KaiKnusper
Mega-MIDI-Ahnungsloser
Hallo an Euch alle!
Ich habe gerade den Behringer Firmware-Mod "Zaquencer" entdeckt und habe mich sofort verliebt.
Als Nutzer einer DAW "auf Computer mit Maus" bin ich den Einsatz eines Software-Sequencers über, daher die sofortige Begeisterung für die Behringer-Hardware.
Frage:
Wie schaffe ich es, eine DAW dahin zu bringen, das aus unterschiedlichen Instrumenten Presets vorgehalten werden, die ich aus einem Hardware-Sequencer via Midi abrufen kann.
Der Knackpunkt meiner Meinung nach:
Die Fülle der Verfügung stehenden VSTs in der DAW, sind ja nicht direkt zu erreichen.
Meist müssen sie selber in ein Projekt auf eine Spur geladen werden.
Man möchte da innerhalkb des VST-Plugins nicht erst zwischen den 2.000 mitgelieferten Presets rumwühlen.
Ziel soll sein:
In meinem gewünschten Einsatz hat die DAW die Funktion, die VSTs von extern ansprechbar zu machen.
Und das am Besten aus einer selbst zusammengestellten Bibliothek selektierter Presets.
Dabei sollen Drum-Kits, Base-Lines neben Gitarren-Synths stehen, also aus unterschiedlichen VST-Instrumenten stammen können.
Dies soll auch den Live-Einsatz ermöglichen, ein variabel spielbares Set, das zentral über den Hardware-Sequencer orchestriert wird.
Der Sound soll weiter über den Mixer der DAW gemischt und ausgegeben werden.
Zusätzlicher Hinweis für Eure Antworten:
Die Frage "Welche DAW?" habe ich bewusst offen gelassen.
Erstens bin ich nicht festgelegt, zweitens ist meine Frage eher "technisch-konzeptuell" gestellt.
Über die kurze Schilderung Eures Ansatzes würde ich mich sehr freuen.
Darum schon mal jetzt ein großes Dankeschön!
Ich habe gerade den Behringer Firmware-Mod "Zaquencer" entdeckt und habe mich sofort verliebt.
Als Nutzer einer DAW "auf Computer mit Maus" bin ich den Einsatz eines Software-Sequencers über, daher die sofortige Begeisterung für die Behringer-Hardware.
Frage:
Wie schaffe ich es, eine DAW dahin zu bringen, das aus unterschiedlichen Instrumenten Presets vorgehalten werden, die ich aus einem Hardware-Sequencer via Midi abrufen kann.
Der Knackpunkt meiner Meinung nach:
Die Fülle der Verfügung stehenden VSTs in der DAW, sind ja nicht direkt zu erreichen.
Meist müssen sie selber in ein Projekt auf eine Spur geladen werden.
Man möchte da innerhalkb des VST-Plugins nicht erst zwischen den 2.000 mitgelieferten Presets rumwühlen.
Ziel soll sein:
In meinem gewünschten Einsatz hat die DAW die Funktion, die VSTs von extern ansprechbar zu machen.
Und das am Besten aus einer selbst zusammengestellten Bibliothek selektierter Presets.
Dabei sollen Drum-Kits, Base-Lines neben Gitarren-Synths stehen, also aus unterschiedlichen VST-Instrumenten stammen können.
Dies soll auch den Live-Einsatz ermöglichen, ein variabel spielbares Set, das zentral über den Hardware-Sequencer orchestriert wird.
Der Sound soll weiter über den Mixer der DAW gemischt und ausgegeben werden.
Zusätzlicher Hinweis für Eure Antworten:
Die Frage "Welche DAW?" habe ich bewusst offen gelassen.
Erstens bin ich nicht festgelegt, zweitens ist meine Frage eher "technisch-konzeptuell" gestellt.
Über die kurze Schilderung Eures Ansatzes würde ich mich sehr freuen.
Darum schon mal jetzt ein großes Dankeschön!
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