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Vermona hat seinen beliebten Desktop-Synthesizer MonoLancet einem Update unterzogen und gönnt ihm nun den formalen Beinamen '15.
Die LFO-Wellen schalten übrigend "hart", also kein überblenden möglich. Der dazu nötige Drehregler ist ein Poti und kein Dreh-Schalter wie zB der in der Oscillator-Sektion vom PerFourMer, das hätte vom Platz her leider nicht gepasst.
Alles andere ist wie gehabt, das ModularDock ist weiterhin erhältlich und insgesamt wird der schöne Sound des MonoLancet durch mehr Auswahl in der Modulation aufgewertet.
Der Hersteller schreibt dazu folgendes:
mehr Informationen unter:
http://www.vermona.com/produkte/synthes ... lancet-15/
Die LFO-Wellen schalten übrigend "hart", also kein überblenden möglich. Der dazu nötige Drehregler ist ein Poti und kein Dreh-Schalter wie zB der in der Oscillator-Sektion vom PerFourMer, das hätte vom Platz her leider nicht gepasst.
Alles andere ist wie gehabt, das ModularDock ist weiterhin erhältlich und insgesamt wird der schöne Sound des MonoLancet durch mehr Auswahl in der Modulation aufgewertet.
Der Hersteller schreibt dazu folgendes:
Die wohl offensichtlichste Änderung fand beim LFO statt. Der hat nun sechs, statt wie bisher drei Wellenformen zur Auswahl: fallender und steigender Sägezahn, Rechteck, Dreieck, Sinus sowie Sample & Hold.
Aber auch unter der Haube gibt es ein paar Neuerungen. Mono Lancet ’15 arbeitet nun mit einem Gleichspannungsnetzteil und entspricht damit der in der EU eingeführten Standby-Verordnung. Außerdem kann die Firmware des Synthesizers bequem über eine USB-Buchse aktualisiert werden.
Mono Lancet ’15 hat den gleichen hervorragenden Klang und die übersichtliche Bedienoberfläche seines Vorgängers und ist ab April im Fachhandel erhältlich.
mehr Informationen unter:
http://www.vermona.com/produkte/synthes ... lancet-15/