Rends
||||||||||
Spontan kommen mir da mal folgende Sounds in den Kopf:
Vom weichen „Forever Young“ ,hellen „Take on me“, fetten „Cars“, dem eierndem „Mussolini“, „Blue Monday“ Baselines oder Yazoos „Don‘t go“.
Ja ich weiß, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Aber welcher wäre dann so der flexibelste, deckt also das größte Spektrum ab?
Persönlich bin ich nicht so der Sounddesigner, meisten schnappe ich mir ein Preset meines JD-Xi und verändere dann den Klang. Nur muss ich da schon bei den Basics immer wieder ins Menü, weil er einfach zu wenig Bedienknöpfe hat.
Neben dem JD-Xi hab ichnoch den JU-06a,merke aber öfters, dass er mir zu wenig Stimmen hat.
Ich hab auch ein paar VSTs, die ich benutze, aber der Spaß beginnt ja erst beim echten Knöpfe drehen.
Nun würde ich gerne den JD-xi und den JU-06a durch einen Synth ersetzen.
Hier ein paar Gedanken zu den infragekommenden Geräten:
DM12(D): schöne weiche Flächensounds, eingängie Oberfläche, klobiges Design, etwas begrenzt, was seine Oszillatoren angeht, kann der DAF? Günstig.
System 8: sehr gute Vintage Roland Emulation, eingängige Oberfläche, grelle hässliche LED Beleuchtung, End of Life (keine neuen Plugouts mehr). Obere Grenze meiner Preisvorstellung
JupiterXm: gute Roland Emulation, wichtigste Bedienknöpfe verhanden ansonsten Menütauchen wie beim JD-Xi (selbe Struktur), klein,zukunftsfähig wg. Zencore, obere Grenze meiner Preisvorstellung
Sequential Prophet Rev2: Der mir am wenigsten bekannte Synth, eingängige Oberfläche, obere Grenze meiner Preisvorstellung
Prologue8: eingängige Oberfläche, klingt am wenigsten weich, gehört eher zur härteren Gangart ?, Preis ok.
Peak: eingängige Oberfläche, viele Möglichkeiten der Sounderstellung, Grundklang wenig vintage?. Preis ok
Zuguterletzt werfe ich noch den RePro5 Vst in Kombination mit dem Soundforce SFC-5 Controller in die Runde, guter Vintage Sound, gute Bedienoberfläche, aber klappt die Kombo wirklich so gut, wie ein echter Hardware synth? Hohe CPU Last,Günstig im Vergleich zu den Anderen
Vom weichen „Forever Young“ ,hellen „Take on me“, fetten „Cars“, dem eierndem „Mussolini“, „Blue Monday“ Baselines oder Yazoos „Don‘t go“.
Ja ich weiß, die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.
Aber welcher wäre dann so der flexibelste, deckt also das größte Spektrum ab?
Persönlich bin ich nicht so der Sounddesigner, meisten schnappe ich mir ein Preset meines JD-Xi und verändere dann den Klang. Nur muss ich da schon bei den Basics immer wieder ins Menü, weil er einfach zu wenig Bedienknöpfe hat.
Neben dem JD-Xi hab ichnoch den JU-06a,merke aber öfters, dass er mir zu wenig Stimmen hat.
Ich hab auch ein paar VSTs, die ich benutze, aber der Spaß beginnt ja erst beim echten Knöpfe drehen.
Nun würde ich gerne den JD-xi und den JU-06a durch einen Synth ersetzen.
Hier ein paar Gedanken zu den infragekommenden Geräten:
DM12(D): schöne weiche Flächensounds, eingängie Oberfläche, klobiges Design, etwas begrenzt, was seine Oszillatoren angeht, kann der DAF? Günstig.
System 8: sehr gute Vintage Roland Emulation, eingängige Oberfläche, grelle hässliche LED Beleuchtung, End of Life (keine neuen Plugouts mehr). Obere Grenze meiner Preisvorstellung
JupiterXm: gute Roland Emulation, wichtigste Bedienknöpfe verhanden ansonsten Menütauchen wie beim JD-Xi (selbe Struktur), klein,zukunftsfähig wg. Zencore, obere Grenze meiner Preisvorstellung
Sequential Prophet Rev2: Der mir am wenigsten bekannte Synth, eingängige Oberfläche, obere Grenze meiner Preisvorstellung
Prologue8: eingängige Oberfläche, klingt am wenigsten weich, gehört eher zur härteren Gangart ?, Preis ok.
Peak: eingängige Oberfläche, viele Möglichkeiten der Sounderstellung, Grundklang wenig vintage?. Preis ok
Zuguterletzt werfe ich noch den RePro5 Vst in Kombination mit dem Soundforce SFC-5 Controller in die Runde, guter Vintage Sound, gute Bedienoberfläche, aber klappt die Kombo wirklich so gut, wie ein echter Hardware synth? Hohe CPU Last,Günstig im Vergleich zu den Anderen
Zuletzt bearbeitet: