Der Fab
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Yamaha-Technologie landete doch in Steinberg Hard- und Software?!?
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On Topic: es kommt mir so vor, als würde sich Yamaha bei Steinberg kaum einmischen. Zumindest hab ich seit der Übernahme keine Veränderung in irgend eine spezielle Richtung wahrgenommen. Ob das gut oder schlecht ist weiß ich nicht, ich nutze halt einfach schon immer Cubase. ...
Zuviel Input von Yamaha durch beispielsweise ein VST mit deren romplern oder deren guitar amp modelling könnte auch die Verkaufszahlen dieser Instrumente beeinflussen. ... vielleicht ist diese Denke der Grund für die wenigen Synergieeffekte. Firmenstrategie und Kapitalismus halt.
Ja, das Ding ist gut... hat sogar einen Motorfader (den ich aber nie genutzt habe). Neu würde ich das Teil nicht kaufen - schlichtweg zu teuer. Ich kann Dir mein CC121 gerne überlassen für wenig Geld.ist der cc121 denn gut? ich hab oft überlegt den zu kaufen, jetzt wo ich gerade wieder davon weg bin cubase nur als tape maschine zu nutzen bietet er sich wieder an.
Ich weiß ja nicht was du an Yamaha Workstations kennst, aber im Montage ist die Steuerung sehr gut integriert. Ich glaube auch mittlerweile genauso im MODX.Selbst Rolands Flagship Keyboard Workstation hat eine bessere Anbindung an Cubase als Yamaha Keyboards.
Ich weiß ja nicht was du an Yamaha Workstations kennst, aber im Montage ist die Steuerung sehr gut integriert. Ich glaube auch mittlerweile genauso im MODX.
Du behauptest in Deinen Threads meistens so viel und unterfütterst das selten mit Fakten. Ich mag sowas überhaupt nicht, wenn eine eigene Meinung immer als Fakt dargestellt wird. Das nur mal am Rande. Damit bin ich auch wieder raus aus der "Welche DAW hat den längsten" Diskussion.
im Montage mindestens gleichwertig. Der MODX ist kein Fantom Konkurrent (kostet 1/3 des Fantom) und hat viel weniger Regler für den Zugriff auf die DAW. Im Montage sieht das anders aus.Also deiner Meinung nach ist die Integration beim Modx besser als beim Fantom?
im Montage mindestens gleichwertig. Der MODX ist kein Fantom Konkurrent (kostet 1/3 des Fantom) und hat viel weniger Regler für den Zugriff auf die DAW. Im Montage sieht das anders aus.
Es gäbe ja auch noch die Printmedien und diverse Literatur von Einsteiger bis Profiguides für Cubase (und andere DAW`s) mit Tutorials usw.So ein richtiges Einsteiger Paket wäre sinnvoll. Es gibt zwar Tutorials, die sind aber oft zerstückelt, man muss sich alles irgendwo zusammensuchen. Viele sind auch einfach nur schlecht oder nicht für Einsteiger. Ein kompaktes Tutorial für Einsteiger bei dem ein Song nachgebaut wird, was man direkt nach der Installation aufrufen kann.
Ich verstehe das Rumgereite auf den "Einsteiger"-Ansatz" nicht so ganz... man ist doch bei jeder neuen Software zu Beginn ein Einsteiger: Entweder bleibt man dran und entwickelt sich mehr oder weniger zum Experten oder lässt es eben bleiben. Was kann Yamaha respektive Steinberg dafür?Das einzige was halbwegs gut ist, ist das von Thomas Foster, der Rest ist meiner Meinung nach nicht wirklich gut für Einsteiger. Auf der Steinberg-Seite gibt es irgendwelche zusammengewürfelten Videos. Dieses zerstückelte Zeug ist vielleicht später ganz nett, wenn man etwas bestimmtes sucht, aber als echter Einsteiger ist für viele ein Linearer Aufbau mit allen Grundlagen viel sinnvoller. Mein persönlicher Favorite ist hier Born to Produce. Das kostet aber. Warum man von Steinbergs-Seite sowas nicht hinbekommt verstehe ich einfach nicht. Pad-Controller inkl. Cubase Intro + 1h Tutorial in der Qualität von Foster (aber bitte ohne 5 Minuten Intro/Outro alle 10 Minuten) oder Born to produce als Bundle für 150 Euro. Vielleicht macht man damit keinen riesen Gewinn, aber man bindet Einsteiger.
Mal so `n Gedanke:Das einzige was halbwegs gut ist, ist das von Thomas Foster, der Rest ist meiner Meinung nach nicht wirklich gut für Einsteiger. Auf der Steinberg-Seite gibt es irgendwelche zusammengewürfelten Videos. Dieses zerstückelte Zeug ist vielleicht später ganz nett, wenn man etwas bestimmtes sucht, aber als echter Einsteiger ist für viele ein Linearer Aufbau mit allen Grundlagen viel sinnvoller. Mein persönlicher Favorite ist hier Born to Produce. Das kostet aber. Warum man von Steinbergs-Seite sowas nicht hinbekommt verstehe ich einfach nicht. Pad-Controller inkl. Cubase Intro + 1h Tutorial in der Qualität von Foster (aber bitte ohne 5 Minuten Intro/Outro alle 10 Minuten) oder Born to produce als Bundle für 150 Euro. Vielleicht macht man damit keinen riesen Gewinn, aber man bindet Einsteiger.
Wenn ein Softwarehandbuch, welches alle Funktionen beschreibt, nicht Einsteigerfreundlich ist ... Was dann?
Steinberg kann nichts für die Unfähigkeit und dem Mangel an Ideen seiner Nutzer
Mal so `n Gedanke:
Weswegen startest du dann auf z.B. Youtube nicht selbst eine entsprechende Serie mit Tutorials, die bezüglich deiner Anliegen und Auffassung dann Einsteiger-freundlicher sein könnte ?
Plug & Play meint aber eigentlich was ganz anderes... verstehe aber, was Du sagen willst. Die Zeiten haben sich geändert - trotzdem kommt man nicht drumherum: Wenn man sein "Handwerk" ernsthaft erlernen will, kommt man ohne Fleiß & ausprobieren (inklusive Scheitern) nicht wirklich weiter. Meines Erachtens gibt es zwar viele Wege... eine echte Abkürzung aber eher weniger.Genau diese Einstellung ist meiner Meinung nach das riesen Problem. Anleitung lesen ist halt etwas aus dem letzten Jahrhundert (ich bin ein riesen Fan von Anleitungen), die neuen Generationen wollen Plug&Play (auch wenn sie den Begriff gar nicht mehr kennen), die Informationsflut ist so groß, die Zeit knapp. Sie sind einfach auf eine andere Zeit optimiert. Ja, wir haben uns 1 Woche mit der Betriebsanleitung unseres neuen Showview-Videorekorders beschäftigt, bevor wir ihn überhaupt eingeschaltet haben. Naja, jedenfalls bekommst du mit Sprüchen wie "lies die Anleitung" jedenfalls kaum noch jemand die Angel.
Thread Titel sollte dann auch eher geändert werden in beispielsweise so etwas wie "Warum Herr Kraken findet, dass Cubase nix für Einsteiger ist
Sound and Recording Cubase Tutorials
Gute Frage!oder ist es am ende gar nicht die aufgabe einer software, das dazu notwendige hintergrundwissen mitzuliefern?
Ich ersehe hier für mein Dafürhalten, dass es doch ziemlich viel an Lernmaterialien zur Cubase-Grundlagenvermittlung gibt.
Wie anwenderfreundlich diese nun sein mögen vermag ich allerdings nicht zu beurteilen, da ich weder diese Lektüren kenne, geschweige jedweden Einsteiger dazu befragt hätte, wie fit er in Umgang mit expliziter Grundlagenvermittlung sei.
Auch möchte ich daraus keine Rückschlüsse ziehen wollen um zu bemessen, dass etwaige Hersteller etwaige Zielgruppen explizit vernachlässigen würden.
Sicherlich mag mit Hinblick auf Preissegmente und Peripherie eine Zielgruppe in etwa zu eruieren sein, aber letztlich gilt dies doch vielmehr für das explizite Produkt an sich und nicht immer für das sämtliche Environment drumherum.
(Es gibt mitunter ja auch non-pro`s, die kaufen sich z.B. Neumänner&Co... was sagt das letztlich aber insgesamt über z.B. Talent oder korrekten Umgang mit Technologien aus ?)
Ich finde es soweit eigentlich ausreichend, wenn per Handbuch die Funktionsweise zum Werkzeug erklärt wird und insoweit für den Einsteiger hiermit zunächst eine Grundlagenvermittlung durch Umgang stattfindet und er zur Anwendung animiert wird.
Für aber wirklich profund effizienten Umgang mit quasi allen Kniffs&Tricks braucht es aber jene Literatur aus der Praxis durch nicht nur versierte Techniker&Entwickler, sondern insbesondere auch durch ziemlich produktive Kreativleute aus der (etwaig und spezifisch) angewandten Musik, die auch ggfls. um die Ecke denken usw... hier sehe ich derlei Service oder "Pflicht" allerdings nicht mehr im Verantwortungsbereich des Herstellers.
(Zumal könnte man insbesondere als "Einsteiger" von zu viel Service auch mitunter hoffnungslos überfordert oder gar genervt sein).
Es ist für meine Ansicht auch vlt. nicht so praktikabel wie erhofft, z.B. einen "konzeptionell linearen Einstieg und Einstiegskurs für alle" darzubieten.
Verbindlich ginge dies hinsichtlich DAW-Umgang und Anwendungen ohnehin auch immer nur bis zu einem gewissen Grad und Punkt und läuft spätestens da in der hier oftmals erwähnten Grundlagenvermittlung auseinander, wo die Anwenderzwecke- weil nun einmal individuell, doch höchst unterschiedlicher Natur sein können.
Jemand mit einer z.B. kleinen rockigen Live-Akustikcombo hat andere Fragen als z.B. jemand vor seinem Masterkeyboard und 3 Softsynths.
Hier springen dann Leute wie z.B. "born to produce" in die Bresche oder etwaige andere "Meisterklassen".
Womöglich sieht Yamaha/Steinberg auch tatsächlich keinen massivsten Bedarf für derlei Workshops, weil diese anderweitig produziert dennoch den Absatz der eigenen DAW ankurbeln ?
ich glaub irgendwie nicht, dass diese Zielgruppe für Steinberg relevant genug ist, um so ein Konzept zu fahren. Diese Leute sind mit Ableton oder Music Maker vermutlich eh besser bedient ...Ein Pad-Controller + Cubase Intro + 1-2h Trainingsvideo für 150 Euro. Das dann gut auf Youtube bewerben und schon verkauft sich das wie warme Semmeln. Glaub ich