unten rechts

Damit versuche ich erstmal klar zu kommen.
2020-11-21_Stand.JPG


Korg SQ-1 davor rechts und Keystep davor.

erstes Fazit: die Kabelführung muss ich verbessern. Insbesondere die Kabel für Gate, und CV von den Sequenzern stören in der Mitte. Hier kann eine rückseitige Kabelführung helfen.
 
jeder wie er mag, aber

bei klassischer Anordnung der Stimmen nebeneinander
VCO, VCF, ADSR, VCA ....
kann mit kurzen Kabeln horizontal gesteckt werden
das spart Kabellänge und verdeckt nicht die Bedienelemente.
Ich hatte auch zuerst von oben nach unten, habe aber
wieder umgebaut.

wenn denn so ein schönes Chaos überhaupt sortiert werden muss ;-)

Bild_2020-11-21_114712.png
 
Mein Industrial/Drone System ist zum Glück recht klein und überschaubar.
Bei der Anordnung hab ich darauf geachtet, das meist gleichen Patchpunkte dicht beieinander liegen und bei den Modulen die Anordnung so ist, das die Kabel möglichst nicht im Weg sind.
 

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jeder wie er mag, aber

Bei der Betrachtung meines Modular-Zoos drängt sich sicherlich ein konzeptionelles ganzes nicht sofort auf. Das ist nicht nur dem GAS geschuldet, sondern auch einer Sammelleidenschaft.

Fakt ist VCA und Hüllkurven habe ich nicht zuviel.

bei klassischer Anordnung der Stimmen nebeneinander
VCO, VCF, ADSR, VCA ....

Da ich mein Gestell demnächst um eine oder zwei Reihen erweitern muss/möchte, steht sowie so ein Neuaufbau an. Ich werde dann mehre Reihen mit 2x VCOs - 2x VCF - 2x VCA beginnen.

Ob ich die Hüllkurven in eine Reihe darüber oder darunter, bzw. dazwischen setze muss ich noch sehen.


das spart Kabellänge und verdeckt nicht die Bedienelemente.

Das spricht eindeutig für ein Nebeneinander.

wenn denn so ein schönes Chaos überhaupt sortiert werden muss ;-)

Das Genie überblick das Chaos!

Aber: Wer Ordnung hält ist zu faul zum suchen!

Bei der Anordnung hab ich darauf geachtet, das meist gleichen Patchpunkte dicht beieinander liegen und bei den Modulen die Anordnung so ist, das die Kabel möglichst nicht im Weg sind.


Bei meinen Modulen sind Ein- und Ausgänge nicht einheitlich angeordnet. Aber einen Kompromiss werde ich eingehen.
 
Damit versuche ich erstmal klar zu kommen.

Tja, was soll ich sagen. Die ersten Patches hatten es schon gezeigt die Idee von Oben nach unten ist Quark.


Da ich mein Gestell demnächst um eine oder zwei Reihen erweitern muss/möchte, steht sowie so ein Neuaufbau an.

Da habe ich mir dann doch die Mühe gemacht mein Gestell grundsätzlich zu erweitern.

Die Anordnung -Signalfluss von links nach rechts - ist ja nicht ohne Grund so, denn das hat sich über ein halbes Jahrhundert bewährt.
Alle VCOs, Filter, VCAs usw. nebeneinander zu packen ist unlogisch, besser das Grundpatch mehrfach aufgreifen und seltener benötigte Module oben oder unten platzieren.


Und habe Gruppen von Modulen zu "Stimmen" zusammen gefasst. Dabei ist mir auf gefallen, das ich Hüllkurven und VCA und Mixer nicht genug habe.


IMG_9460.JPG

Das Patchen kann gleich viel aufgeräumter erfolgen. Zudem werde ich sicherlich für einige Bereiche Verkabelung mit langer Lebenszeit haben.
 
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