Vintage oder Neu - was bevorzugst du? Oder eher dazwischen?

Vintage Synths, Yountimer und Neugeräte, was ist dir wichtig?


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Vintage Synths sind solche, die es nicht mehr zu kaufen gibt und das schon vor einiger Zeit. Dh - auch ein Andromeda oder Waldorf MW XT ist "Vintage". 24 Jahre ist schon was für Technik.

Frage an alle - ist Vintage noch ein Ding, oder hast du längst auf moderne und "kaufbare" Synths umgestellt oder verfügbare "Youngtimer"? Unter verfügbar würde ich auch noch einen Virus werten oder andere erst kürzlich nicht mehr neu kaufbaren Synths. Dies sind "Youngtimer", die noch verfügbar sind und nicht ewige Wartezeit benötigen weil sie noch irgendwer mal verkauft.

Wenn du jetzt Synths & Co kaufst, ist da noch Vintage dabei? Gar nicht oder nur für besondere Fälle oder sogar nur diese (nach obiger Definition)?


**Neu vs Gebraucht ist hier keine Frage. Wer also gebraucht einen Digitakt kauft ist bei Neu. Wer mag, kann noch eine Umfrage zu Neu vs Gebraucht-Neu aufbauen.
 
Hintergrund ist die Frage, ob du heute nicht fast alles neu kaufen kannst ohne nach Altem suchen zu "müssen". Rar, teuer, schwer zu besorgen - das hält einen ggf. ab heute 40 Jahre alte Elektronik zu kaufen oder 20 Jahre.

Die Frage hat den Schwerpunkt, was du neu dazu nimmst, weniger was schon da ist.
 
Die 3 vintage synths, die ich noch habe, habe ich alle eingetauscht, nicht gekauft. Ersetzbar wäre keiner von ihnen soundmäßig, aber ich könnte auch ohne sie leben.
Sonst alles modern, aber sehr gezielt ausgesucht. Beim outboard sieht es lustigerweise anders aus, auf bestimmte vintage Effekte würde ich nicht verzichten wollen bzw würde ich mir auch aktuell versuchen zu kaufen.
 
Mir geht es um die Frage, ob und das du damit leben kannst - dh für dich wäre die Antwort klar, dass du sie "nicht brauchst". Im Sinne meiner Frage.
Die Frage hier bezieht sich auf Synths, Fx könnte man besser separat machen.
 
Clones sind natürlich auch Neugeräte, zB der Korg 2600M oder "sowas" wäre in dieser Liste natürlich NEU.
Aber auch zB PWM Mantis statt OSCar.
 
Ich nutze die alten Synthies, weil ich sie schon ewig besitze und sie immer noch sehr gut funktionieren.
Außerdem kenne ich sie gut und kann sie blind bedienen.
Ich würde aber heute keine Mondpreise für beispielsweise einen alten Minimoog bezahlen, denn für das reine Musikmachen reicht auch ein ReIssue oder gar ein Clone.

Meine Entscheidung erfolgt immer nur nach dem Sound, ob die Kiste neu oder alt ist hat keinen Einfluß auf die Auswahl.
Was spielt das für eine Rolle, keinen Hörer interessiert es doch am Ende, mit was ich meine Tracks produziert habe.
Die Leute kaufen doch meine Alben, weil die Musik gefällt und nicht, weil ich diesen oder jenen Synthesizer verwendet habe.
 
Ich habe noch einige "Vintagesynths" hauptsächlich aus den 90ern. Vieles davon damals neu gekauft, deswegen habe ich sie noch, d.h. auch aus sentimentalen Gründen. Ab und zu hole ich sie mal wieder raus, es wird aber immer seltener. Technisch sind die Teile in perfektem Zustand. Habe Netzteile, Displays, Taster, Encoder usw. erneuert.

Bis vor einigen Jahren hatte ich auch noch mehr davon, darunter auch einige analoge Vintagesynths. Alle zur richtigen Zeit für einen heute lächerlichen Schleuerpreis gekauft. Die heutigen Mondpreise stehen für mich in keiner Relation zu dem, was ich damit machen möchte und erreichen könnte.

Heute bevorzuge ich Gear neueren Datums, weil ich einfach keine Lust mehr auf "Retrofit" habe und ich eigentlich lieber klimpern will, statt mir Sorgen zu machen ob die Sachen morgen auch noch funktionieren und teilweise viel Geld und Zeit in alte Schätzchen stecken muß. Wobei ich den Vorteil habe, daß ich als Elektroniker vieles selber machen kann.

Mir ist klar, daß die heute neuen Sachen auch irgendwann kaputt gehen und / oder Service brauchen. Nur habe ich jetzt erst mal meine Ruhe. (zum größten Teil)

Ich bin auch nicht der Typ dafür, daß es unbedingt genau der eine Synth von XY sein muß. Ich habe zur Zeit eher "moderne Klassiker" im Einsatz, die kein direktes historisches Vorbild haben. Es ermöglicht mir auch, mich leichter jehnseits ausgetretener Klangpfade zu bewegen.
 
Auf den Waldorf Pulse und den µQ möchte ich nicht verzichten, die sind bei mir immer noch zentral. Der Poly 61 ist mehr oder weniger Liebhaberei. Der Rest sind neue oder neuere Synths (Modularsystem, (K)ARPs), die "altmodisch" klingen, aber nicht vintage sind.
 
Der Poly 61 ist mehr oder weniger Liebhaberei.
ist ja auch einer derer für die es nichts neues gibt mit dem man an den Sound rankommt. Also von daher macht sehr Sinn wenn man den Sound liebt.
Is wie bei meinem Korg Delta. Da gibts nix was den ersetzt. Zudem ist die Konsole ansich ein Augen- und Händeschmaus. Einen Pro one würde ich mir
z.B. nicht kaufen auch wenn der in Original natürlich tolle ,große Regler hat. Aber der und viele andere wurde sowas von gut geklont daß man die originalen
nicht mehr benötigt um den Sound zu haben.
 
So unterschiedlich sind die Ansprüche. Gerade für den Pro-One gibt es meiner Meinung nach bis heute keine klangliche Alternative.
 
Mein Ansatz: vintage Geräte werden grundsätzlich nicht verkauft. Bei Neuanschaffungen hole ich mir einen der modernen Varianten. Irgendwann wird mir mein vintage Haufen um die Ohren fliegen - fragt sich nur wann.
 
Ich bin da pragmatisch. Was ich nicht auf einen potentiellen neuen Rechner downloaden kann, fliegt mittelfristig raus. Hardware hab ich ohnehin nur noch beim Piano und eigentlich auch nur, um bei Rechnerausstieg noch was tun zu können (und weil es zuhause angenehm ist, zum Komponieren nicht alles hochfahren zu müssen).

Interessanterweise fällt mir das gerade bei meinem Masterkeyboard auf die Füsse und ich überlege zum zweiten Mal im Leben, ein Backup zu bunkern. Einfach, weil es da schlicht vom Zugang her keine Alternative gibt, wenn das Gerät erst mal vergriffen ist, und ich – anders als bei Sounds, die ich samplen oder variieren kann – einen haptischen Zugang tatsächlich nicht einfach loslassen kann.
 
Das Akai MPC3000 und den Eventide H3000 habe ich (sogar doppelt), weil sie leider nicht ersetzbar sind. Den Clavia Nord Lead habe ich, weil ich ihn schon seit 1995 habe, und nicht, weil ich keine neuen mag. Von den neuen mag ich aber besonders die guten Reissues alter Synths, z.B. Minimoog und Prophet-10.
 
Interessant, bisher doch sehr gut gemischt.
Neologisten gibt es wohl nicht, die ihren alten Kram durch neues ersetzen um viel Geld rauszuholen zB oder weniger Reparatur zu haben, für's erste.
 
Ich kaufe meist gebraucht, hier und da auch in super schlechtem Zustand und für wenig Geld, dann zum Neuaufbau.
 
bei mir sind es 50/50 %
(also vintage & moderneres)

die alten synths benutze ich immer noch gerne,
auch weil ich sie gut kenne.

meine mpc 2000 xl ( okay , kein synth)
ist wohl mein meist benutztes gear, und ich will sie auch heutzutage nicht missen.


bin aber auch neuem nicht abgeneigt
(letzter kauf war ein korg fm 2, da klein, 6 stimmen und dx7 kompatibel)
den korg habe ich sogar neu gekauft, ansonsten fast alle geräte gebraucht.
 
Ich habe ein paar ausgesuchte Oldies, die sich für meinen Bedarf nicht ersetzen lassen (Trident, SH-101, Polaris, SY-2, Microkorg, Godwin Symphony). Zum größten Teil habe ich sie schon länger, relativ kürzlich kam der Microkorg dazu.
Ein paar Clones/Nachbauten/Nachempfindungen habe ich auch, wegen des speziellen Sounds (Minimoog, SEM, Memotron, SH-01A), aber ich mag auch viele moderne Synths wegen ihrer Einzigartigkeit (C15, Osmose etc.).
Es gibt aber auch ein paar Instrumente bei mir, die ich im Gegensatz zu anderen (meist wohl jüngeren) Synthesisten nicht als vintage ansehe (JD-800, Quasar, R-100).
Ein paar Instrumente, alte wie neue, stehen noch auf dem Prüfstand, ob sie bleiben oder weiterziehen.
Alles sehr gemischt also bei mir...

Schöne Grüße
Bert
 
Ich bevorzuge das Dazunehmen jugendlicher Synthesizer.

Erstens, weil ich ich selber schon so alt bin.
Zweitens sind meine Musikideen fast immer oldschool, da brauch ich nicht auch noch nen alten Synthesizer.
Wegen der Retro-Musik klingen – drittens – auch Sounds, die vielleicht ab Werk gar nicht oldschool wären, automatisch so abgehangen und gestrig im Mix, dass ich dringend junge, frische Attribute brauche, die ich beim Sound featuren kann.
Viertens spielt, sollte ich ausnahmsweise mal keine altbackenen Musikideen haben, der Sound eh nur eine untergeordnete Rolle – Hauptsache er klingt dann nicht retro.
Fünftens mach ich wegen Zeitmangel und Programmierschwäche eh fast alles im Rechner mit liebe- und seelenvoll modfizerten Presets. Meine drei Hardwaresynths brauch ich aktuell nur als Liebelei, um mich daran besoffen zu dudeln, nicht um ernsthaft damit Musik herzustellen. Doof, aber wahr.
Sechstens ist Alter für mich kein Maßstab für Klangqualität, da ich nie weiß, ob ich den geilen Retrosound jetzt nur deswegen geil finde, weil ich damals jung war. Meistens ja und dann ist er nicht mehr geil. Mein Ohr ist bei historischen Synthsounds zu sehr gebiased.
Siebtens hab ich keine Gitarristen oder andere Metzger in der Band, die ich mit analogen Synthsounds wegföhnen müsste.
Achtens kann ich mir die zwei retrosynths, die ich vielleicht haben wöllte, eh nicht leisten (Xpander oder Matrix 12, ggf. Polaris)
Neuntens hab ich keine Zeit, mich mit schlappen, brummenden Netzteilen, abgefuckten Kondensatoren, sabbernden Batterien, unterbelichteten Displays und dem ganzen anderen Shmodder zu beschäftigen.
Und zehntens ist erstens plus 10 Minuten noch älter.

Da binde ich mir doch keine ollen Synthesizer an die Buchse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meinem Wiedereinstieg bin ich zunächst mit einigen Young- und günstigen Oldtimern gestartet: D50, K2000, Moog Rogue, Jx-8p, russischer EM25 Stringer, etwas später auch Pulse 1, Neptune II usw.

Mein alter Polysix hatte einen Batterieschaden, daher hab ich ihm einem Kumpel vermacht, der ihn sich selbst wieder herrichten konnte.

Inzwischen sind fast alle älteren Geräte verkauft (außer ein paar Youngtimern wie dem D50, DS-8 oder An1x). Dafür haben nicht wenige neuere analoge (Mono und Poly) Einzug gehalten. Heutzutage muss man m.E. im analogen Bereich auf wenig verzichten, und sogar Behringergeräte können vintage klingen.

Und Kisten wie ein 3rd Wave oder die Sequential-Neuauflagen müssen sich vor ihren Vorbildern nicht verstecken - und sie sind halt erst mal auf Jahre zuverlässig.
 
Ich hatte einen Korg MS10 und MS50 und einen Yamaha CS 40M als die alle noch "Youngtimer" und bezahlbar waren. Zu der Zeit war das ok (die Korgs mehr als der Yamaha), so richtig nachgetrauert habe ich denen bis heute nicht.
Den Yamaha DX7 hatte ich neu und den würde ich mir heute nicht mehr kaufen wollen. Nicht, weil er schlecht klingt, sondern weil der einfach mittlerweile ziemlich alte elektronische und mechanische Bauteile hat, die ich nicht pflegen, suchen, reparieren und ersetzen möchte.
Beim Yamaha SY99 bin ich zweimal schwach geworden, einmal als fast noch Youngtimer und später nochmal als schon einigermaßen Oldtimer. Beides waren Fehlkäufe für mich, neben gealterter Hardware war da letztlich das Bedienkonzept für mich aus der Zeit gefallen.

Heute habe ich ein analoges Modularsystem, das mir vieles ermöglicht, was ich klanglich früher schon mochte. Und ab und zu kaufe ich einen Klon chinesischer Bauart. Minimoog, MonoPoly, MS 20, Solina Strings und letztlich auch (obwohl kein Synth im engeren Sinne) einen zweimanualigen Hammond-Clone (das ist ein Italiener, kein Chinese). Bin aber kein Sammler, das sind einfach Geräte, mit denen ich persönlich und emotional etwas verbinde.
Ich hab aber jetzt auch keine große Sammlung aktueller Kisten. Eigentlich nur einen Arturia Microfreak und DrumBrute Impact. Die finde ich ungewöhnlich und gut bedienbar, vielleicht kommt irgendwann noch mal ein Hydrasynth oder sowas dazu. Und drei Yamaha Refaces (CP, CS und YC), die eigentlich auch wegen des Niedlichkeitsfaktors und weil ich die auch mal irgendwohin mitschleppen kann.

Ansonsten ist es bei mit tatsächlich Software, die von Vintage-Emulationen (Mellotron, große historische Poly-Teile wie CS 80, PS 3300 oder Matrix 12, aber auch neuartige Digitalsynths wie Pigments oder die native-Versionen von Opsix, Modwave und Wavestate, oder auch die virtual Modeling Sachen von AAS). Und das ganze samplebasierte Zeugs von NI, das mir die Festplatte zukleistert (aber hin und wieder doch interessant ist).

Ah, und irgendwann überwinde ich mich tatsächlich ... und dann kaufe ich mir das Triton Plugin von Korg. Irgendwo zwischen cheesy und Neuzeit, aber halt trotzdem noch interessant.

Andreas
 
Für mich haben die alten Kisten einfach einen besonderen Reiz, da ich gerne bastele, restauriere und modifiziere. Könnte ich das nicht, würde ich mir das stark überlegen.
In der Auswahl oben fehlt aber auch der Punkt: Wenn neu, dann Vintage-Clones. MS-20 zum Beispiel. Von Korg selbst, mit zwei Filteroptionen und MIDI. Da war ich dann doch nicht Purist genug, mir einen Alten anzuschaffen.
Ich hab zwar den ein- oder anderen wirklich modernen Synth, aber alters- und soundmäßig bin ich halt ... alt!
 
Hintergrund ist die Frage, ob du heute nicht fast alles neu kaufen kannst ohne nach Altem suchen zu "müssen". Rar, teuer, schwer zu besorgen - das hält einen ggf. ab heute 40 Jahre alte Elektronik zu kaufen oder 20 Jahre.

Die Frage hat den Schwerpunkt, was du neu dazu nimmst, weniger was schon da ist.
Auf der Basis der o.g. Fragestellung ist meine Antwort eindeutig sowohl alt als auch neu.

Es gibt einige Neugeräte, die wirklich phantastisch sind, z.B. Waldorf Iridium. So was gibt es nicht in Alt.
Auch bestimmte Klone sind interessant, etwa Roland System-500. Es geht über das damalige Angebot hinaus, weil ich es in Eurorack-System integrieren lässt.

Aber es gibt auch ältere Geräte, die ich gerne noch hätte, weil sie ihren Reiz im Besonderen haben. Da wäre ein Roland MKS-80, den würde ich sofort nehmen. Dinge aus den 90ern oder 00ern finde ich ebenfalls spannend, so Korg Radias oder Arturia Origin.
Natürlich sind die Preise für alte Analoge abschreckend bis frustrierend. Und die Integration von Prä-MIDI-Synths ist nicht unbedingt leicht/ausreichend möglich.

Fazit: Der Mix machts.
 
Ich habe fast alles was alt war, also 10-15 Jahre aufwärts, ausgetauscht und entweder durch Behringer oder durch Neuauflagen ersetzt. 3 Sampler und der CS1x sind noch übrig geblieden, Rest ist quasi neu
 
Definitiv ein interessantes Thema.
Ich habe mich noch nicht getraut einen alten Synthesizer wieder zu kaufen.
Ich habe Ende der 80ziger meine alten Synthesizer ( Jupiter 6, Drumtrax etc. ) verkauft und kaufe heute zwar gebrauchte Synthesizer aber lieber keine echten Oldies.
Obwohl den Microwave 1 würde ich warscheinlich nochmal nehmen.
 
Da ich mir erst 2018 den ersten Synthesizer kaufte, habe ich keinen Bezug zum alten Kram und somit auch kein Verlangen danach. Ich möchte auch nicht klingen wie XYZ und begehre keine spezifischen Synth-Sounds.

Die alten Geräte sind mir oft zu groß, zu umständlich, zu eingeschränkt, zu teuer oder einfach mal zu alt.
Für die aktuellen Elektron-Kisten, die mir besonders gut gefallen, gibt es auf dem Flohmarkt eh keine Alternativen und für alles andere habe ich den Vintage-Knopf auf dem Audiointerface.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kaufe mir nichts altes mehr. Der Aufwand diese Geräte zu reparieren und sie zu pflegen ist mir einfach zu groß. Ständig ist was, ständig muss man was machen. Ich will Musik machen, komponieren, spielen und nicht alle 3 Wochen mit nem Lötkolben defekte Bauteile austauschen.

Ich bin durch damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sag mal „total egal“ da ich die Geräte nach Sympathie kaufe.
Sympathisch bedeutet neben dem ansprechenden Sound aber auch stimmstabil, Wartungsarm und schnell einsetzbar. Für alles Andere hab ich einen Eurorackfuhrpark, der mir außerdem alle anderen Synths als intuitiv bedienbar erscheinen lassen.
 
Ich finde da gibt es schon ein paar speziellere Kisten die für mich notwendigerweise "vintage" sein müssen.
Ich glaube am wichtigsten wäre mir mein Polysix und der Yamaha SK-20, das bekomme ich irgendwie nicht anders hin.
Mein leicht kaputter MS20 vielleicht ebenfalls... der ist so quirky und macht nicht das was drauf steht.
Ein alter SEM oder TVS wäre auf der Liste, hab ich bisher so auch noch nicht gehört in "neu".
Das meiste andere ist neueren Datums... bei Gitarren teilweise aber noch schlimmer.
 


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