Waves Creative Access?

Im Falle Berzerk:

"Sample Rate & Latency
44.1 kHz: No HD: 0

HD: 147 samples
48 kHz: No HD: 0

HD: 147 samples
88.2 kHz: No HD: 0

HD: 98 samples
96 kHz: No HD: 0

HD: 98 samples
176 kHz: No HD: 0

HD: 49 samples
192 kHz: No HD: 0

HD: 49 samples"

 
Oversampling erzeugt ebenfalls Artefakte, die zwar weniger Schaden anrichten als Aliasing, aber dennoch ist das nicht als konsequent professionell anzusehen, sondern "Spielkram".

Professionell wäre die Arbeit auf höheren Samplingraten.

Aber das ist auch nur Diskussion um eher geringeren Einfluss. Größer ist die Wahl der Instrumente, Wahl der Mikrofonie, Wahl der Tools uswusf

Oversampling kann man machen, klingt aber anders als die Arbeit in höheren Samplingraten, die für sich auch nicht so leicht umzusetzen ist und auch kostenintensiver sein kann, aber letztenendes auf der Ebene den geringsten Schaden anrichtet.
Oversampling ist eine einfache, unkomplizierte Art, Aliasing ausserhalb des hörbaren Bereichs zu drücken. Ich würde jetzt "professionell" nicht anhand der verwendeten Abtastrate herleiten.
 
Ich würde jetzt "professionell" nicht anhand der verwendeten Abtastrate herleiten.

Das habe auch nicht gemeint, es bezog sich auf Waves als Hersteller. Wenn man meint mit Aliasing ein Problem zu haben, sollte man eher die Abastrste erhöhen, als auf Oversampling zu setzen, da es ja eh meist eine ganze Reihe an Plugings betrifft und nicht nur mal das eine oder andere, aber das kann jeder für sich selbst erlrtern, was ihm mehr steht oder ob es egal ist.
 


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