Webseite erstellen, womit?

Thx2 schrieb:
(...) Aber generell würd ich wenns selbst und ganz einfach sein soll
einfach HTML & CSS lernen.
Wenns bisschen höherwertiger sein soll dann würd ich noch php & mysql dazunehmen.
Ach was, jetzt steht das Lernen von Anfang an im Vordergrund, und das aus deiner "Feder"...


Thx2 schrieb:
Würd mir aber an deiner stelle zu lange dauern mir das jetzt extra alles anzueigenen kann relativ lange dauern...
ich würde zu einem fertigen CMS wie z.b. Wordpress greifen, oder was anderes...
Ich musste das dadrüber sogar 3x lesen bevor ich dann schweissgebadet,
völlig verschwitzt und nach einer guten 1l-Wasserflasche später,
den Rest bis zum Ende gelesen habe...noch einmal gut gegangen :mrgreen:
Schock überstanden, jetzt brauch ich Zucker, massig...oder Insulin - egal!

:lollo:


Gruss
 
7f_ff schrieb:
Thx2 schrieb:
(...) Aber generell würd ich wenns selbst und ganz einfach sein soll
einfach HTML & CSS lernen.
Wenns bisschen höherwertiger sein soll dann würd ich noch php & mysql dazunehmen.
Hätte auch richtig Lust eine Seite locker flockig zu programmieren aber Neeeee!
Das erst noch mühsam zu lernen ist nicht drin, wenn die Seite steht war's das ja auch:)
 
Wenn du es richtig einfach haben willst , dann nimm Wordpress !

Geh auf youtube.com und gib ein Wordpress homepage tutorial , is sehr easy und du kannst deine Inhalte grafiken usw alles selber schön einstellen ohne Programmieren.
Registrier dir schon mal ne Domain , weil nur mit eigener Domain bekommt das ganze Charakter. FTP bzw Web speicherplatz gibt genug kostenlos zb bei www.bplaced.net mit Mysql etc da haste alles!

Und Wordpress Themes gibts tausende und die kann man auch so modifizieren das nachher wie eine Pro Website aussieht !
 
habe ich ja schon von anfang an gesagt...

und so eine seite zu gestalten bzw. anzupassen, kannst du dir in etwa ähnlich schwer vorstellen wie früher myspace.
 
Soundwave schrieb:
habe ich ja schon von anfang an gesagt...

und so eine seite zu gestalten bzw. anzupassen, kannst du dir in etwa ähnlich schwer vorstellen wie früher myspace.

hehe genau Myspace hatte ich eben auch dran gedacht :mrgreen:
 
Für Einsteiger und einfache Sites ist WP gut. Drupal ist ähnlich.
Typo3 ist etwas behäbig und würde ich nur empfehlen, wenn man das braucht und ebenso Joomla, dies sind eigentlich größere Systeme die aber nicht jeder in diesem Umfang benötigt.
 
Hehe, ich wollter nacher genau die selbe Frage in den Raum werfen, weil ich jetzt auch eine Seite erstellen möchte.

Also ich bin ja auch voll der noob in solchen Belangen. Daher bin ich aus so seiten wie "Jimdo" aufmerksam geworden. Ist ja quasi "plug&play" bzw. "drag&drop".

Klar, da ist man auch limitiert, aber man kann alles mögliche wohl einbinden und auch ganz easy ein Shop erstellen.

Was haltet ihr von solchen Lösungen??
 
Ja, das ist die nächste Generation - Die, Wix (heißt wirklich so, sorry) und Squarespace bieten das an, man kann auch Tumblr.com oder sowas machen.
Nachteil: Die speichern und es kann sein, dass man mal weg zieht, dann kriegst du deine Daten da nicht mehr raus im Sinne von exportiert. Einige dieser Anbieter werden ggf. das auch irgendwann können.

Aber - es ist ein etwas geschlosseneres System was dir einen Umstieg etwas schwerer macht. Dafür ist es leichter und man muss nichts installieren und updaten und pflegen.

Es gibt auch WP über die Sites von Wordpress, dann hast du da sozusagen von denen was gehostet. Geht auch.
Für eine Bandsite und so Dinge ist die Komplexität übrigens eher gering und das bekommt man mit jedem dieser Systeme prima hin.
 
Es gibt doch bestimmt die guten alten WYSIWYG-Editoren?
So wie in Beeworld...
Oder können die bisher genannten sowas? Also bei ROME wirds schon so sein aber ob es Webtauglich ist....
 
Das gibt es, es spart auch Resourcen.
Aber man muss da technisch doch dies oder das lernen und tun, was bei einem CMS halt eher nicht der Fall ist.

Wer aber Bock hat, hat den Vorteil, dass das sehr solide ist und gerade eine Bandsite ist dann schön straight und einfach und ziemlich unverwüstlich und leicht zu sichern.



Und mit sowas wie Blue G. ist zwar ok, aber ohne etwas Wissen von HTML ist man doch sehr schnell am Ende damit.
Das ist schade, es gab mal GoLive, war schon schön und relativ simpel.

Es gibt auch andere Dinger und iWeb von Apple baute einem Websites, die allerdings einen sehr üblen Code geschrieben haben. Dafür aber sehr einfach offline geklickt werden und dann per FTP hochgeladen werden - das war's dann auch schon.

Ggf tut sich das keiner mehr an bzw. keiner macht das so grundlegend "basic". So richtig 1:1 gab es kaum - also einfach UND sehen was raus kommt.
Es gibt Dreamweaver, kostet aber richtig viel Geld und Adobe bedeutet schnell Cloud und sie haben halt die schlechtere Variante weiter laufen lassen anstatt GoLive weiter zu bringen. Schade.
 
NetObjects Fusion is ziemlich cool, wenn man Angst vor Quälkot hat.

Ansonten hat sich HTML, CSS und JS in den letzten Jahren extrem positiv entwickelt und ist an allen Ecken und Enden einfacher geworden. Außerdem gibt es so viel extrem gute Dokumentation, außerdem Stackexchange, 1000 Foren und vieles mehr. Eigentlich braucht man gar nicht mehr selber zu überlegen, wie man dies oder jenes macht. Meistens genügt es die Frage bei Stackexchange zu suchen und die upgevotete Antwort zu lesen und dann hat man idR sogar noch mehr gewonnen, als wenn man selber draufgekommen wär. Wenn ich dann noch an die zahlreichen extrem guten Wikipedia-Artikel denke, über die ich in den letzten Jahren so gestolpert bin, könnte ich eigentlich jeden Tag ein Jubelfest veranstalten. Und das alles nur dank Kernkraft und Erdöl.... Geiler Stoff!
 
ich würd wordpress nehmen, ganz einfach weil es dafür am meisten kostenlose Templates/Themes gibt.
Denn Wordpress ist im Unterschied zu Drupal, Joomla und Typo3 vor allem für den Enduser gedacht, ist ja ursprünglich ein Blogger System. Bloggen tuen vor allem die Privaten.
Daher ist Wordpress sehr verbreitet und die Community ist sehr gross. Es gibt wirklich tolle kostenlose Templates auf wordpress.org, responsive, mit Animationen usw. Responsive finde ich im Jahre 2015 sehr wichtig.
Wenn man Erfahrung mit Wordpress und HTML/CSS/PHP hat kann man das Layout oder auch Funktionen gut anpassen.

Doch nicht jedes Template, das toll aussieht, ist auch einfach oder bugfrei konfigurierbar.
Da muss man viel testen und ausprobieren.
 
NetObjects Fusion rate ich ab,
1. gibt es nur für Windows
2. die kostenlose Version ist sicherlich beschränkt im Vergleich zur Vollversion, und es ist anzunehmen dass sie den Webdesign Trends und Möglichkeiten hinterher hinkt
3. der generierte Quellcode war lange Jahre garnicht gut, er wird höchstwahrscheinlich immer noch nicht ok sein
4. den Quellcode zu editieren ist wohl auch nur eingeschränkt möglich

wordpress wird hingegen kontinuierlich weiterentwickelt
 
psicolor schrieb:
Ansonten hat sich HTML, CSS und JS in den letzten Jahren extrem positiv entwickelt und ist an allen Ecken und Enden einfacher geworden. Außerdem gibt es so viel extrem gute Dokumentation, außerdem Stackexchange, 1000 Foren und vieles mehr. Eigentlich braucht man gar nicht mehr selber zu überlegen, wie man dies oder jenes macht. Meistens genügt es die Frage bei Stackexchange zu suchen und die upgevotete Antwort zu lesen und dann hat man idR sogar noch mehr gewonnen, als wenn man selber draufgekommen wär.

Genau daher... selber coden. HTML und CSS sind echt einfach geworden. Für mich ist das genauso einfach wie ne DAW zu bedienen oder ein Grafikprogramm. Softwareempfehlung geb ich keine raus. CMS halte ich grundsätzlich für mit Kanonen auf Spatzen geschossen und in 99,9% aller Fälle selbst bei Unternehmen für problematisch. Ansonsten, nehmt euch ein paar 100€ und heuert nen Typen von der Uni an, die wollen auch essen.
 
Psychotronic schrieb:
psicolor schrieb:
Ansonten hat sich HTML, CSS und JS in den letzten Jahren extrem positiv entwickelt und ist an allen Ecken und Enden einfacher geworden. Außerdem gibt es so viel extrem gute Dokumentation, außerdem Stackexchange, 1000 Foren und vieles mehr. Eigentlich braucht man gar nicht mehr selber zu überlegen, wie man dies oder jenes macht. Meistens genügt es die Frage bei Stackexchange zu suchen und die upgevotete Antwort zu lesen und dann hat man idR sogar noch mehr gewonnen, als wenn man selber draufgekommen wär.

Genau daher... selber coden. HTML und CSS sind echt einfach geworden. Für mich ist das genauso einfach wie ne DAW zu bedienen oder ein Grafikprogramm. Softwareempfehlung geb ich keine raus. CMS halte ich grundsätzlich für mit Kanonen auf Spatzen geschossen und in 99,9% aller Fälle selbst bei Unternehmen für problematisch. Ansonsten, nehmt euch ein paar 100€ und heuert nen Typen von der Uni an, die wollen auch essen.
da muss ich widersprechen. Willst Du das Rad neu erfinden und eine Seite komplett neu coden? das ist gerade für einen Anfänger viel zu schwierig oder sogar unmöglich. Auch für Erfahrene macht es mehr Sinn mit einem CMS und einem Template zu starten und dann Anpassungen zu machen. Die Templates sind responsive, haben bereits irgendwelche Slider Plugins und andere Extras, und man muss sie nur noch aktivieren oder deaktivieren und anpassen. Ich denke hierbei an meine Erfahrungen mit Wordpress. Typo3 und Joomla kenn ich nicht. Mit Drupal habe ich auch mal ein Projekt gemacht, Wordpress ist einfacher. Wenn man eine simple Musiker- oder Firmenhomepage machen will, mit oder ohne Blog, dann ist Wordpress ideal meiner Meinung nach.

Und warum CMS selbst bei Firmen problematisch ist erfahren wir leider nicht.
 
Vom "Rad neu erfinden" kann nicht die Rede sein. Wie gesagt, inzwischen ist in HTML, CSS und JS (fast) alles eingebaut, was irgendwie nütüzlich sein könnte.

Es scheint es bei den meisten Menschen eine angeborene Angst vor Quellcode zu geben, die dazu führt, dass das Hirn immer in Standby geht, wenn man Code sieht. Diese Angst zu überwinden kann eine gewisse Zeit kosten. Da man mittelfristig eh alles mal ankucken und schlussendlich auf dem Boden der Realität (HTML und Co) landen wird, würde ich die Entscheidung ob man mit WYSIWYG oder WYMIWYG anfängt einfach davon abhängig machen, ob man seine Angst vor Code schon überwinden konnte oder nicht. Vielleicht ist aber gerade so ein Projekt der ideale Anlass um sich von der Furcht zu befreien.
 
virtualant schrieb:
da muss ich widersprechen. Willst Du das Rad neu erfinden und eine Seite komplett neu coden? das ist gerade für einen Anfänger viel zu schwierig oder sogar unmöglich.

Wer ne Komplexität von ner DAW versteht kann auch HTML + CSS coden. Das ist heute eher noch weniger komplex.

virtualant schrieb:
Auch für Erfahrene macht es mehr Sinn mit einem CMS und einem Template zu starten und dann Anpassungen zu machen... Und warum CMS selbst bei Firmen problematisch ist erfahren wir leider nicht.

Never! CMS macht in keinem Fall irgendwie überhaupt noch Sinn. Das Zeug gehört auf den Schrott, ist veraltete Technologie.

1. Ein CMS bringt dir einen Stapel an Tech mit welcher in jedem Fall angepasst werden muss. 70% der Use Cases die ich im Firmenumfeld kenne sind durch ein CMS einfach zu lösen. Der Rest ist das was man dann hart biegen muss. In der Zeit die man für das hinbiegen benötigt, hat man auf simplerer Tech bereits die komplette Seite runter gehackt. Wir haben das bei uns intern gemessen. Ich kenne das aus allen CMS basierten Projekten die ich in den letzten 15 Jahren durchgeführt habe.

2. Du setzt Technologie ein die in 99,9% aller Fälle aus dem PHP Bereich stammt. Das ist alles Hackbar und insecure OOTB. Guck dir mal dir mal Metasploit an, dann willst du kein PHP mehr haben.

3. "Viel hilft viel" ist für Tech meiner Meinung nach insgesamt leider ein sehr verbreiteter Irrglaube. Jedes Projekt welches ich bisher durchgeführt habe, hat mir genau das beweisen können. Technologie zu stapeln für einen Use-Case der mit wesentlich einfacherer Technologie genauso implementierbar ist initial einfacher, führt aber immer zu Problemen über einen längeren Lifecycle.


virtualant schrieb:
Die Templates sind responsive, haben bereits irgendwelche Slider Plugins und andere Extras

Pack dir einfach Bootstrap auf die Seite. Da ist alles drin was du brauchst. Du hackst nur noch ganz simples HTML mit vorgegebenen CSS Klassen runter. Responsive Layout machste mit dem Grid System von Bootstrap, siehe Doku. (Du schreibst einfach ein paar CSS Klassen an deine Elemente)

http://getbootstrap.com/

Farben und Co sind im Download Interface einstellbar:

http://getbootstrap.com/customize/

Du musst dir zu deinem HTML nur noch Bilder und nen sehr minimalen Anteil eigenes CSS hinlegen. Inhalte und Seitenstruktur hackst du einfach direkt im HTML runter. Das ist wenn man einmal mit der Tech im Reinen ist genauso leicht wie es in Word zu schreiben. Die Basistechnologie wurde durch Frameworks wie Bootstrap so stark vereinfacht das man heute in 70% aller Fälle auf den Einsatz großer Serverside Engines verzichten kann und Webspaces mit Datenbanken und PHP für einfache Webseiten ohne Multiuser Use Cases nicht mehr benötigt. Der Rest sollte imho von Profis erledigt werden.
 
Jungs, ihr schießt übers Ziel hinaus.

Die Ursprungsfrage und meine Empfehlung ist nicht "Wie lerne ich HTML und CSS und fange an meine Seite selber zu bauen"
und dann der Aufbaukurs "Was ist Bootstrap?" Ganz ehrlich, mir müsst ihr das auch nicht erzählen.

Ich bleib dabei - für einen Anfänger empfehle ich Wordpress, Template auswählen, Anpassungen machen, fertig.
 
virtualant schrieb:
Jungs, ihr schießt übers Ziel hinaus.

Das sehe ich nicht so. Ich empfehle Anfängern HTML5 und Bootstrap zu lernen. Ich halte das für realistisch.

Ich bleib dabei - für einen Anfänger empfehle ich Wordpress, Template auswählen, Anpassungen machen, fertig.

Sorry aber, ich kann dir jedes Wordpress, Drupal und wie sie alle heißen in 5 Minuten mit der Pro Version Metasploit die man sicher in irgend nem Torrent findet kaputt machen, wenn ich wollte. Das geht fast automatisch per Knopfdruck.

Das ich das nicht mache, hat nur damit zu tun das ich kein Armer Schlucker in nem Entwicklungsland oder Russland/China bin. Wer PHP online nimmt sollte ganz ganz viel Angst haben wenn er es nicht selber absichern kann und dabei haben selbst Profis starke Probleme. Ich hab mir das in ein paar CCC Workshops und bei nem Firmeninternen Lehrgang alles zeigen lassen. Dann lieber Squarespace und co, da ist das von Profis einigermaßen Secure gebaut.
 
Für Anfänger empfehle ich auch Wordpress. Eine Installation wird oft auch direkt vom Hoster kostenlos angeboten, sodass man sich mit der ersten Hürde des Installation nicht herumplagen muss. Ich würde nur unbedingt vermeiden, besonders tolle fancy FX Themes mit vielen Untermodulen zu nutzen, und auf eher simple Themes zurückzugreifen.

Psychotronic schrieb:
Never! CMS macht in keinem Fall irgendwie überhaupt noch Sinn. Das Zeug gehört auf den Schrott, ist veraltete Technologie.

Absolut falsch! WTF? CMS Systeme wie Typo3, Wordpress, Drupal werden auch in den nächsten Jahrzehnten von Privatanwendern und der Industrie eingesetzt werden. Erzähl doch bitte nicht so ein Mist, das kann man ja nicht ernst nehmen! Was für ein Entwickler bist du denn :D ? Natürlich kann man jedes CMS, Shopsystem etc. hacken, weil jedes System hackbar ist, die Frage stellt sich nur nach dem Aufwand,
der betrieben werden muss.

Psychotronic schrieb:
Sorry aber, ich kann dir jedes Wordpress, Drupal und wie sie alle heißen in 5 Minuten mit der Pro Version Metasploit die man sicher in irgend nem Torrent findet kaputt machen, wenn ich wollte. Das geht fast automatisch per Knopfdruck.

Sicher kannst du das :phat:
 
melone schrieb:
Vielen Dank für so viele Tipps!!! Meine Freunde haben mir noch eine Möglichkeit empfohlen. Es geht um Website Vorlagen. Sie raten http://www.templatemonster.com/de/ zu benutzen. Ich möchte auch versuchen, damit eine Homepage zu erstellen.

Das sind ja nur Vorlagen. Wobei wenn ich deinen Text nochmal lese klingt das für mich nach einem Fakeaccount, der auf Templatemonster verweist? Linkbait?
 
tmk009 schrieb:
Absolut falsch! WTF? CMS Systeme wie Typo3, Wordpress, Drupal werden auch in den nächsten Jahrzehnten von Privatanwendern und der Industrie eingesetzt werden. Erzähl doch bitte nicht so ein Mist, das kann man ja nicht ernst nehmen! Was für ein Entwickler bist du denn :D ? Natürlich kann man jedes CMS, Shopsystem etc. hacken, weil jedes System hackbar ist, die Frage stellt sich nur nach dem Aufwand,
der betrieben werden muss.

siehe pm.
 


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